Autor: Mensch (Seite 1 von 5)

Es gibt Lebewesen die man in Gruppen aufgeteilt hat, Menschen, Tiere und Planzen, wobei sich der Mensch von den Tieren abgrenzt, obwohl er nichts anderes ist.
Der Mensch besteht nur aus Arten, die Tiere bestehen aus Rassen, die wieder in Arten untergliedert sind, gleiches trifft auch für die Pflanzen zu.
Alles Lebt auch die Berge und Täler.
Nur etwas Lebt nicht, das ist alles Gedachte wie Zeit, Temperatur, Person
usw.

Ist der 2+4 – Vertrag in Kraft?

Man kann auch die Frage stellen: Ist Deutschland souverän?

!!! Nein !!!

Und warum?

Im 2+4 Vertrag steht Folgendes (übereinstimmend übernommen):

Artikel 1 (1):
Das vereinte Deutschland wird die Gebiete der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik und ganz Berlins umfassen.

Also die BRD und die DDR sowie Berlin jeweils allein sind nicht das vereinte Deutschland, es kann nur aus diesen im Ganzen hervorgehen und darum wird hier auch eine neue Bezeichnung benötigt, aus der ein vereintes Deutschland hervorgeht.

Artikel 1 (4):
Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik werden sicherstellen, daß die Verfassung des vereinten Deutschland keinerlei Bestimmungen enthalten wird, die mit diesen Prinzipien unvereinbar sind.

Artikel 9
Dieser Vertrag tritt für das vereinte Deutschland, die Französische Republik, das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken und die Vereinigten Staaten von Amerika am Tag der Hinterlegung der letzten Ratifikations- oder Annahmeurkunde durch diese Staaten in Kraft.

Also erst, wenn das vereinte Deutschland (nicht die BRD, DDR oder Berlin, es darf auch nicht so genannt werden) gegründet ist mit einer „Verfassung“, nicht mit einem Grundgesetz, dann tritt der 2+4 Vertrag in Kraft mit der Bedingung, dass alle Ratifikationsurkunden oder Annahmeurkunden durch die genannten Staaten hinterlegt wurden. Es wird also auch eine Urkunde des vereinten Deutschlands benötigt.

Die DDR hat bis heute als Vertragspartner keine Ratifikationsurkunde noch Annahmeurkunde hinterlegt. Aus heutiger Sicht kann dieser Vertrag nicht mehr in Kraft treten, da die DDR nicht mehr handlungsfähig ist. Die BRD hat eine Urkunde hinterlegt, die das Datum 13. Oktober 1990 trägt.

Die wichtigste Urkunde aus Deutschlands-Seite ist, die des vereinten Deutschlands, das es nicht gibt.

Und Nachfolgendes werden die wenigsten wissen.
Man schweigt hier.

Es gibt eine

„Erklärung zur Aussetzung der Wirksamkeit
der Vier-Mächte-Rechte und -Verantwortlichkeiten“

vom 1. Oktober 1990,
die in New York, vertreten durch die jeweiligen Außenminister, gemacht wurde.

Diese enthält folgenden Text (übereinstimmend übernommen):

Unter Berücksichtigung des am 12. September 1990 in Moskau unterzeichneten Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland, der die Beendigung ihrer Rechte und Verantwortlichkeiten in bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes festlegt,

Erklären, dass die Wirksamkeiten ihrer Rechte und Verantwortlichkeiten in bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes mit Wirkung vom Zeitpunkt der Vereinigung Deutschlands bis zum Inkrafttreten des Vertrages über die abschliessende Regelung in bezug auf Deutschland ausgesetzt wird. Als Ergebnis werden die Wirksamkeit der entsprechenden, damit zusammenhängenden vierseitigen Vereinbarungen, Beschlüsse und Praktiken und die Tätigkeit aller entsprechenden Einrichtungen der Vier Mächte ab dem Zeitpunkt der Vereinigung Deutschland ebenfalls ausgesetzt.

Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch ihren Außenminister, und die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik, vertreten durch ihren Minister für Bildung und Wissenschaft, nehmen diese Erklärung zur Kenntnis.

Diese Erklärung wurde von Seite der BRD und der DDR für die Kenntnisnahme mitunterschrieben. Für die BRD hat Hans Dietrich Genscher und für die DDR hat Hans Joachim Meyer unterschrieben.

Der 2+4-Vertrag und diese Erklärung sieht keinen Beitritt der DDR zur BRD vor und dies auch nicht als vereintes Deutschland, sondern ein vereintes Deutschland mit einer Verfassung und nicht mit einem Grundgesetz.

Bei dem Vertrag zwischen DDR und BRD handelt es sich um einen Einigungsvertrag (Wirtschaftsvertrag) und nicht um einen Vereinigungsvertrag.

Das deutsche Volk wurde mit dem Einigungsvertrag und dem Tag der Deutschen Einheit geblendet. Genauer, man hat gegenüber dem deutschen Volk Betrug begonnen, der bis heute hinreicht und weiter fortgeführt wird.

In der Erklärung sind die Zeitpunkte zu beachten:
… mit Wirkung vom Zeitpunkt der Vereinigung Deutschland bis zum Inkrafttreten des Vertrages …

Also ab der Vereinigung Deutschland und nicht vorher. Und dies nur bis zum Inkrafttreten des Vertrages (2+4), da ab dem Inkrafttreten die Vertragsbedingungen gelten.

Und nun alles auf Deutsch:
Da die Vereinigung Deutschland nicht stattgefunden hat, sondern nur ein Einigungsvertrag statt Vereinigungsvertrag gemacht wurde, gilt weiterhin volles alliiertes Recht und alliierten Verantwortlichkeit.

Dieses sagt auch aus, dass das DDR-Gebiet (russische Besatzungszone) somit auch nicht BRD ist und auch nicht werden kann, also auch kein Gebiet der Westalliierten.

Die weiterhin bestehende russische Besatzungszone ist nach diesem in einer Selbstverwaltung, in der BRD-Gesetze keine Rechtsgültigkeit haben, denn eine DDR gibt es nur noch auf dem Papier.

Dies Bedeutet, dass keine Steuergesetze der BRD auf dem Gebiet der russischen Besatzungszone gelten und die Besteuerungsmöglichkeit aller Steuern auf eine stillschweigende Voraussetzung erhoben wurden, zumal die BRD kein Hoheitsrecht in der russischen Besatzungszone hat. Dies ist Betrug nach BRD-Recht und DDR-Recht.

Das DDR-Gebiet ist weiterhin besetztes russisches Gebiet, auf dem keine Gesetze der BRD gültig sind und auch nicht sein können. Entsprechend vorgenannten können die Länder Freistaat Sachsen, Freistaat Thüringen, Land Sachsen-Anhalt, Land Brandenburg, Land Mecklenburg-Vorpommern und das Gebiet Ost-Berlin jeweils kein Land der BRD werden noch sein, hierzu benötigten diese die Erlaubnis der Russischen Föderation und diese wird keine Erlaubnis geben, da diese dann eine Gebietsabtretung machen müsste.

Es ist immer noch der Stand vor 1989 aktuell und
die SHAEF-Gesetze sind somit weiterhin in Kraft.

Aus diesem Grund gilt auch der weitere Regierungsverbot vom 08.06.1990 nur für den westlichen Teil Deutschland, denn in den sogenannten neuen Bundesländern darf die BRD sowieso nicht regieren, da es weiterhin russisches Gebiet ist, entsprechend den 2+4 Vertrag und der „Erklärung zur Aussetzung der Wirksamkeit der Vier-Mächte-Rechte und -Verantwortlichkeiten“.

Wie sieht es momentan aus Sicht der Russischen Föderation aus?

Das Staatsduma der Russischen Föderation berät zurzeit über die Kündigung des 2+4-Vertrages, da Deutschland bis jetzt kein einziges Kriterium erfüllt hat. Aber einen Vertrag, der nicht in Kraft ist, den kann man nicht kündigen, sondern nur aufheben.

Was bedeutet dies für das DDR-Gebiet?

Kommen wir wieder zurück zur „Erklärung zur Aussetzung der Wirksamkeit der Vier-Mächte-Rechte und -Verantwortlichkeiten“.

„… Als Ergebnis werden die Wirksamkeit der entsprechenden, damit zusammenhängenden vierseitigen Vereinbarungen, Beschlüsse und Praktiken und die Tätigkeit aller entsprechenden Einrichtungen der Vier Mächte ab dem Zeitpunkt der Vereinigung Deutschland ebenfalls ausgesetzt. …

Man liest richtig, ab dem Zeitpunkt der Vereinigung Deutschland, die nicht stattgefunden hat, werden die vierseitigen Vereinbarungen, Beschlüsse und Praktiken und die Tätigkeit eingestellt.

Auf DEUTSCH:
Wenn der Westen es zu weit treibt, dann kann es passieren, dass die Russische Föderation in ihr besetztes Gebiet zurückkehrt und die DDR-Grenze wieder gesichert wird.

Die Russen wären dann ein viertes mal in Deutschland.
1760, 1813, 1945, und ????

Hieraus ist auch ersichtlich, warum die BRD nicht gewillt ist, dass es auf dem Gebiet der DDR gut geht und die Infrastruktur blüht, sowie an das Finanzgefüge (Renten, Gehälter, Löhne, Krankenkasse, usw.) der BRD anzupassen. Die BRD behandelt das DDR-Gebiet wie als nicht zugehörig, weil man wisse, dass es tatsächlich so ist.

Jetzt könnte, also es gibt ja immer solche, man sagen, wenn das DDR-Gebiet nicht zur BRD gehört, dann könnten die Menschen dort auch keine Sozialleistungen, Rente, Krankengeld, Kindergeld, Urlaubsgeld, natürlich auch Urlaub usw. bekommen.
Das ist ein Irrtum, da es hierzu Verträge gibt, aber nicht mit der BRD, da diese alles privatisiert hat und nichts verstaatlicht ist.

Zum Beispiel:
Die Rentenversicherung ist ein eigenes Unternehmen und kein Unternehmen der BRD. Die Krankenkassen sind eigene Unternehmen und kein Unternehmen der BRD.

==> (1 PDF-Dokument / 30 MB)
„2+4-Vertrag“, „Ratifikationsurkunden“ und „Erklärung zur Aussetzung der Wirksamkeit der Vier-Mächte-Rechte und -Verantwortlichkeiten“ 

Die Erklärung ist auch nachzulesen beim Bundesanzeiger Teil II Nr. 38 vom 13.10.1990 Seite 1331 bis 1332.

Was schreibt denn die Bundesregierung hierzu?

Man hat hier eine Seite mit der Überschrift „Deutschland erhält volle Souveränität“ und folgenden Text hierzu:
Die Außenminister erklären deshalb jetzt schon, dass „die Wirksamkeit ihrer Rechte und Verantwortlichkeiten in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes […] ausgesetzt wird.“

Davon abgesehen, dass nicht der Originaltext wiedergegeben wurde, macht man für das Unangenehme mal […], soll ja auch keiner wissen. Es könnte dann nachvollzogen werden, dass denen ihre Überschrift eine Lüge ist. Wie halt vieles so gelogen wird bei denen.

Bei Texten mit „[…]“ wisse man immer, dass da was nicht stimmt bzw. etwas Wichtiges vorenthalten wird.

==>  (1 PDF-Dokument / 1 MB)
 Deutschland erhält volle Souveränität //
von der Internetseite der Bundesregierung der BRD

Über diesen Beitrag müssen so viel wie möglich die Menschen in Deutschland aufgeklärt werden, damit sie den tatsächlichen Zustand von Deutschland kennen und sie von einer BRD betrogen werden.

Und nicht vergessen, Wolfgang Scheuble hatte damals recht und was heute noch so ist.

Deutschland ist seit 1945 nicht mehr souverän.

Einen fröhlichen Nachmittag.

Der Mensch und die wandernden Jahreszeiten

Feststellungen:

  1. Zeit existiert nicht, sie wurde nur als gedankliches Hilfsmittel geschaffen, mit der auch die Menschen sich gegenseitig manipulieren.
  2. Es gibt gleichbleibend 13 Mondphasen je Jahr, das Jahr dient hier nur als Hilfsmittel, da es nicht existiert, nur die Erscheinungen existieren.
  3. Die Jahreszeiten wandern nicht und sind immer an gleicher Stelle, die ebenfalls nur als Hilfsmittel dienen. Wir nehmen auch hier nur die Erscheinungen war.
  4. Einen Klimawandel gibt es nicht, Klima kann nicht wandeln, man kann das Klima nur entsprechend Gefühl wahrnehmen.

Kommen wir zum Beitrag, um die Feststellungen zu verstehen.

Am Silvesterabend lassen viele Menschen das alte Jahr mit Freunden und Familie ausklingen. Doch warum feiern wir Silvester am 31. Dezember und wieso zünden wir ein Feuerwerk?  Jedes Jahr beenden wir das alte Jahr am 31. Dezember und feiern mit Feuerwerk und Sekt in das neue Jahr hinein. Silvester ist eines der wenigen Feste in unserer Kultur, das keinen biblischen Ursprung hat. Anders als Neujahr ist Silvester allerdings auch kein gesetzlicher Feiertag.

In China hat Silvester dagegen kein festes Datum: Das Neujahrsfest wird nach dem chinesischen Lunisolarkalender berechnet und fällt zwischen den 21. Januar und den 21. Februar. 

Einfluss hatte wie so oft der VATIKAN und die Katholische Kirche. Der römische Papst Silvester, der am 31. Dezember 335 starb, wurde zum Namensgeber dieses Tages. Der Legende nach soll der “Heilige Papst Silvester” Kaiser Konstantin durch reines Handauflegen von seiner Krankheit geheilt haben – und ihn damit zur Taufe bewegt haben. 

Bis heute gilt Silvester als Schutzheiliger für Haustiere und ein gutes neues Jahr.

Das sich der 1. Januar als Neujahrstag durchgesetzt hat, haben wir auch dem VATIKAN zu verdanken: Der gregorianische Kalender wurde vermutlich im Oktober 1582 von GREGORIO XIII und JULIO CESAR nach 10 Tagen Dunkelheit eingeführt.

So entstand der GREGORIANISCHE KALENDER, nach dem wir zeitlich bis heute leben. 

Der gregorianische Kalender ist jedoch eine Täuschung und warum?

Die 13 Monde (13 x Vollmond = 364 Tage) alle 28 Tage teilen das Jahr und nicht die 12 Monate des etablierten gregorianischen Kalenders.

Der richtige Kalender hat 13 Monate zu je 28 Tagen plus einen Festtag zu Ehren der Toten zum Jahresende (13×28+1=365). Dieser Extra-Tag wird weder einem Monat noch einem Wochentag zugeordnet. Auf diese Weise können Woche und Monat synchronisiert werden, das heißt, jeder Monat beginnt grundsätzlich mit einem Montag.

Der Zyklus einer Frau dauert 28 Tage. Eine Schildkröte hat 28 Rillen. Alles Zufall?

Ja es gibt 13 Monate/ 13 Monde in einem Jahr. Monat bedeutete ursprünglich MOND und Überreste der wahren Bedeutung der Monate sehen wir noch heute, wenn wir unsere Augen öffnen: 
Oktober bedeutet Octo/Octobris/Oktave = 8 (8. Monat), November bedeutet Novem/Novembris/None = 9 (9. Monat), Dezember bedeutet Decem/Decembris/Dezime (10. Monat) usw. Juli kommt von Julius Caesar und August von Augustine. Außerdem heißt der 13. Monat in der Mitte des Jahres hier Jaktober. Der März ist nach dem Kriegsgott Mars benannt.

Das Jahr fing damals mit dem März an.

Die Sonne und der Mond und der Konstellationskreis sagen uns, wann und wo wir sind.

Aber den Menschen der jetzigen Zivilisation wurde aus gutem Grund nicht beigebracht, wie man den Himmel und die kosmologische Uhr liest.

Stell Dir mal vor:

Wenn wir wieder 13 Monate hätten, was würde passieren? Es würde 13 x Gehalt geben statt 12-mal. Bei manchen Urlaubsberechnungen würde es mehr Urlaub geben. Statt ein 13. Monatsgehalt würde es ein 14. Monatsgehalt geben. Einen Monat mehr Kindergeld, Sozialleistungen wie Blindengeld, Arbeitslosengeld usw., Kfz.-Steuer, Wasser- und Energiezahlung, Unterhalt und vieles mehr. Es gibt also positive, aber auch negative Seiten.

Wann beginnt tatsächlich ein neues Jahr?

Das neue Jahr beginnt natürlich im Frühling, immer um den 21. März eines jeden Jahres im FRÜHLINGSÄQUINOKTIUM zur Tag-und-Nachtgleiche, wenn die gesamte Vegetation wieder zum Leben erwacht.

Was passiert, wenn das Jahr 12 Monate hat und im Schaltjahr 1 Tag mehr, also 365 Tage und alle 4 Jahre einen Tag dazu?

Es gab da mal schlaue Köpfe, die für das Jahr 365 Tage und einen 0,25 Tag berechneten. Also so, dass man alle 4 Jahre einen Tag einfügte (den 29. Februar), um diesen verlorenen Tag im 4. Jahr auszugleichen und teilte diese 365 Tage nach eigenen Fantasien in entsprechende Monate auf. Also so, das keinerlei Gesetzmäßigkeit ersichtbar ist. Hauptsache es sieht wissenschaftlich aus, so werden dann auch keine Fragen hierzu gestellt.

Es musste den Untertanen (Sklaven) verkauft werden, dass die Erde sich um die Sonne dreht und hierzu musste ihnen eine Berechnung untergejubelt werden, die man nicht richtig nachvollziehen kann (wie das immer so ist), was ja auch geklappt hat und heute immer noch den Menschen verklickert wird.

Was passiert, aber tatsächlich gegenüber den 13 Monaten plus 1 Tag?

Man verschiebt das Jahr in 112 Jahren um 28 Tage nach vorn, das ist bei dem 13-Monatjahr+1Tag ein ganzer Monat.

Und wie sieht es gegenüber dem 12-monatigen Jahr aus?

Hier sind 30,5 Tage (Monatsdurchnitt) in 122 Jahren verschoben, alle 4 Jahre um 1 Tag. Das fällt nun mal niemanden auf bei einer Lebenserwartung von ca. 70 Jahren, da es hier nur 17,5 Tage Verschiebung sind. Alle 4 Jahre 1 Tag, dass fällt doch nicht auf und man kann den Untertanen weitererzählen und glaubhaft machen, dass liegt an der Erdumrundung um die Sonne.

Seit 1582 (Einführung des gregorianischen Kalenders) wurde um 124 Tage verschoben, das sind ca. 4 Monate. Wenn man anschaut, wo unsere Wintermonate hingeraten sind, also wo diese hingewandert sind, dann müssen die hier gemachten Berechnungen stimmen.

Ist die Verschiebung der Jahreszeiten auch anderen aufgefallen?

Natürlich!

Nur das diese einen völlig falschen Ansatz nehmen, denn sie nennen als Ursache, der Verschiebung der Jahreszeiten, den Klimawandel. Man sieht hier, wie weit die Manipulation der Menschen schon gelungen ist.

Aber richtig haben diese erkannt, dass sich die Verschiebung an den Getreidearten wie Mais, Weizen und Gerste oder an Obstbäumen wie Kirsche, Apfel und Mango sieht. Auch an Tieren aus verschiedenen Gruppen, von Insekten über Reptilien bis hin zu Säugetieren wurde die Verschiebung festgestellt.

Auch ARD-Alpha hat auf seiner Internetseite die Jahreszeitenverschiebung wiedergegeben. Aber auch hier wird einiges falsch dargelegt, um einen Klimawandel die Schuld zu geben. Aber diese Inszenierung dient nur dazu, um die Menschen ein schlechtes Gewissen einzureden und noch mehr abzuzocken.

Man dokumentiert sogar das alles immer früher im Jahr anfängt, so ein Nonsens.

Kommt da bei den Tieren und Pflanzen der Lebensrhythmus außer Takt?

Nein!

Denn für Tiere und Pflanzen gibt es weder die Zeit noch Zukunft und Vergangenheit. Sie leben immer in der Jetz-Form.

Auch der Mensch lebt in einer Jetz-Form, nur das er durch sein denken und handeln sowie durch Manipulationen denkt das er anders lebt.

Wie ist es aber, wenn man die 13 Monate und 1 Tag nimmt?

Die Phasen sowie die Jahreszeiten bleiben konstant, es ist hierbei egal wo man den einen Tag einsetzt, der zum Ausgleich bestimmt ist. Man hat sich hier zwischen dem letzten und ersten Monat geeinigt. Es gibt keinerlei Verschiebungen, alles bleibt im Einklang, auch mit der Natur.

Mit den 12-monatigen Jahreskalender verschiebt man ja langsam die Monate, aber die Vergangenheit hat gezeigt, dass das auch schneller geht.

Wann war das Jahr 0?

Für uns beginnt die Jahreszählung mit Christi Geburt. Das war nämlich vor etwa über Zweitausend Jahren im Jahr Null. Es gibt eine Zeitrechnung NACH Christi Geburt (alles, was vom Jahr Null an bis heute war und noch sein wird), und es gibt eine Zeitrechnung VOR Christi Geburt (alles, was BIS zum Jahr Null war).

Was ist mit dem Jahr 0 passiert?

Im Jahr 525 nach Christi Geburt wurde eben diese Geburt zum Nullpunkt gemacht bzw. erstmals für die Kalender verwendet. Genauer muss man sagen: Das Jahr 0 gibt es nicht. Mit der mutmaßlichen Geburt Jesu Christi begann gleich das Jahr 1. In unserer Zeitrechnung fehlen dadurch schon mal 2 Jahre.

Fazit:

Der 12-monatige Jahreskalender dient nur dazu, um den Menschen glaubhaft zu machen, dass die Erde sich um die Sonne dreht und dazu braucht man eine Kommazahl für die Zeitberechnung, die niemand tatsächlich nachvollziehen kann.

In 288 Jahren (Jahr 1582 + 730 Jahre = Jahr 2312) erzählt man dann den Kindern, dass es zum Polsprung kam und deswegen der Winter im Sommer ist. Es kommt doch dann keiner dahinter das man bei der Kompassnadel die Farben vertauscht hat.

Die 730 Jahre ergeben sich aus alle 4 Jahre 1 Tag und ergeben bis 2312 eine Verschiebung von 182,5 Tage, die Verschiebung um die Hälfte eines Jahres. Und somit rutscht der Dezember ein halbes Jahr weiter.

Da der Mensch sich immer an Zeit gebunden füllt, hat dies auch gesundheitliche Folgen, da Sonnenaufgang und Sonnenuntergang sich durch die Zeitumstellung von Winterzeit (die richtige Zeit) auf die Sommerzeit (falsche Zeit) ebenfalls durch die Monatsverschiebung verschieben.

Mit dem 13-monatigem Jahr + 1 Tag kommt es zu keiner Verschiebung,
da alles im Einklang und Gleichgewicht bleibt,

auch mit den Menschen, Tieren und Pflanzen,
also die gesamte Natur.

Nochmal, wie ist es jetzt mit der Erde um die Sonne?

Einen fröhlichen Nachmittag.

Der Mensch und die Relativitätstheorie

Wer hat sich denn schon mal mit der Relativitätstheorie so richtig beschäftigt?Also mit den Grundlegenden.

Nehme wir erstmal die Gleichung zur Hand:

E = m . c² // Energie = Masse mal Geschwindigkeit des Lichts hoch 2

Die Relativitätstheorie ist dasselbe Märchen wie der Urknall. Die Lichtgeschwindigkeit auf eine bestimmte Zahl in m/s zu beschränken ist Humbug.

Zu beachten ist, dass es Geschwindigkeitseinheiten, Zeiteinheiten, Entfernungseinheiten, Gewichtseinheiten usw. nicht existiert, wir haben diese Einheiten nur als Hilfsmittel um uns etwas zu erklären, was es nicht gibt.

Zum Beispiel:

Wir werden nicht älter, sondern wir verändern uns nur. Also es gibt nur ein JETZT und keine Zukunft und Vergangenheit. Die Tier- und Pflanzenwelt beweist es uns. Zukunft und Vergangenheit gibt es nur in unseren denken.

Was bedeutet, das physikalische Gesetze nicht auf Zahlen, Einheiten usw., also auf gedachte Hilfsmittel, aufgebaut sein dürfen. Nur Naturgesetze sind reale Gesetze, alle anderen Gesetze dienen nur als Hilfsmittel für etwas Gedachtes.

Die Relativitätstheorie ist nur eine Theorie
und keine Gesetzmäßigkeit.

Theorien:

Erdichtungen, Entwürfe, Auffassungen, Bemerkungen, Glauben, Anschauungen, Wunschvorstellungen, Denkweisen usw., also nichts Erwiesenes!

Und dann gibt es Wissenschaftler, die die Relativitätstheorie als erwiesen hinstellen, obwohl es keinen einzigen Nachweis einer Gesetzmäßigkeit gibt. Und in den Schulen wird das auch noch als Gesetzmäßigkeit verkauft.

Das hängt aber damit zusammen, dass die Schüler nicht mehr selbständig denken sollen, sondern dargelegtes glauben sollen, also wie in der Kirche. Der Lehrer predigt etwas und die Schüler nicken. Nur so erzieht man Menschen mit einfachen Mitteln zum Sklaven.

Wie sagte Einstein einst:
„Ich spiele gern mit großen Kindern.“

Kommen wir mal zur Lichtgeschwindigkeit, dass „c“ in der Formel, die Einstein als Konstante nimmt.

Auch wenn wir sagen, es handelt sich um Licht, wir geben nur dem aufgenommenen Effekt einen Namen, also eine Zuordnung. Ohne diesen Effekt gebe es auch keine Farben, im Dunkeln gibt es keine Farben. Farben gibt es also auch nicht, wir nehmen diese Effekte nur unter bestimmten Voraussetzungen war. Und jedes Lebewesen, ob Mensch oder Tier, sieht unter diesen Voraussetzungen die Farben anders wie auch das Licht.

Wir Menschen glauben das wir zum Beispiel die Farbe „Rot“ alle gleichsehen, ist aber nicht so, jeder Mensch sieht Farben anders. Es wird nur bei der Erziehung des Menschen ein bestimmtes Muster gelernt, dem man die Farbe „Rot“ zuordnet. Wir können Farben auch nicht anfassen, nur die Gegenstände, also materielle Materie, mit dem entsprechenden Effekt.

Wie im vorab geschrieben gibt es keine Geschwindigkeit, also dem nach auch keine Lichtgeschwindigkeit, es handelt sich um eine ausbreitende Erscheinung.

Man kann sich das auch so vorstellen, ein Mensch betritt das Zimmer, erst ist ein Teil von ihm da und dann komplett und mit dem Licht ist es nicht anders, also unsere Sinne erkennen dies tatsächlich so. Nur das die Fortbewegung des Menschen langsamer ist als die Ausbreitung des Lichts.

Da Licht sich nur von einer Quelle (Entstehungsquelle), also von einem Punkt aus ausbreitet und sich nicht bewegt, kann es auch keine sogenannte Lichtgeschwindigkeit geben. Denn bei einer Lichtgeschwindigkeit muss sich das Licht bewegen, was es tatsächlich nicht tut.

Die Ausbreitung des Lichts mit einer sogenannten Geschwindigkeit lässt sich auch nicht messen, da Licht keine materielle Materie ist, wie auch Farben. Wenn man das könnte, dann könnte man auch eine sogenannte Wiedergabegeschwindigkeit einer Farbe, nicht materielle Materie, messen.

Nun könnte man sagen, wenn Strom mit Kabel übertragen wird, dann kann man doch den Strom auch messen, denn Strom ist auch nicht materielle Materie wie Licht.

Strom ist aber an materielle Materie gebunden und Licht nicht, den die Ausbreitung von Licht wird durch materielle Materie eingeschränkt, zum Beispiel durch eine Mauer, Nebel, Luft usw.

Licht wird zwar von materieller Materie erzeugt, ist aber bei der Ausbreitung nicht an der Entstehungsquelle gebunden.

Manche sprechen von sichtbarem Licht, das was wir sehen, und von nicht sichtbarem Licht, Licht was wir nicht sehen und was man nicht sieht, gibt es auch nicht, da es nicht da ist, jedenfalls für den Menschen. Das ist wie mit dem Kaiser neuen Kleider.

Röntgenstahlen haben nichts mit Licht zu tun.

Wie war das mit den Farben? Wenn das Licht weg ist, dann gibt es auch keine Farben. Also, wenn es keine Farben gibt, also nicht sichtbare Farben, dann existieren auch keine Farben.

Das „c“ ist nun mal geklärt, kommen wir zum „m“ der Formel, die Masse.

Bei Masse spricht man von einem Material (materielle Materie), das nicht näher definiert ist.

In der Physik, wenn man zu Einstein zurückkehrt, ist Masse erst einmal Materie, die man einer Maßeinheit als Hilfsmittel zuordnet, wie z. B. Gramm, Kilogramm usw., also ein gedachtes Hilfsmittel.

Für die Masse (m) gibt es die unterschiedlichen Definitionen.

Wenn man ehrlich ist, ist Masse doch nichts weiter, was man sieht, evtl. anfassen kann und nichts anderes. Also hat Masse nichts mit Gewicht, Energie, Kräften usw. zu tun.

Einstein hat sich in der Definition der Relativitätstheorie mit der Angabe von „m“ sehr zurückgehalten, um die Wissenschaftler in die Irre zu führen, da er wusste, dass die Formel nie stimmt. Ansonsten hätte er für Masse eine genauere Angabe machen müssen, wie Gewicht, Größe, Eigenschaft (Umfang, Inhalt), elektromagnetischer Widerstand, Reibung bei Bewegung usw.

Einstein hat somit bewiesen, dass man Energie nicht berechnen kann, darum ließ er es auch bei einer Theorie. Mit der Herausgabe einer Theorie (siehe oben Theorie) kann man nie einen Fehler machen, was bei einer Herausgabe einer Gesetzmäßigkeit eher passieren kann.

Und Einstein hatte seine Theorie so verkauft, als würde es tatsächlich so sein. Also eine Theorie als Gesetzmäßigkeit verkauft und da hat er nicht schlecht abgeschöpft und bei Gegenmeinung protestiert sowie die Menschheit schön irregeführt, also eine Täuschung.

Wir wissen ja, dass Einstein ein Jude war. Siehe hierzu auch: „Der Mensch und das Judentum

Anhand von diesem Beispiel der Relativitätstheorie kann man erkennen, wieweit die Menschen vom realen Denken sich entfernt haben.

Wer nicht mehr selbst denkt und sich für einen gewissen Glauben unterordnet,
um an sein Ziel bzw. Anerkennung zu bekommen,
der macht sich zur Person/Sklave.

Einen fröhlichen Nachmittag.

Nürnberger Prozess der Zweite ?

Man muss sich heute fragen, ob wir in Richtung eines 2. Nürnberger Prozess zugehen.

Wenn man sieht wer heute rechtswidrig regiert und das auf Kosten des Deutschen Volk, genauer gesagt auf Kosten des Deutschen Reich (Deutschland), wer rechtswidrig Deutschland in Kriege reinzieht, wer rechtswidrig die Wirtschaft von Deutschland kaputt macht, wer rechtswidrig sich an einen Krieg gegenüber Russland beteiligt, wer rechtswidrig die Grundlagen der Existenz eines deutschen Volkes zerstört durch Sanktionen, wer rechtswidrig das deutsche Volk an der Gesundheit schädigt, wer rechtswidrig das deutsche Volk an seinem Vermögen und Eigentum schädigt und daran sich bereichert, wer rechtswidrig Waffen, Kriegsmaterial, Munition, Sprengstoff und der Gleichen an Dritte liefert für kriegerische und menschenrechtsverletzende Handlungen,
dann gehen wir nicht in Richtung eines 2. Nürnberger Prozess, sondern wir brauchen ihn zum Schutz des deutschen Volk und anderen Nationen.

DIE ENTNAZIFIZIERUNG FEHLGESCHLAGEN?
DIE NACHKOMMEN HABEN JETZT DAS SAGEN!

Ein US-Aktivistin hat recherchiert (was unserer Medien sträflich unterlassen) und sie stellte die Bezüge der amtierenden Politiker zu den Nazi-Verbrechern des 2. Weltkrieg her, womit man nun klar erkennen kann, dass die Entnazifizierung nie vollzogen wurde! – Die völlig verdummten Gutmenschen, die gegen „Rechts“ auf die Straße gehen, lassen sich von echten Nazis, gegen die sie eigentlich demonstrieren wollen, nun gegen die Anti-Nazis, die als „Nazis“ diffamiert werden, anstacheln, und erzeugen eine gesellschaftliche Zerrissenheit. Das Problem liegt also in der Dummheit der Massen, die verlernt haben, selbst zu denken, ansonsten wären die Landesverräter schon längst kein Thema mehr!

Olaf Scholz sagte:
Niemand darf mit Europas Sicherheit spielen oder dielen.
Zum Erdteil Europa gehört auch Deutschland, Deutschland gehört aber nicht zur Europäischen Union, Deutschland (Deutsches Reich) ist kein Mitglied der Europäischen Union. Wir unterliegen nicht der Europäischen Union, sondern nur die Bundesrepublik Deutschland, die wir nicht sind.

Aber was mach Olaf Scholz tatsächlich?
Er spielt und dielt als Vorsitzender der Firma BRD mit Deutschland und trägt dazu bei den Deutschen, eine der intelligentesten Spezies der Natur, zu vernichten.

„Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands“
W. Jabotinski, Begründer von „Irgun Zwai Leumi“, Jan. 1934 (vgl. Walendy, „Historische Tatsachen“, a.a.O., Heft 15, S. 40) und
„Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands, das deutsche Volk samt und sonders ist eine Gefahr für uns, deshalb ist es unmöglich zuzulassen, dass Deutschland unter der gegenwärtigen Regierung mächtig wird.“
Zionistenführer Wladimir Jabotinsky, Januar 1934 in der jüdischen Zeitung „Tatscha Retsch“
„Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.“
Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938

Siehe weitere Aussagen: 98 Aussagen über und zu Deutschland

Hier fragt sich, ob Olaf Scholz und seine Komplizen zu Juden geworden sind?
Denn ihre Vorfahren haben bestimmt nicht so gedacht! Sie würden sich heute im Grab umdrehen.

Wenn man sich alles näher anschaut, dann ist die BRD-Regierung Handlanger der Juden.

Und wenn man solche Äußerungen liest, dann muss man sich fragen:
Können wir dann Juden überhaupt noch in Deutschland dulden???

Eine weitere Frage stellt sich hier auch:
Wenn Adolf Hitler von diesen Äußerungen wusste, waren dann seine Handlungen gegen Juden gerechtfertigt???

US-Senator Chris Van Hollen:

“Kinder in Gaza sterben jetzt an der absichtlichen Vorenthaltung von Lebensmitteln.“

Neben dem Schrecken dieser Nachricht ist noch etwas anderes wahr: Es handelt sich um ein Kriegsverbrechen. Es ist ein Kriegsverbrechen wie aus dem Lehrbuch. Und das macht diejenigen, die es inszenieren, zu Kriegsverbrechern.

Nancy Faeser hat ein Gesetz auf dem Weg gebracht das ein Ermächtigungsgesetz wie bei Hitler gleichkommt. Hier geht es darum, dass der Verfassungsschutz jeden verdächtig machen kann.

Auch das Notstandsgesetz ist ein Ermächtigungsgesetz. Diese Gesetze sind aber gegen das deutsche Volk gerichtet.

Es werden Waffen in viele Länder für Krieg geliefert, so dass ein indirekter Krieg durch die BRD-Firma mit Olaf Scholz an der Spitze verursacht bzw. geführt wird. Es wird 3-mal mehr Geld für Waffenlieferung ausgegeben, wie die Franzosen es machen.

Für Bildung, für das deutsche Volk, für die Wirtschaft und Soziales usw. gibt es kein Geld extra, aber für Waffenlieferungen für Kriege ist immer Geld da. Wir haben es also eindeutig mit einem Kriegstreiber BRD zu tun.

Wie war früher das Motto?

Und was macht eine BRD?
Sie zieht den Krieg nach Europa und trifft somit die Vorbereitung das deutsche Volk zu beseitigen. Was die BRD aber schon längst eingeleitet hat, durch die Aufnahme von Einwanderern.

Früher waren es Gastarbeiter, in der BRD sowie in der DDR, die wieder gehen mussten nach einer gewissen Zeit. Aber heute macht man das, was damals bei den Römern schon gemacht wurde, man zerstört mit zu vielen Einwanderungen den Staat. Die Vergangenheit, nicht die Geschichte, die kann man ja schreiben, wie man möchte (Geschichte = Märchen), zeigte das man mit Einwanderern als Bedienstete sich selbst vernichtet. Die Vergangenheit lehrt uns also, dass die BRD eine Vernichtung Deutschland vornimmt, wobei die deutsche Nation beseitigt wird.

Deutscher kann man nur durch Geburt werden und nicht verliehen bekommen. Denn wenn eine Katze Junge in einem Fischladen bekommt, dann sind es noch lang keine Fische.

Die BRD-Firma (NGO) macht sich mit ihren Handlungen strafbar und verstoßen gegen die SHAFE-Gesetze, die immer noch gültig sind.

Verordnung Nr. 1 Verbrechen und andere strafbare Handlungen

9.Ungesetzlicher Besitz von oder Verfügungsmacht über Feuerwaffen, Munition, Sprengstoff oder sonstiges Kriegsmaterial, oder Sendegeräte irgendwelcher Art, welche zur Nachrichtenübermittlung geeignet sind;
Bemerkung:
Die BRD hat kein Regierungsrecht und darf somit weder Gesetze, Verordnungen erlassen und hat somit ungesetzlich Besitz über Feuerwaffen, Munition, Sprengstoff und sonnseitiges Kriegsmaterial. Die BRD hat keine Genehmigung vom Deutsch Reich.
10.Ungesetzlicher Gebrauch von Feuer- oder anderen gefährlichen Waffen, Munition, Sprengstoff oder ähnlichem Kriegsmaterial;
Bemerkung:
Die BRD hat kein Regierungsrecht und darf somit weder Gesetze, Verordnungen erlassen und eine Genehmigung des Deutschen Reich für den Gebrauch über Feuerwaffen, Munition, Sprengstoff und sonnseitiges Kriegsmaterial liegt nicht vor.
13.Störung des Beförderungs- oder Nachrichtenwesens oder des Betriebes öffentlicher Werke oder gemeinnütziger Einrichtungen;
Bemerkung
Dies liegt ebenfalls vor, wobei die Störung in hohen Dimensionen ist.

Gesetz Nr. 2 Deutsch Gerichte

7.Diese Gerichte sollen ihre Tätigkeit wieder aufnehmen, wenn und soweit dies in schriftlichen Anordnungen der Militärregierung bestimmt wird.
Bemerkung: 
Kein Gericht in den Bundesländern hat eine schriftliche Anordnung der Militärregierung.
9.Niemand kann als Richter, Staatsanwalt, Notar oder Rechtsanwalt amtieren, falls er nicht seine Zulassung von der Militärregierung erhalten hat.
Bemerkung:
Keiner von diesen genannten hat eine Zulassung von der Militärregierung erhalten.
1.Jeder Verstoß gegen die Vorschriften dieses Gesetzes wird im Falle der Schuldigsprechung durch ein Gericht der Militärregierung nach dessen Ermessen mit jeder gesetzlich zulässigen Strafe, einschließlich der Todesstrafe, geahndet.
Bemerkung:
Die deutschen Richter wissen dies genau, da es hier eine Todesstrafe gibt und deshalb schreibt man immer „Richter am …….gericht“, also das sie davor sind und nicht im Gericht. Am Auto oder im Auto ist nun mal auch ein Unterschied.

Dies beweist auch, dass die Todesstrafe in Deutschland nicht abgeschafft wurde.

Hier stellt sich die Frage:
Warum bleiben die Alliierten bei diesen Verstößen ruhig?
Weil die BRD ein Handlanger der Alliierten ist und nicht dem deutschen Volk dient!

Fazit:

Das vorgenannte zeigt, dass Deutschland (Deutsches Reich) unbedingt einen regierenden Apparat benötigt, der auch autorisiert vom deutschen Volk ist, um entsprechende Handlung für Deutschland durchzuführen, wie einen Friedensvertrag.

Die Firma BRD kann keinen Friedensvertrag machen, da diese kein und nie ein Regierungsrecht hatte.
siehe hierzu: 
Die Bundesrepublik Deutschland hat von Anfang an kein Recht zum Regieren!

Das deutsche Volk muss sich zu seinem Schutz von der Firma BRD entledigen und vorallem sie entmachten.

Und warum hat die BRD regierungsverbot von Anfang an?

Damit Deutschland, also das Deutsche Reich, keinen Friedensvertrag machen kann, da es nicht Handlungsfähig ist und auch bleibt.

Und aus diesem Grund sollten die Deutschen
an die Nationalhymne der DDR denken:

(Anfang 1. Strophe)
Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt,
lass uns dir zum Guten dienen, Deutschland einig Vaterland.

Es gibt in Deutschland viele Ruinen, hier sind nicht Gebäude nur gemeint, sondern die vielen Firmen, die in die Insolvenz getrieben wurden, sowie aufhörten zu existieren. Auch die Wirtschaft im Ganzen wird zur Ruine. Vorgenanntes verursacht durch die Firma BRD.

(Anfang 2. Strophe)
Glück und Frieden sei beschieden Deutschland, unserm Vaterland.
Alle Welt sehnt sich nach Frieden, reicht den Völkern eure Hand.
Wenn wir brüderlich uns einen, schlagen wir des Volkes Feind.

Und was macht die Firma BRD, sie reicht Waffen und Kriegsmaterial für Kriege. Und die 3. Zeile geht direkt an das deutsche Volk. Wir müssen uns brüderlich einen, also Rechts, Links und Mitte zusammen und nicht gegeneinander, wie die Führung der BRD das will bzw. macht und inszeniert. Es wurde ein Parteiensystem (Firmensystem) geschaffen, um das deutsche Volk gegeneinander aufzuhetzen und es untereinander zu trennen. Der Feind des deutschen Volkes ist in Deutschland, es ist die BRD-Firma, die das deutsch Volk widerrechtlich aussaugt, schädigt und Deutschland in Kriege reinzieht.

(Anfang 3. Strophe)
Lasst uns pflügen, lasst uns bauen, lernt und schafft wie nie zuvor,
und der eignen Kraft vertrauend steigt ein frei Geschlecht empor.

In der DDR hat man erkannt, dass man erst die Bauer braucht, man hat diese Reihenfolge bewusst gewählt. Das ist das, was eine Regierung der Firma BRD nicht sieht oder hier keine Ahnung hat, sowas kann man nur als Dummheit abstempeln. Aber das Ziel der BRD besteht ja darin den Deutschen auszusaugen und kaputt zu machen.
Mit der Aussage „und der eignen Kraft vertrauend“ wird dargelegt, dass man sich nicht unbedingt von anderen Abhängig macht und auf eigenes aufbauen sollte. Was macht aber eine Firma BRD? Sie macht uns wirtschaftlich und zu teuren Preisen von Dritten abhängig und schädigt damit die Wirtschaft Deutschlands und somit Deutschland im gesamten.

Die Nationalhymne der DDR ist jetzt aktueller als je zuvor.

==> Nationalhymne der DDR

Zum Nachdenken:
An den Kneipen sieht man wie gut es den Deutschen und deren Wirtschaft geht, denen geht es sehr sehr sehr schlecht, die BRD hat hier ganze Arbeit geleistet.
Und wie viele Kneipen gab es in der DDR?

Einen fröhlichen Nachmittag.

98 Aussagen über und zu Deutschland

aktualisiert am : 16.02.2024

Viele Aussagen beweisen, dass das deutsche Volk eines der intelligentesten Menschen sind als andere, ohne dabei überheblich zu sein. Die Deutschen sind eines der weiterentwickelten Menschen auf dieser Erde, gegen die alles unternommen wird, um sie auszurotten. Das geht im Kindergarten los, setzt sich in der Schulbildung und Erziehung fort.

Ein wichtiger Punkt ist hier, den Nationalstolz auszurotten, kein Widerstand zu dulden, die Deutschen gegen sich selbst aufzuhetzen, in die Irre leiten damit sie nicht mitbekommen was gespielt wird, die Fortpflanzung einzudämmen bzw. ganz zu beseitigen, ein selbstständiges Denken der Deutschen zu unterdrücken, ein staatsgläubiges Deutschland zu schaffen um den deutschen Staat „Deutschland“ (Deutsches Reich) nicht wieder aufleben zulassen, den Deutschen den letzten Pfennig nehmen damit er sich nicht erholen kann und vieles mehr.

Man sieht auch, inwieweit das Judentum hier beteiligt ist, und zwar negativ gegenüber dem deutschen Volk.

Diese 90 Aussagen beweisen dies alles.

  1. 1961
    „Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewusstsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.“
    Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch „Die Deutschen und ich“ – Hamburg 1961, S. 288
  2. 1936
    „Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland…. Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden – und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes – kann doch kein Zweifel darüber bestehen, dass er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat… Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, dass zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennen gelernt.“
    Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im „Daily Express“, 17.09.1936
  3. 1938
    „Wenn England einmal so geschlagen daniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler.“
    Winston Churchill, 1938
  4. Versailler Vertrag (Diktat), zur Ursache und zum Ausbruch des Krieges
    „Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt.“
    Anatole France, französischer Dichter (vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 38/39)
  5. 1919
    Versailler Vertrag (Diktat), zur Ursache und zum Ausbruch des Krieges
    „Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil waren von Hass und Rachsucht durchsetzt… Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte“
    Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (vgl. Hoover, H., „Memoiren“, Mainz, 1951, S. 413)
  6. 1926
    „Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna …“
    Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Splittgerber, H., a.a.O., S. 6)
  7. 1930
    „Am 2. Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann.“
    Prof. Dr. René Martel in seinem Buch „Les frontières orientals de l’Allemagne“ (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921
  8. 1930
    „Wir sind uns bewusst, dass der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, dass ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.“
    Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930 also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung
  9. 1930
    „Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert.“
    Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern „Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg“
  10. 1931
    „Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, dass sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrussland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit.“
    Manchester Guardian, 14. Dezember 1931
  11. 1931
    „Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird“
    Gustave Hervé, französischer Politiker, 1931 (vgl. Hennig, E. „Zeitgeschichtliche Aufdeckung“, München, 1964, S. 39)
  12. 1932
    „Ich werde Deutschland zermalmen“
    Roosevelt, 1932 (!) (vgl. E. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241)
  13. 1934
    „… dass die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet… In der Zwischenzeit haben alle Länder … ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, dass die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?“
    Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. „Das dritte Reich“, Leoni 1964, S. 37
  14. 1934 (Judenaussage)
    „Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands“
    W. Jabotinski, Begründer von „Irgun Zwai Leumi“, Jan. 1934 (vgl. Walendy, „Historische Tatsachen“, a.a.O., Heft 15, S. 40)
  15. 1938 (Judenaussage)
    „Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.“
    Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938
  16. 1938
    „Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.“
    Bernhard Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. „Le droit de vivre“)
  17. 1938
    „Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden“
    Zionist Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn „Die neue heilige Allianz“)
  18. „Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England.“
    Zionist Emil Ludwig Cohn, „Annalen“ (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)
  19. 1939
    „Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner …“
    vgl. Polska Zbrojna, 25. März 1939, zit. bei Walendy, „Historische Tatsachen“, a.a.O., Heft 39, S. 16
  20. 1939
    „Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“
    Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Splittgerber, „Unkenntnis …“, a.a.O. S. 7)
  21. 1939
    „Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Russlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, dass Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist“
    vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207
  22. 1939
    „Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird.“
    Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. „Weltgeschichte“, a.a.O. Bd. III, S. 90)
  23. 1939
    „Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nichtgesehen worden ist.“
    die Warschauer Zeitung „Depesza“ vom 20. August 1939
  24. 1939
    „Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.“
    Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. „Nation Europa“, Jahrgang. 1954, Heft 1, S. 46)
  25. „Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“
    Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler. Giesler: „Ein anderer Hitler“, Seite 395
  26. 1941
    „Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, dass sie die USA auch diesmal (in den 2. Weltkrieg) hineinschleppen.“
    Weizmann zu Churchill, Sept. 1941 (vgl. Lenski, R. „Der Holocaust vor Gericht“, Samisdat publiziert 1993, S. 555) (Quelle David Irving)
  27. „Mit Gräuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen … Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Gräuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Re-Education) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbaren Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“
    Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm 
    (Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom „deutschen‘ Strafrecht geschützt.)
  28. 1945
    „… ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, dass Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und dass es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen … Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären … Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben.“
    US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diarie’s, New York, 1951, S. 121 ff) (Zit. nach G. Franz-Willing „Kriegsschuldfrage“, Rosenheim 1992, S. 112)
  29. 1950
    „Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“
    Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. „Der Zweite Weltkrieg“, Wien 1950)
  30. 1952
    „Sie müssen sich darüber klar sein, dass dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt“.
    Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen „Widerstandes“ während des Krieges (vgl. Kleist, Peter „Auch du warst dabei“, Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, „Winston Churchill – His Career in War and Peace“, S. 145)
  31. „Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Dass der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“
    Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche“ im „Widerstand“
  32. 1954
    „… Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen … Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden. …“
    Mahatma Gandhi, „Hier spricht Gandhi.“ 1954, Barth-Verlag München
  33. 1962
    „Der springende Punkt ist hier, dass Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.“
    vgl. Barnes „Blasting of the historical Blackout“, Oxnard, Kalif., 1962
  34. 1963
    „Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, dass er Recht hatte. Anstelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.“
    Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross „Stalins Schachzüge gegen Deutschland“, Graz, 1963)
  35. „Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation…“
    Directive JCS 1067/6
  36. 1989
    „Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren können.“
    The Sunday Correspondent, London, 16.9.1989 (vgl. „Frankfurter Allgemeine“, 18.9.1989)
  37. 1941
    „Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung müssen selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur undurchführbar, wo sie auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen, um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen.“
    Präsident der Amerikanischen Friedensvereinigung und amerikanischer Jude Theodore Nathan Kaufman 1941
  38. 1942
    „Die Anstrengungen sind zu konzentrieren auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung.“
    Directive No. 22 / 04.02.1942
  39. 1942
    „Ich nehme an, dass es klar ist, dass das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken.“
    Directive to Chief of Air Staff / 05.02.1942
  40. vor 1944
    „Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel wie möglich Deutschen. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen.“
    General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes
  41. 1944
    „Wir müssen hart mit Deutschland umgehen, und ich meine das deutsche Volk, nicht nur die Nazis. Entweder müssen wir das deutsche Volk kastrieren, oder man muss die Deutschen in einer Weise behandeln, dass sie nicht immerzu Leute in die Welt setzen, die so weitermachen wollen wie früher.“
    Roosevelt 1944 – SHAEF Gl, Täglicher DEF-Bericht vom 26. Mai. WO 2197 1451, PRO, London
  42. 1945
    „In Theresienstadt ist kein Internierter eines gewaltsamen Todes gestorben.“
    Aus dem Bericht des IKRK-Beauftragten für das KL Theresienstadt vom 22.05.1945
  43. „Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefügt haben.“
    Prof. David L. Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler
  44. „Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, dass die Deutschen Unrecht getan haben.“
    [Anm.: Wie z.B. Guido Knopp, ZDF, Mainz]
    Baronin de Stael, 1766-1817, lebte teilweise in Deutschland.
    Tochter des Finanzministers Necker unter Ludwig XVI, aus „De l’Allemagne“
  45. „Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert; sie haben unsere Truppen überall zum Narren gehalten.“
    Winston Churchill
  46. „Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiungstruppen.“
    Basil Liddel Hart
  47. 1895
    „Die Störung des Verhältnisses zwischen Deutschland und England ist darauf zurückzuführen, dass Deutschland England auf wirtschaftlichem Gebiete beflügelt.“
    Rosebery – britischer Premierminister 1895
    (Adam Buckreis: „33 Jahre Weltgeschehen 1901 bis 1933″), Stuttgart 1955, S. 65
  48. 1913
    „Die Friedensliebe des deutschen Kaisers (Wilhelm II.) bürgt uns dafür, dass wir den Zeitpunkt des Krieges selbst zu bestimmen haben werden.“
    Sergei Dmitrijewitsch Sasonow – russischer Außenminister im November 1913
  49. „Deutschland wurde (in Versailles) ein Friede aufgezwungen, aber das war ein Frieden von Wucherern und Würgern, ein Frieden von Schlächtern, denn Deutschland und Österreich wurden ausgeplündert und zerstückelt. Man nahm ihm alle Existenzmittel, ließ die Kinder hungern und des Hungers sterben. Das ist ein ungeheuerlicher Raubfrieden.“
    Vladimir Ilyich Ulyanov – Lenin
  50. „Lange vor dem 22. Juni 1941 bereitete sich Stalin auf einen Angriffskrieg gegen Deutschland vor.“
    Prawda vom 11.6.2002
  51. „Lange vor Kriegsausbruch 1941 rief Stalin seine Söhne zu sich und erklärte ihnen: ‚Bald bricht der Krieg aus, und ihr werdet Soldaten sein‘.“
    Kriegshistoriker Andrej Tscherkassow
  52. „Die Massenvertreibung ist eines der größten Verbrechen, an welchem wir direkt Anteil haben… In der gesamten Geschichte findet sich nirgends ein so scheußliches Verbrechen aufgezeichnet wie in den Berichten über die Begebenheiten in Ost- und Mitteleuropa.
  53. 1950
    Schon 15 bis 20 Millionen wurden von den Stätten ihrer Vorfahren entwurzelt, in die Qual einer lebendigen Hölle geworfen und wie Vieh über die Verwüstungen Osteuropas getrieben. Frauen und Kinder, Alte und Hilflose, Unschuldige und Schuldige wurden Gräueltaten ausgesetzt, die noch von niemandem übertroffen wurden.“
    Senator William Langer im April 1950 vor dem US-Senat (zit. n. Rolf-Josef Eibicht)
  54. „Die einzige historische Mission, wie ich sie sehe, besteht bescheiden und ehrenwert darin, die Bevölkerung von Deutschland zu vermindern.“
    Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg – stalinistischer Chefpropagandist im 2. Weltkrieg
  55. „Wenn du einen Deutschen getötet hast, töte noch einen. Es gibt für uns nichts Lustigeres, als deutsche Leichen. Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Wersten. Zähle nur eins: die von dir getöteten Deutschen. Töte den Deutschen! Das bittet die alte Mutter. Töte den Deutschen! Das fleht das Kind. Töte den Deutschen! Das ruft die Heimaterde. Verfehle nicht das Ziel. Lass ihn nicht entgehen. Töte!“
    Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg – stalinistischer Chefpropagandist im 2. Weltkrieg
  56. „Das Problem ist, ob es besser ist, die Deutschen mit Äxten oder mit Knüppeln zu erschlagen?“
    [Anm.: Deutschland hat zur Huldigung eine Straße in Rostock-Toitenwinkel nach ihm benannt]
    Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg – Russisch-Jüdischer Greuelpropagandist im 2. Weltkrieg
  57. „Viele deutsche Autoren scheinen eine Art perverses Vergnügen daran zu finden, ihrem Volk eine einzigartige Schlechtigkeit zuzuschreiben, die es von der übrigen Menschheit unterscheidet.“
    [Anm.: Wie z.B. Guido Knopp, ZDF, Mainz]
    Professor Dr. David P. Calleo – New York
  58. „Selbst der Regen war in den Tagen der Deutschen besser.“
    Kaschubisches Sprichwort über die Qualität der Lebensverhältnisse unter Deutschen und Polen (David L. Hoggan: „Der erzwungene Krieg“, S. 737)
  59. 1931
    „Alles deutet darauf hin, dass gewisse Kreise mit dem Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch (Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte) an der Spitze auf einen Krieg gegen Deutschland hinarbeiten. Der Ring ist schon fast geschlossen, es fehlt nur noch der äußere Anlass, den man schon finden wird. Der Zar ist zu schwach, um diese Katastrophe zu verhindern.“
    W. W. Antonow in „Das Sowjetparadies. Querschnitt durch die russische Revolution“ Berlin 1931, S. 56
  60. 1934
    „Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands, das deutsche Volk samt und sonders ist eine Gefahr für uns, deshalb ist es unmöglich zuzulassen, dass Deutschland unter der gegenwärtigen Regierung mächtig wird.“
    Zionistenführer Wladimir Jabotinsky, Januar 1934 in der jüdischen Zeitung „Tatscha Retsch“
  61. 1934
    „Wir sind dabei, einen Krieg über Deutschland zu bringen.“
    Der Herausgeber des „American Hebrew“ New York zu dem amerikanischen Schriftsteller R. E. Edmondson aus Oregon am 24. Mai 1934
  62. 1934
    „Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muss es zerschlagen werden. Deutschland muss wieder besiegt werden und diesmal endgültig.“
    Winston Churchill 1934 zu Heinrich Brüning, 1930 bis 1932 Reichskanzler des Deutschen Reichs
  63. 1938
    „Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.“
    Winston Churchill 1938
  64. 1938
    „Es ist unsere Sache, die moralische und kulturelle Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen. Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.“
    Zionist Bernard-Lecache Lifschitz am 18. Dezember 1938 in seiner Zeitung „Le droit de vivre“
  65. 1939
    „Der Krieg in Europa ist beschlossene Sache. Amerika wird in den Krieg eintreten, nach Frankreich und Großbritannien.“
    William C. Bulitt – amerikanischer Botschafter in Paris am 25.4.1939
  66. 1939
    „Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“
    Winston Churchill – am 3.9.1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung
  67. „Nach dem Eindringen Deutschlands und Russlands (damals noch UdSSR) in Polen 1939 erklärten England und Frankreich Deutschland den Krieg. Wohlgemerkt, nur Deutschland, und nicht auch Russland!“
    Manfred Jacobs
  68. 1945
    „Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist.“
    Winston Churchill, Kriegsverbrecher und Freimaurer am 7.2.1945 auf der Konferenz von Jalta
  69. 1945
    „Deutschland wird nicht mit dem Ziel der Befreiung besetzt, sondern als eine besiegte feindliche Nation zur Durchsetzung alliierter Interessen.“
    Amerikanische Regierungsanweisung ICG 1067, April 1945 (vgl. „Welt“ vom 4. Juli 1994)
  70. 1945
    „Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern können, dass der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht.“
    Winston Churchill 1945
  71. 1946
    „Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte.“
    Winston Churchill – in seiner Rede in Fulton im März 1946
  72. „Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte.“
    Winston Churchill, Memoiren
  73. 1948
    „Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt; Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier, Angst.“
    General major J. F. C. Fuller in „The Second World War“ (1948)
  74. „Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist eine Gefahr für uns.“
    Zionist W. Shabotinski in der jüdischen Zeitung „Nach Retsch“ (Unsere Rache) laut A. Melski in „An den Quellen des großen Hasses – Anmerkungen zur Judenfrage“, Moskau 31.7.1994
  75. „Wie lange werden Sie uns noch beschimpfen, nach allem, was wir für Sie zahlen?“
    Bundespräsident Heinrich Lübke zum israelischen Botschafter Asher Ben Nathan
  76. Viktor Suworow – der ehemalige Generalstabsoffizier der Roten Armee – zeigt in seinen drei Büchern („Der Eisbrecher: Hitler in Stalins Kalkül“ / „Der Tag M“ / „Stalins verhinderter Erstschlag“) auf, dass Stalin nie von dem Ziel der kommunistischen Weltrevolution abgerückt ist und der Zweck seines im Juli 1941 geplanten Überfalls auf das Deutsche Reich die Eroberung ganz Europas und seiner Kolonien war. Suworow beweist anhand von Rüstungsziffern, Aufmarschplänen und anderem Material: Hitlers Angriff auf die Sowjetunion rettete Europa in letzter Minute vor dem Bolschewismus.
    Buchankündigung von „Stalins verhinderter Erstschlag“ (inhaltsgetreue Zusammenfassung)
  77. „Kaum jemand weiß, dass Deutschland bis heute vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichtsversion der Siegermächte zu halten. Die Verpflichtung Deutschlands, die eigene Geschichte durch die fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglich verlängert!“
    Dr. Bruno Bandulet
     
  78. 1982
    „…als die wichtigste Absicherung des Sieges nur gelten kann, wenn die Besiegten einem Umerziehungsprogramm unterworfen werden… wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von der nachfolgenden Generation geglaubt wird, dann erst kann die Umerziehung als gelungen angesehen werden.“
    Walter Lippmann (unter Präsident Wilson Chef d. inoffiziellen US-Propagandaministeriums) Die Welt 20.11.1982
  79. 2010
    „In einer offenen Gesellschaft wie Deutschland wirken natürlich nicht die plumpen Methoden der Diktaturen. Doch wenn es um die Stellung von Mächtigen, Prominenten und auch Regierungen geht, gibt es auch in Demokratien rechtlich weitläufige Methoden, die nicht zwingend als Zensur erkennbar sind, aber doch zur Folge haben, dass wichtige Informationen niemals das Licht der Öffentlichkeit erblicken.“
    Die Welt (Systempresse), 23.09.2010, S. 1
  80. „Das deutsche Volk wird nun endlich erfahren, wie und warum es Anfang September 1939 zum Kriege kam und großen Gewinn aus dieser ebenso sensationellen wie umwälzend neuen Informationsquelle ziehen können, zu der man ihm über zwei Jahrzehnte lang den Zugang verwehrt hat.“
    Prof. Dr. Harry E. Barnes, Malibu, California (über „Der erzwungene Krieg“ von Prof. Dr. David L. Hoggan)
  81. 1997
    „Selbst ,Der Spiegel‘ schreibt über den sechs Sprachen beherrschenden US-Professor Hoggan, dass er das ausführlichste Quellenmaterial vorweise, das je ein wissenschaftliches Werk über den Kriegsausbruch von 1939 stützte. Allein das Literaturverzeichnis polnischer Werke zählt 134 Quellen auf. Das ausführlichste Buch der deutschsprachigen Kriegsschuld-Forschung, Walther Hofers ‚Die Entfesselung des Zweiten Weltkrieges‘ nennt nur drei polnische Titel.“
    Klappentext in „Der erzwungene Krieg“ von David L. Hoggan, 15. Neuauflage, Tübingen 1997
  82. 1988
    „Nicht alles darf man beim Namen nennen in Deutschland.“
    Dr. Philipp Jenninger, Bundestagspräsident am 11.11.1988
  83. 1999
    „Warum hat kein deutscher Historiker die vielen Fehler und Täuschungen in der Wehrmachtausstellung aufgedeckt? Die Antwort geben Geschichtsprofessoren nur, wenn unsereiner verspricht, Namen nicht zu nennen: Jeder Historiker hat sofort gesehen, wie schlampig und suggestiv die Ausstellung war, aber wer hat schon Lust, sich öffentlich fertig machen zu lassen?‘ Die Verfolger anders Denkender haben es weit gebracht.“
    Helmut Markwort – Chefredakteur des Nachrichtenmagazins FOCUS (25.10.1999)
  84. „Churchill forderte seine zaudernden Stabschefs auf, notfalls ‚Deutschland mit Giftgas zu durchtränken‘.“
    (Anm.: Und diesen „Mörder“ hat die Stadt Aachen 1956 mit einem „Karlspreis“ geehrt!)
    Der Spiegel 2/2003/50
  85. „Der Kohl ist ein Idiot, und es wird Zeit, dass die Öffentlichkeit dies erfährt!“
    warnte Ernst Benda, Bundesinnenminister, Präsident des Bundesverfassungsgerichts
  86. „Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen – mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen.“
    Hans Herbert von Arnim, Professor für öffentliches Recht und Verwaltungslehre in Speyer
  87. 1948
    „Die Deutschen müssten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne dass sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.“
    Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948
  88. 1939
    „Gegen den deutschen Soldaten hätten wir den Krieg nie gewinnen können, denn er war unseren Soldaten weit überlegen. Aber da uns die unfassbare Gnade zuteilwurde, die geheimsten Pläne des Feindes mitzulesen, wussten wir, dass wir den Krieg gewinnen werden.“
    Winston Churchill, Quelle: Deutsche Militärzeitschrift, Dezember 1998
    (Deutsches Weißbuch Nr.2/1939, Dok. Nr.207) 26.März 1939
  89. Der amerikanische Botschafter in Paris und „Großbotschafter“ Roosevelts im europäischen Raum, William C. Bullit, beauftragte seinen Botschafterkollegen in London, Joseph P. Kennedy, den britischen Premierminister Chamberlain zu unterrichten, dass „die Vereinigten Staaten wünschten, dass Großbritannien Krieg gegen Deutschland führe, wenn der Streit um Danzig sich zu einer Explosion zwischen Deutschland und Polen entwickle“.
    David Hoggan: „Der erzwungene Krieg“, Seite 448
  90. 1939
    Am 22. Oktober 1939 verlangte Lionel de Rothschild, als Ehrenpräsident der zionistischen Organisationen Groß-Britanniens und Irlands, gegenüber Winston Churchills Sekretär John Colville das folgende Kriegsziel gegen das Deutsche Reich zu bestimmen: „Deutschland muss den Juden überlassen werden und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen.“
    John Colville, „Downing Street Tagebücher 1939-1945″, Siedler Verlag, Berlin 1988
  91. 1939
    „… Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann …“
    Lord Halifax (1881 – 1959) – englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. „Nation Europa“. Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)
  92. „… Sie müssen verstehen, dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Nationalsozialismus. Dieser Krieg wird wegen der Stärke des deutschen Volkes geführt, das ein für allemal zu Brei gemacht werden muß. Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen sich in den Händen eines Hitler oder eines Jesuiten-Prister befinden …“
    Winston Churchill britischer Kriegspremier-Minister (Emrys Hughes, Winston Churchill – His Career in War and Peace, Seite 145)
  93. 1936
    „… Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht! …“
    Winston Churchill
  94. 1941
    „… Das deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen! …“
    Winston Churchill
  95. „… Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können …“
    Winston Churchill
  96. 1934
    „… Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, nicht in diesem Jahr, aber bald…. Das letzte Wort hat, wie 1914, England zu sprechen …“
    Emil Ludwig in Les Annales Juni 1934
  97. 1945
    „.. Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sonder als besiegte Feindnation! …“
    US-Präsident Roosevelt – Directive JCS 1067 vom 23.3.1945
  98. 1945
    „… In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk …“
    George Patton – US-Viersterne-General am 31.8.1945

Einen fröhlichen Nachmittag.

Lügen mit der Wahrheit

Im Prinzip genauso primitiv, aber gerne genutzt ist die Statistik über die Demographie. Die Horrorszenarien kennt jeder, mit den vor allem die Herren Raffelhüschen und Rürup, beide Professoren und Mitglieder der Kommission zur Erarbeitung der Rentenreform bei jeder sich bietenden Gelegenheit auftischen. Der Tenor der Aussagen ist, dass die Menschen jetzt ja so viel älter werden, gleichzeitig aber zu wenig Kinder geboren werden und deshalb der Rentenkollaps unvermeidlich ist. Diese Aussagen haben zu erregten Diskussionen geführt und tun es noch. Sie haben den eigentlichen Hintergrund für die schrittweise Privatisierung der Rentenabsicherung geführt und die Riester-Rente gesellschaftsfähig gemacht.

Grundlage hierfür ist die statistisch erfasste durchschnittliche Lebenserwartung und diese Statistik nehmen wir mal anhand der exakten Zahlen einmal genauer unter die Lupe und filtern drei Eckpunkte einmal heraus, die in Tabelle 1 dargestellt sind. Aus diesen Eckpunkten geht das gravierende Ansteigen der Lebenserwartung deutlich hervor. Angefangen mit dem Wert von 1871/81, dem Beginn der statistischen Auswertung, dann nach dem zweiten Weltkrieg, der Wert von 1949/1951 und danach der Wert zum Millennium 2000/2002.

Vollendetes AlterGeschlecht1871/18811949/19512000/2002
0 JahreMännlich
Weiblich
35,58 Jahre
38,45 Jahre
64,56 Jahre
68,48 Jahre
75,38 Jahre
81,22 Jahre
Tabelle 1


Diese Zahlen belegen eindeutig die Thesen der beiden Herren Professoren, die ja Grundlage der Rentenpolitik und der Pressepublikationen waren und sind.

Die Zahlen sind echt, wo ist also die Lüge?

Die Lüge liegt in der Darstellung. Hier wird die durchschnittliche Lebenserwartung von Neugeborenen gezeigt und wer sich ein wenig mit der Vergangenheit auskennt, weiß um die Höhe der Säuglings- und Kindersterblichkeit im 19. Jahrhundert, aber auch um die Sterblichkeitsraten der Altersgruppen zwischen 15 Jahren (früher mal der Beginn des Berufslebens) und dem Alter 65 (Beginn der Rente). Also müsste man die Jahre 0 bis 15 grundsätzlich aus der Betrachtung ausklammern, denn ein Rentenanspruch entsteht ja nicht bei der Geburt (außer bei Waisenrenten), sondern durch die Berufstätigkeit. Man dürfte also erst mit dem Alter 15 Jahren beginnen, um zu sehen, welche Lebenserwartung hat ein 15-jähriger im Durchschnitt. Das verdeutlicht die nächste Tabelle. Dabei sind die Zahlen aus der ersten Tabelle noch einmal an Position 1 eingefügt.

Vollendetes AlterGeschlecht1871/18811949/19512000/2002
0 JahreMännlich
Weiblich
35,58 Jahre
38,45 Jahre
64,56 Jahre
68,48 Jahre
75,38 Jahre
81,22 Jahre
15 JahreMännlich
Weiblich
42,38 Jahre
44,15 Jahre
54,98 Jahre
57,99 Jahre
60,89 Jahre
66,68 Jahre
Tabelle 2


Was ist denn das?

Nun hat der 15-jährige (männliche) von 1871 plötzlich eine um knapp 7 Jahre erhöhte Lebenserwartung gegenüber dem Neugeborenen von 1871? Halt, stimmt ja auch nicht, denn er hat ja bereits 15 Jahre auf dem Buckel, das bedeutet, dass seine Lebenserwartung insgesamt 57,38 Jahre beträgt. Es zeigt, dass er die kritischen ersten 15 Jahre gemeistert hat, aber das gelingt zu dieser Zeit nur 60,89 % der Neugeborenen. Haben sie das geschafft, steigt ihre Lebenserwartung stark an.Aber mit 15 hat er zunächst mal nur das Recht, für seine Rente vorzusorgen, also Beiträge zu zahlen. Wirklich Rente bekommt er erst, wenn er tatsächlich 65 Jahre alt wird. Also stellen wir doch mal die Lebenserwartung eines 65-jährigen in Tabelle 3 dazu:

Vollendetes AlterGeschlecht1871/18811949/19512000/2002
0 JahreMännlich
Weiblich
35,58 Jahre
38,45 Jahre
64,56 Jahre
68,48 Jahre
75,38 Jahre
81,22 Jahre
15 JahreMännlich
Weiblich
42,38 Jahre
44,15 Jahre
54,98 Jahre
57,99 Jahre
60,89 Jahre
66,68 Jahre
65 JahreMännlich
Weiblich
09,55 Jahre
09,96 Jahre
12,84 Jahre
13,72 Jahre
15,93 Jahre
19,55 Jahre
Tabelle 3


Nun zeigt sich, dass 1871/1881 von den 15-jährigen immerhin noch etliche die 65 Jahre erreicht haben, obwohl ihre durchschnittliche Lebenserwartung eigentlich nur 57,38 Jahre betrug. Aber diejenigen, die das 65. Lebensjahr erreicht haben, konnten sich im Durchschnitt auf immerhin noch 9,55 Jahre Rente freuen. Der Unterschied der Rentner von 1871/1881 zu den Rentnern von 2000/2002 ist auf 6,38 Jahre geschmolzen und die der Rentner von 1949/1951 zu den Rentnern von 2000/2002 beträgt nur noch 3,09 Jahre.Aber zu den ganzen Zahlenspielereien gehört noch eine wesentlich wichtige Statistik und die zwar der Altersgruppen. Schauen wir uns diese mal an. Die Zahlen stammen vom Statistischen Bundesamt Deutschland und wurden aktualisiert am 18. Oktober 2005.

Altersgruppe von … bis unter … JahrenEinheit200220032004
unter 61.0004.623,54.519,34.435,1
6 bis 151.0007.792,17.642,87.489,5
15 bis 251.0009.514,59.621,79.678,1
25 bis 451.00024.763,824.461,124.088,7
45 bis 651.00021.404,121.426,821.441,9
65 bis mehr1.00014.438,814.860,015.367,5
Insgesamt1.00082.536,782.531,782.500,8
Tabelle 4


Die Tabelle 4 allein zeigt, wenn man nur die Altersgruppen von 20 bis unter 65 nimmt, dass auf einen Rentner mindestens 3 Arbeitnehmer fallen. Also, 3 Arbeitnehmer erwirtschaften im theoretischen Sinne die Rente für einen Rentner.

Hätten die Altersgruppen 20 bis unter 65 alle Arbeit, dann würde entsprechend in die Rentenkasse eingezahlt werden und die Renten brauchten keine Nullrunden machen, genauer gesagt gekürzt werden. Also, es liegt nicht an der durchschnittlich höheren Lebenserwartung, wie es mit der Hochrechnung von Rürup und Raffelhüschen dargelegt wird.

Aber auch die hier gezeigten Zahlen sind noch nicht ganzkorrekt, denn für die Betrachtung der Lebensspanne der Rentner dürften nur Zahlen der abhängig Beschäftigten, als von den Arbeitnehmern, die auch in die Rentenkasse einzahlen, betrachtet werden. Die soziale Schicht spielt in der Lebenserwartung eine entscheidende Rolle. Es gibt nicht viele Rentner, die 90 Jahre und älter werden, wenn sie ein Leben lang gearbeitet haben. So ist das hier gezeigte Beispiel zwar schon genauer, als es Politik, Wissenschaft, Großindustrie und Presse verkünden. Aber immer noch nicht genau genug, weil sie auf Basis der Gesamtbevölkerung aufbaut und nicht auf der Basis derer, die in die Rentenkassen einzahlen.

Betrachtet aus der Gesamtsituation ist es gut, dass weniger Kinder geboren werden, denn die zur Verfügung stehenden Arbeitsplätze werden weniger. Das bedeutet, weniger Neugeburten heißt in Zukunft weniger Arbeitslose. Die Hochrechnung von Rürup und Raffelhüschen ist auch schon deshalb falsch, weil sich die Sterblichkeitsrate in der Zeit von der Geburt bis zur Rente nicht mehr wesentlich verändern kann, womit die durchschnittliche Lebenserwartung keinesfalls in dem prognostizierten Maße wachsen kann. Die Aussagen wären entschuldbar, wenn sie auf irrigen Annahmen beruhen würden. Aber die Herren wissen genau, worüber sie reden. Sinn der Aussagen ist Panikmache, um die angestrebte völlige Privatisierung der Soziallasten zu erreichen. Deshalb wird auch immer behauptet, Private können alles besser. Aber Private müssen Gewinn erwirtschaften. Das geht nur über die Preise. Will man die Preise stabil halten, wird Personal abgebaut und an der Qualität gedreht. Auf der Strecke bleibt immer der Verbraucher.

So wie an dem angeführten Beispiel wird in entsprechenden Publikationen auf allen Themenkreisen verfahren. Die uns klar machen sollen, dass unsere Sozialansprüche zu hoch sind. Wir bekommen unrichtige Daten über die Arbeitslosigkeit, über das Gesundheitswesen, über Einnahmen und Ausgaben, kurz, über alle Themen, mit denen uns ein zu hohes Anspruchsdenken oder die wirtschaftlich angeblich erforderlichen Notwendigkeiten dargelegt werden. Sie basieren auf statistischen Werten, die zwar als Erhebung korrekt sind, nicht aber im präsentierten Zusammenhang.

Und oft genug werden Aussagen gemacht, für die nicht einmal eine Datenbasis existiert oder wie ein Landratsamt Vogtlandkreis mit verkehrten Daten arbeitet.

Hier gibt es ein schönes Beispiel.

Menschen, die in der verlogenen Corona-Pandemie im Landratsamt Vogtlandkreis aushelfen sollten, bekamen erst einmal eine Woche eine Gehirnwäsche. Hier erklärte man, dass die Masken auch nach außen schützen. Auf eine Antwort, dass dies nicht so ist, da Masken immer nur den Träger schützen und nicht den gegenüber, kam man ins Erklärungsnot.

Den Vogel schoss man mit Pandemien Darlegungen ab.

Es wurden Pandemien dargestellt über Pest, Poken, Cholera, Spanische Grippe usw., es wurden Tote in den jeweiligen Nationen dargestellt, also Tote gegen über Nationen.

Auf den Einwand, dass man Tote nur mit Lebenden vergleichen kann und nicht Nationen mit Toten und das diese Darstellung völlig falsch und irreführend ist wurde gleich gegen den Jähnigen Ermittlungen eingeleitet. Man stellte fest, dass dieser dem Landratsamt Vogtlandkreis schon öfters unangenehm war, er hatte jede Menge Rechtsverstöße nachgewiesen und vieles mehr, bis hin zu Arbeitszeitunterschlagung durch das Landratsamt Vogtlandkreis. Darauf konnte er sich dann freuen und brauchte diesen Unsinn nach einer Woche Gehirnwäsche nicht mit machen.

Vor allem, wenn man diese katastrophalen Arbeitsbedingungen in einem Gesundheitsamt gesehen hat, kann man froh sein das man dieses nicht mit machen brauchte.

Selbst das drum her rum in diesen Gesundheitsamt war katastrophal.

Schlussfolgerung:
Das Gesundheitsamt des Landratsamt Vogtlandkreis ist nicht in der Lage tatsächliche Pandemien in Griff zu bekommen. Vor allem weil es sich einer Lobby und Firmen (Parteien) unterordnet und nicht selbstständig arbeitet. Es ist ein nickendes Instrument, was Wahrheit nicht anerkennt und nicht selbst nach der tatsächlichen Wahrheit forscht und somit ist das Gesundheitsamt des Landratsamt Vogtlandkreis nicht vertrauenswürdig. 

Bei anderen Gesundheitsämtern wird es nicht anders aussehen, kann man da noch von „Ämtern“ reden???

Einen fröhlichen Nachmittag.

Das Sächsisches Polizeigesetz und die Person

Das es eine Polizei, also eine unabhängige Polizei von Parteien (sind Firmen) und Firmen wie BRD, Bund usw., für Ordnung und Sicherheit und für den Schutz der Bevölkerung, die hier gegenüber anderen im Vordergrund steht, geben muss gibt es keinen Zweifel daran.

Die Polizisten bekommen viel gelehrt und in ihrer Ausbildung wird auch viel abverlangt. Man sollte dies nicht unterschätzen. Aber es gibt in dem Polizeiapparat auch negative Seiten.

Die Amtssprache ist nicht mehr nur deutsch. Die Demokratie wird mit aller Macht nur zum Schein gemacht. Wer zu viel Kritik macht, muss strammstehen, obwohl das Gegenteil nicht bewiesen werden kann. Ist jemand unangenehm wird er weggelobt bzw. auch versetzt, damit man auch dann gegen rechtliche Vorschriften handeln kann bzw. auch bestimmte Unterlagen beiseitezuschaffen, um gewisse Verbote zu umgehen. Und da gibt es noch vieles mehr.

So ist es, wenn ein Polizeiapparat Parteien (Firmen) dient und nicht dem Staat, also dem Volk.

Die Polizisten werden in ihrer Ausbildung, wie auch in den Schulen, auf einigen Gebieten dumm gelehrt.

Polizisten bekommen in ihrer Ausbildung nicht gelehrt:
(Was aber auch in der Schulbildung genauso ist.)

  1. wer der Staat tatsächlich ist,
  2. welche Staatsangehörigkeiten in Deutschland tatsächlich gibt,
  3. welche Nationsangehörigkeit (Reichsangehörigkeit) es gibt,
  4. was die Parteien, der Bund, die BRD usw. tatsächlich sind,
  5. dass sie keine Beamten sind, sondern nur ein Beamtenverhältnis haben,
  6. dass eine BRD von Anfang an nicht regieren darf und somit keine Gesetze und Verordnungen für Deutschland erlassen darf,
  7. dass das Volk mit seinem Gebiet der Staat ist und nicht die Regierenden
  8. dass die Bewohner einer Stadt die Stadt sind und nicht die Regierenden
  9. dass die Verfassung das höchste Gut ist und nur vom Volk, also dem Staat ratifiziert werden kann,
  10. dass sie nicht dem Volk dienen, sondern Firmen, die sich Parteien nennen und somit auch nicht dem Staat dienen,
  11. dass somit nicht der Staat der Dienstherr ist, sondern Firmen,
  12. dass sie dadurch zum Söldner werden und nicht zum tatsächlichen Polizisten für den Staat,
  13. dass aus diesem Grund auch keine Staatshaftung, die im Bürgerlichen Gesetzbuch gestrichen wurde, für ihn gibt,
  14. dass er ohne Rechtsgrundlagen handelt, da die Gesetze und Verordnungen keinen räumlichen Geltungsbereich haben und auch nicht enthalten, für wem diese gelten,
  15. dass er gegen Verbote handelt, da er aus einem Menschen eine Person macht,
  16. dass er nicht vom Staat für sein Handeln legitimiert wurde, sondern von Firmen beauftragt wird,

Die Ecken und Kanten des sächsischen Polizeigesetz sind sehr interessant.

Denn „kann“ und „darf“ sind zweiverschiedene Tatbestände.

„kann“ nur deswegen, da es keine Beamten sind, sondern nur Polizisten (Söldner) im Beamtenverhältnis, also die Simulation eines Beamten darstellt. Würde es sich tatsächlich um Beamte handeln, dann würde auch im Gesetz „darf“ stehen und das wissen die Gesetzgeber. Man überträgt die Verantwortung auf einen nicht voll fachrechteten ausgebildeten Polizisten, der glaubt das er Beamter ist, denn er wisse es nicht genau. Er hat schließlich einen Dienstausweis und keinen Beamtenausweis, der ihn als Beamter ausweisen soll.

Das Beamtenverhältnis ist deswegen geschuldet, da es keinen Friedensvertrag gibt, Deutschland immer noch besetzt ist, die SHAFE-Gesetze weiterhin in Kraft sind und man eine Lizenz von den Alliierten benötigt, um Beamter zu sein.

Im vorab wird darauf hingewiesen, dass sich das Sächsische Polizeigesetz auf Personen bezieht und nicht auf den Menschen.

Also an der Jacke Schild tragen mit der Aufschrift: „Ich bin ein Mensch und keine Person“.

Siehe hierzu: Der Mensch und die Person

Es ist zu Recht verboten die Menschen als Objekt, also als PERSON zu behandeln (Bundesverfassungsgericht Beschluss BVerfGE 63, 332/337).

Das Nachfolgende kann man sich auch sparen.

Beispiele:

§ 18 (1) „Die Polizei kann eine Person vorladen, wenn …
§ 19 (1) „Die Polizei kann die Identität einer Person feststellen, …
§ 20 (1) „Die Polizei kann erkennungsdienstliche Maßnahmen …
§ 21 „Die Polizei kann zur Abwehr einer Gefahr …
§ 22 (1) „Die Polizei kann eine Person in Gewahrsam nehmen, …
§ 23 (1) „Die Polizei kann eine Person durchsuchen, …
§ 24 „Die Polizei kann eine Sache durchsuchen, …

Und so weiter.

Dies bedeutet, dass die Polizei das kann, aber ob sie das darf, steht hier nicht.

Man kann ein Fahrzeug ohne Führerschein fahren, das bedeutet aber nicht das man das darf.

In einem Beamtenverhältnis ist das so, man kann, aber ob man darf, lässt man offen – ist halt nur ein Verhältnis. Man lässt hier das Hoheitsrecht weg, man garantiert es nicht für den Mensch der Polizist ist und somit handelt er auf eigene Rechnung und der sogenannte Dienstherr ist fein raus.

Also, bei einer Demonstration, wo die Polizei einschreitet, handeln alle Polizisten auf eigene Rechnung als Söldner, denn Söldner haben kein Hoheitsrecht. Weiterhin handeln diese gegen Menschen, denn die Erforschung, ob sich diese Menschen zur Person sich bekennen, bleibt offen. Diese Polizisten dürfen in keinem Fall gegen Menschen handeln, diese Polizisten machen sich also strafbar beim Handeln gegen Menschen.

Nur Beamte, die einen Beamtenstatus haben, haben Hoheitsrecht. Beamte die in einem Beamtenverhältnis sind, haben kein Hoheitsrecht, da hier ein Beamtenstatus simuliert wird. Das ist wie die Staatssimulation der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik.

Unmittelbarer Zwang / Schusswaffenanwendung:

Liest man das Sächsische Polizeigesetz weiter, bekommt man schnell mit, dass der unmittelbare Zwang, also auch die Schusswaffenanwendung, nicht gegen den Menschen gerichtet werden darf und auch nicht kann.
Dies bedeutet auch, wenn der Polizist nicht erforscht, dass der Betroffene sich als Person benennt oder sich als Mensch erkennen lässt, hier reicht die Aussage „Ich bin ein Mensch“, dann macht der Polizist bei Anwendung der Schusswaffe strafbar.

Die sächsische Polizei darf nur gegenüber Personen handeln, nicht gegenüber Menschen!

Zur Erinnerung:
Es ist zu Recht verboten die Menschen als Objekt, also als PERSON zu behandeln.(Bundesverfassungsgericht Beschluss BVerfGE 63, 332/337)

Einen fröhlichen Nachmittag.

Welche deutsche Staatsangehörigkeit und welche Verfassung des Freistaat Sachsen ist gültig?

Aktualisiert: 09.12.2023

Kompliziert ist es nicht, man muss erstmal davon ausgehen, ob der Mensch eine Staatangehörigkeit braucht. In erster Linie braucht er diese nicht, da der Mensch ein freies Lebewesen ist und nur aus Arten besteht und nicht aus Rassen.

Ein Mensch hat nur Rechte und ist sich nur selbst verpflichtet.

Man kann eine deutsche Staatsangehörigkeit nicht besitzen, das geht nicht, da es mehrere deutsche Staatsangehörigkeiten gibt. Man kann nur eine der deutschen Staatsangehörigkeiten haben, aber nicht besitzen. Besitzen kann man nur materielle Objekte, aber nicht objektives.

Fangen wir vom Urschleim
der Staatsangehörigkeit und Verfassung an:

Es gibt Menschen, die sich zusammengeschlossen haben und sozusagen eine große Familie gegründeten, der man einen Namen gab, zum Beispiel Sachsen. Diese Familie braucht nun auch einen Wohnrauch, also Land um als große Familie zu existieren. Dieses Land muss nun aber auch einen Namen haben, um sicherzustellen wem das Land gehört und damit es auch jeder wisse. Somit bekam das Gebiet den Namen „Freistaat Sachsen“.

In einer Familie muss es Regeln geben, damit jeder wisse was er zu tun und zu lassen hat, sowie welche Ziele, also Aufgaben man gemeinsam hat. Bezogen auf Sachsen, macht man hierzu eine Verfassung, die gemeinsam abgestimmt wird, also durch die Familienmitglieder (Volk). Es ist also so zu sagen eine Volksabstimmung. In solch einer Verfassung muss auch geregelt sein, wer die Familie lenkt und leitet, damit die Aufgaben und Ziele erfüllt werden.

Hierzu werden keine Parteien (Firmen) gebraucht, die am Ende nicht für die Familie sind, sondern nur für ihren eigenen Profit.

Damit auch man wisse, wer Familienmitglied ist, also der Familie angehört, vergibt man einen übergeordneten Familiennamen, genannt Staatsangehörigkeit, hier „Freistaat Sachsen“. Diesen übergeordneten Familiennamen kann man aber nur durch Geburt bekommen, wenn ein Familienmitglied dieser übergeordnete Familienname hat. Wie es auch in einer kleinen Familie ist.

Das bedeutet, das der übergeordnete Familienname, genannt „Freistaat Sachsen“ (Staatsangehörigkeit), man nicht verliehen bekommen kann. Also, die nicht zur Familie gehören und in dem Land Sachsen leben wollen, können nur Familienbürger werden, also Staatsbürger und eine Staatsbürgerschaft bekommen. Was bedeutet, dass diese für den Staat „Freistaat Sachsen“ mit bürgen.

Wer also eine Staatsbürgerschaft beantragt und bekommt, der bürgt somit mit.

Aus diesem Vorgenannten geht eindeutig hervor, dass nur die Geburtsurkunde mit der Eheurkunde der Eltern (man kann auch das Familienbuch der Eltern nehmen) der Nachweis einer Staatsangehörigkeit ist, wobei der übernommene Familienname und Geburtsort, aus dem der übergeordnete Familienname hervorgeht, des jeweiligen Elternteils maßgebend ist.

Beispiel:
Mann „Anton Mustermann“ heiratet „Berta Musterfrau“ und beide tragen gemeinsame den Familiennamen „Mustermann“. Somit bekommen die Kinder die Staatsangehörigkeit des Vaters. Würde der Familienname „Musterfrau“ als gemeinsamer Familienname übernommen werden, so würden die Kinder die Staatsangehörigkeit von „Musterfrau“ bekommen.

Da man nur eine Staatsangehörigkeit haben darf und auch kann, bekommt somit der Vater die Staatsangehörigkeit der Frau, da der Familienname dem übergeordneten Familiennamen (Staatsangehörigkeit) zugeordnet ist.

Alles andere, was hier sonst betrieben wird ist die Unterwanderung des Staates, des Volkes, die große Familie und dient der Abschaffung der Nationen. Also auch Auslöschung eines Staates.

Kommen wir mal zur „Person“:

siehe hierzu auch: Der Mensch und die Person

Person ist nichts weiter wie etwas objektives, wie Maler, Maurer, Klempner usw., also eine bestimmte Gilde, man kann diese Gilde auch Sklave nennen.

Wenn man sich zu einer bestimmten Gilde bekennt, ordnet man sich auch dieser, meist automatisch, unter. Lehnt man die Zugehörigkeit einer Gilde ab, so bezeichnet man sich nicht mit ihrer Benennung.

Eine Gilde kann gegenüber einem Menschen nur Handhabung haben, wer sich zu dieser bekennt, also Mitglied ist.

Beispiel:
siehe hierzu auch: Das Sächsisches Polizeigesetz und die Person

Das sächsische Polizeigesetz erlaubt nur das Handeln gegen Personen nicht gegen Menschen. Also, wenn man denen klar macht (z.B. durch ein kleines Schild), das man Mensch ist und keine Person, dann haben die kein Recht gegenüber einen zu handeln. Man ist nicht Mitglied dieser Gilde.

Wie man liest, geht es mit dem Nennen „Person“ (Gilde) nur darum, dass die Menschen sich zu dieser bekennen, damit Firmen (auch Parteien, die Firmen sind) auf diese Menschen Einfluss nehmen können. Dazu werden auch einige Wischereien in Gesetze und Verfassung gemacht, der Mensch soll denken das er immer eine Person ist, also zu dieser Gilde gehört. Je öfter das Wort Person erscheint um so mehr identifiziert er sich damit, er wird gewollt geblendet.

Es stellt und ist der Straftatbestand des Betruges!!!

Der gelbe Schein
für eine Staatsangehörigkeit ist also nur Augenwischerei, egal wie oft man diesen hat. Zumal die eigentliche Staatsangehörigkeit nicht darauf steht und man sich mit der Beantragung zu dieser Gilde bekennt, denn nur diese Gilde stellt ihn aus und nicht der Staat, dem man auch angehört.

Auch hier wird der Mensch geblendet, um ihn zur Person zu machen, was eine Straftat ist.

Auch welches Recht gilt
ist Augenwischerei, ob See- und Handelsrecht, Landesrecht oder Bundesrecht usw.

Der Mensch, der zu einem Staat gehört, für den gilt nur das Recht dieses Staates und kein anderes. Dies beweisen viele Gesetze und Rechtsvorschriften, da bei diesen der räumliche Geltungsbereich fehlt und sich auf Personen beziehen.

Es gilt für Menschen nur das Recht, für das man sich unterwürft.

Bei einer Verfassung sieht es da ein bisschen anders aus,
hier gilt die Verfassung, für die tatsächlich die Familie (Volk/Menschen) gemeinsam abgestimmt hat, man nennt es Volksabstimmung. In solch einer Verfassung darf das Wort „Person“ nicht vorkommen, da Menschen für Menschen diese Verfassung machen. Sowie einmal das Wort „Person“ vorkommt, ist die Verfassung nicht von Menschen für den Menschen gemacht.

Nur wenn eine Verfassung von Menschen für Menschen gemacht ist, gilt die Verfassung und die dazugehörigen Gesetze sowie Rechtsvorschriften dieser Menschen für sie und für Menschen in deren Gebiet dieser Menschen sich aufhalten.

Damit ist auch bewiesen, dass nur die Verfassung des Freistaat Sachsen von 1920 gilt und immer noch gilt, in dieser erscheint das Wort „Person“ nicht. In den Verfassungen von 1947 und 1992 erscheint das Wort „Person“ und somit sind diese für den Freistaat Sachsen nichtig und ungültig für Menschen, denn diese gelten nur für eine Gilde genannt Person, den Parteien (die Firmen sind) und alle die sich zu dieser bekennen.
Siehe hierzu auch: Die Verfassung des Freistaat Sachsen

Deutsches Reich, Deutschland, Frankreich, Brasilien, Österreich, Schweiz usw. sind Nationen und keine Staaten. Deswegen ist „DEUTSCH“ keine Staatsangehörigkeit, sondern nur eine Nationsangehörigkeit. Mit „DEUTSCH“ ist die Nationsangehörigkeit „Deutsches Reich“ gemeint und mit „Deutsches Reich“ ist Deutschland gemeint.

Eine Staatsangehörigkeit sowie Nationsangehörigkeit oder Nationalität der
„Bundesrepublik Deutschland“
gibt es nicht.

Aus diesem Grund mit, darf die Bundesrepublik Deutschland nicht regieren.

siehe hierzu auch:
Die Bundesrepublik Deutschland hat von Anfang an kein Recht zum Regieren!

Warum bekommt man von seinem eigenen Staat (hier Freistaat Sachsen) keinen Pass bzw. Identitätsausweis?

Mit einem Personalausweis, egal von wem, macht man sich zur Person und bekennt sich mit der Beantragung zu dieser Gilde. Gleichfalls verhält es sich mit dem Reisepass der Bundesrepublik Deutschland, Beantragung ==> Gilde.

Dies zeigt auch, dass der „Freistaat Sachsen“ von 1992 den „Freistaat Sachsen“ von 1920 unterwandert und somit die Sachsen, also dieser großen Familie von Menschen, schadet.

Hier kann man nur sagen:

Ihr Sachsen erhebt euch mit den Rechten des Freistaat Sachsen von 1920 gegen den gegründeten Freistaat Sachsen von 1992, er ist nicht der Freistaat von 1920.
Mit der Verfassung von 1992 will man den Menschen als Person behandeln!

Die Verfassung von 1920 des Freistaat Sachsen
wurde nie aufgehoben,
weder durch die Verfassung von 1947 noch von 1992!

Hinweis:

Der Freistaat Sachsen von 1920 ist weder das Gleiche noch dasselbe wie der Freistaat Sachsen von 1992.

1947 hatte man den „Freistaat Sachsen“ „Land Sachsen“ genannt, was aus dem Befehl 180 der sowjetischen Alliierten hervorgeht. Aus diesem Grund muss der Freistaat Sachsen von 1920 mit seiner Verfassung sich Land Sachsen nennen. Die Staatsangehörigkeit bleibt aber trotzdem „Freistaat Sachsen“, da es in diesem Befehl nur um die Nennung des Freistaat Sachsen als Land Sachsen ging.

!!! Die Sachsen sind Menschen und keine Personen !!!
!!! Die Sachsen haben die Staatsangehörigkeit

„Freistaat Sachsen“ !!!

Einen fröhlichen Nachmittag.

Die Verfassung des Freistaat Sachsen

Aktualisiert: 27.11.2023

Auch, wenn in einer Verfassung des Freistaat Sachsen steht: „Der Freistaat Sachsen ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland.“, ist der Freistaat Sachsen noch lange kein Land der BRD und seit wann unterwirft sich ein Land einer Firma.
siehe hierzu:
Die Bundesrepublik Deutschland hat von Anfang an kein Recht zum Regieren!

Fangen wir mal beim Anfang an:

Der Sächsische Landtag hat als verfassungsgebende Landesversammlung am 26. Mai 1992 die Verfassung des Freistaates Sachsen beschlossen. Am 27. Mai 1992 unterzeichneten der damalige Landtagspräsident Erich Iltgen sowie Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, erster Ministerpräsident des wiedergegründeten Freistaates, die neue Landesverfassung feierlich im Haus der Kirche (Dreikönigskirche), wo das Parlament damals tagte.

Die Sächsische Verfassung bestimmt Organisation und Struktur des Freistaates und regelt das Grundverhältnis zu seinen Bürgerinnen und Bürgern. Sie kann nur mit Zweidrittelmehrheit durch das Parlament geändert werden. Dies geschah bislang einmal (2013: Neuverschuldungsverbot).

So dargelegt auf der Internetseite des Sächsischen Landtag.

Was ist an diesen beiden Absätzen verkehrt?

Eine Verfassung ist das höchste Gesetz eines Staates, das über allen anderen Gesetzen steht und darum muss eine Verfassung vom Volk beschlossen werden und nicht von Parteien (Firmen). Die Verfassung wurde also unter Parteien (Firmen) ausgemacht. Das, was hier geschah hat weder was mit Demokratie noch mit Volksnahen zu tun, sondern mit Diktatur!

Die Verfassung des Freistaat Sachsen wurde diktatorisch dem Volk auferlegt, es hatte kein Mitspracherecht und es gab durch das Volk auch keine Zustimmung. Was man nicht ausdrücklich zustimmt, hat auch kein Rechtswirkung gegenüber dem nichtzustimmenden Menschen. Denn die Verfassung ist die Grundlage und der gemeinsame Vertrag eines Volkes, nach dem das Volk sich richtet. Demzufolge ist die Verfassung des Freistaat Sachsen rechtswidrig gegen über dem Volk des Land Sachsen.

Warum schreibe ich hier Freistaat Sachsen und Land Sachsen?

Der Befehl Nr. 180 der Sowjetischen Militär-Administration vom 21. Juli 1947 ist klargestellt, wie die einzelnen Länder der sowjetischen Besatzungszone lauten. Hier ist der Freistaat Sachsen als Land Sachsen benannt. Dieser Befehl ist bis heute nicht aufgehoben, da es immer noch um eine, heute russische Besatzungszone handelt. Es gibt keinen Friedensvertrag und Deutschland ist immer noch nicht souverän.

Auch die Bundeszentrale für politische Bildung (BPB) stellt den Wortlaut „Freistaat“ in Frage, da es auf seine Internetseite Folgendes schreibt: „Land (Freistaat) Sachsen“.

Den Freistaat Sachsen gibt es also nur auf dem Papier, genauer gesagt als Firma (siehe hierzu weiter unten). Man hätte sich die damalige Länderneuordnung sparen können, da diese entsprechend Befehl Nr. 180 und den dazugehörigen Beschlüssen alles schon festgelegt wurde und die Länderneuordnung diesen Befehl nicht außer Kraft setzen kann. Diese Länderordnung entsprechend Befehl Nr. 180 bestand während der DDR-Zeit weiterhin, auch wenn diese in Bezirke aufgeteilt wurden.

Um zu zeigen, wie fehlerhaft Verfassungen sein können, nehme ich hierzu das Beispiel die Verfassung des Freistaat Sachsen.

Die erste Lüge, was man in dieser Verfassung liest, liest man schon in der Präambel.

hat sich das Volk im Freistaat Sachsen dank der friedlichen Revolution des Oktober 1989 diese Verfassung gegeben.

Im vorab, die Präambel hat keine gesetzgebende Kraft. Diese macht nur eine bestimmte Aussage, wie hier, die eine Lüge ist und Betrug am Volk.

Der Sächsische Landtag hat die Verfassung beschlossen, wie er selbst zu gibt. Wenn ein Landtag etwas beschließt, hat das Volk sich noch lange nicht etwas gegeben! Ein Volk gibt sich erst etwas, wenn es darüber abstimmt und entscheidet.

Das Volk hat also sich diese Verfassung nicht gegeben, da es nicht an der Verfassung beteiligt war. Das Volk hat hierzu keine Zustimmung gegeben. Da das Volk des Land Sachsen hier keine Zustimmung gegeben hat, ist es auch nicht an die Verfassung gebunden. Die Verfassung wurde nicht ratifiziert, sondern diktiert. Und ein Volk im Freistaat Sachsen gibt es nicht. Und außerdem wozu Freistaat? Wir sind immer noch besetz, also nicht frei, wie auch Bayern und Thüringen. Es gibt keine Souveränität sowie Friedensvertrag!

Und dass das Volk des Land Sachsen keine Beteilung an der Verfassung hatte, geht aus der Verfassung hervor, denn hier steht: „Der Sächsische Landtag hat als verfassungsgebende Landesversammlung am 26. Mai 1992 die folgende Verfassung beschlossen:

Erste Landtagswahl war am 14.10.1990, die Verfassung stammt vom 27.05.1992.

Der Sächsische Landtag wurde auch nicht als verfassungsgebende Landesversammlung vom Volk gewählt, da es zu dieser Zeit keine Verfassung gab, die dies erlaubte.
Eines muss hier beachtet werden, ein gesetzgebendes Organ ist noch lange kein verfassungsgebendes Organ und eine Verfassung des Freistaat Sachsen hat im Land Sachsen keine Gültigkeit, denn er ist nicht Rechtsnachfolger des Land Sachsen.

Die letzte gültige Verfassung ist vom 1. November 1920, da diese für Menschen gemacht wurde. Alle nachfolgenden Verfassungen sind für Personen gemacht. Bei der Verfassung vom 27.05.1992 handelt es sich um eine neue Verfassung, also nicht um eine Verfassungsänderung, aber halt für den Freistaat Sachen und nicht für das Land Sachsen.

Nun kommen wir mal zu ein paar Artikeln. Die ganze Verfassung auseinanderzunehmen, würde aber den Rahmen sprengen.

Artikel 1

Der Freistaat Sachsen ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Er ist ein demokratischer, dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und der Kultur verpflichteter sozialer Rechtsstaat.

Wie kann man sich als Staat, als Land einer Firma BRD unterwerfen?

Die BRD hat regierungsverbot von den Alliierten und die Sachsen sollen sich dann von denen regieren lassen? Lässt sich man hier sogar das Eigentum nehmen?

Das ist wie, wenn man sagt: Mein Haus ist eine Wohnung des Nachbarn.

Ich denke, dass dies die Sachsen nicht zugestimmt hätten, vor allem wenn sie die Wahrheit über die BRD im vorab gewusst hätten und mitbekommen hätten, dass Helmut Kohl, genauer gesagt ab Konrad Adenauer bis heute alles Betrüger sind, da diese sich nur am Volk durch Vorspiegelung falscher Tatsachen bereichern.

Das Volk wird immer wieder für dumm gehalten und verkauft. Das schlimme, es wacht nicht auf.

Und nun mal was ganz Kurioses.

Der Sitz des Bundeslandes Sachsen ist in Dresden und der Sitz des Freistaat Sachsen ist in Freiberg. Bei der Überprüfung in Freiberg konnten 2 zugeklebte Briefkästen festgestellt werden. Handelt es sich hier um eine Scheinadresse?

Bei beiden handelt es sich um Firmen und nicht wie dargelegt, dass Sachsen ein Bundesland ist, noch das Sachsen ein Freistaat ist.

Ein „Land Sachsen“ ist in den Firmenregistern nicht zu finden, da es ein Staat ist und keine Firma.

Und wenn man bedenkt, dass die Sächsische Staatskanzlei eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer DE 286927129 hat, wisse man das es sich hier um Firmen handelt. Umsätze machen Firmen. Verwaltungen, Ämter und der Gleichen machen Einnahmen und Ausgaben, aber keine Umsätze.

Parteien sind Firmen und Parteien arbeiten hier, sie machen keinen Dienst für das Volk. Sie arbeiten nur für ihre eignen Interessen.

Artikel 5 (2)

Das Land gewährleistet und schützt das Recht nationaler und ethnischer Minderheiten deutscher Staatsangehörigkeit auf Bewahrung ihrer Identität sowie auf Pflege ihrer Sprache, Religion, Kultur und Überlieferung.

Was soll dieser Schwachsinn in einer Verfassung?
Haben nicht alle die gleichen Rechte?
Wieso werden Minderheiten ihre Rechte besonders geschützt?
Warum werden den Minderheiten ihre Identität besonders geschützt?
Warum schützt man die Identität der Sachsen nicht? Hier geht es um eine Staatsangehörigkeit „Land Sachsen“! Den Sachsen wird ihre Identität verwehrt, denn diese bekommen nur eine Reichsangehörigkeit „DEUTSCH“ durch einen Bundespersonalausweis bzw. Reisepass der Bundesrepublik Deutschland, die ein Firmenausweis sind und den die Richter nicht vorgezeigt haben wollen. Diese werden da böse (selbst erlebt).

Auf Deutsch: Die Identität der Sachsen wird nicht geschützt und sie werden ihrer Staatsangehörigkeit „Land Sachsen“ beraut.

Artikel 6

Diesen Artikel kann man komplett streichen, entweder man gehört zusammen oder nicht. Wozu bekommen Sorben in einer Verfassung besondere Rechte eingeräumt, hätte man auch gleich noch die Juden mit aufführen können. Warum hat man Juden nicht mit aufgenommen, sind doch auch in der Minderheit? Die Vogtländer sind aber auch eine Minderheit in Sachsen, da von ihnen Teile in Bayern und in Thüringen sind.

Artikel 13

Das Land hat die Pflicht, nach seinen Kräften die in dieser Verfassung niedergelegten Staatsziele anzustreben und sein Handeln danach auszurichten.

Anzustreben und sein Handeln danach auszurichten ist noch lange nicht „zu erfüllen“. Keine Pflicht zum Erfüllen in der Verfassung vorhanden! Den Artikel hätte man dann auch weglassen können.

Artikel 15

Jeder Mensch hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, …

Ein Mensch kann keine „Persönlichkeit“ haben, denn er ist keine Person, also Sache. Warum schreibt man nicht Menschlichkeit? Weil man immer wieder versucht den Menschen als Person zu verkaufen.

Artikel 17 (1)

Die Freiheit der Person kann nur auf Grund eines förmlichen Gesetzes und nur unter Beachtung der darin vorgeschriebenen Formen beschränkt werden. Die betroffene Person muß unverzüglich über die Gründe der Freiheitsbeschränkung unterrichtet werden.

Wie schon erwähnt, man macht mit Artikel 15 einen Schachzug, um den Menschen vorzuspiegeln, dass er eine Person ist, um dann ihn seine Freiheit zu beschränken und dass er auch das noch mit macht.

Auf diesen Artikel beruht auch das Sächsische Polizeigesetz.

Also Schild an die Jacke mit der Aufschrift „Ich bin ein Mensch und keine Person“ und schon darf eine Beschränkung der Freiheit nicht vollzogen werden!

Siehe hierzu Beitrag: Der Mensch und die Person

Artikel 18 (1)

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

Hier kann man wieder genau rauslesen, den Sinn von Menschen und Person.

Mit „vor dem Gesetz“ meint man die Verfassung, nicht die anderen Gesetze, da hier nicht steht „vor den Gesetzen“.

Aber die Verfassung kann mit „dem Gesetz“ auch nicht gemeint sein, da eine Verfassung kein Gesetz ist, also ein sinnloser Absatz.

Artikel 22 (5)

Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.

Warum bekommen nur Mütter den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft?

Dieser Absatz widerspricht den Art. 18 (2) „Frauen und Männer sind gleichberechtigt.“.

Also doch keine Gleichberechtigung, da Väter außen vorgelassen werden.

Artikel 23 (2)

Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.

Großartige Aussage, wenn es bewölk ist, also der Himmel bedeckt ist, dann ist es nicht mehr unter freiem Himmel, der Himmel ist ja abgedeckt durch Wolken. Oder man nimmt einen Schirm und schon ist man nicht mehr unter freien Himmel.

Artikel 102 (4)

Unterricht und Lernmittel an den Schulen in öffentlicher Trägerschaft sind unentgeltlich.

Und hier wird ständig gegen die Verfassung verstoßen und die Eltern machen immer wieder mit, bezahlen, bezahlen und bezahlen.

Bildung ist Staatsaufgabe und nicht Elternaufgabe.

Siehe hierzu: Die unentgeltliche Schule im Freistaat Sachsen

Artikel 105

Hier geht es um Ethikunterricht und Religionsunterricht. Wozu brauchen die Kinder dieses zum Leben?

Man schickt die Kinder in die Kindertagesstätte, in die Schule, in die Berufsausbildung usw. und sollen sich aber im Leben an Recht und Gesetz halten. Warum nimmt man hier statt dieses Schwachsinns nicht Recht und Gesetz auf? Das ist doch viel wichtiger.

Macht man nicht, da sonst man sich entsprechend zu gut wehren kann und das ist nicht gewollt.

Unsere Kinder werden unter Stressbewältigung dumm gelehrt, vieles müssen sie lernen, was sie im Leben nicht brauchen.

Einen fröhlichen Nachmittag.

Muss eine Verwaltung ihre Schreiben unterschreiben?

Ich bekam folgende Frage zugesandt:

Gibt es zufällig in den Verwaltungsvorschriften einen Vermerk, dass die ihre Schreiben unterschreiben müssen?

Antwort:

Bei Schreiben einer Verwaltung nach außen handelt es sich immer um einen Verwaltungsakt.

Kommen wir zum Verwaltungsverfahrensgesetz

§ 35 Begriff des Verwaltungsaktes

Verwaltungsakt ist jede Verfügung, Entscheidung oder andere hoheitliche Maßnahme, die eine Behörde zur Regelung eines Einzelfalls auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts trifft und die auf unmittelbare Rechtswirkung nach außen gerichtet ist.

Allgemeinverfügung ist ein Verwaltungsakt, der sich an einen nach allgemeinen Merkmalen bestimmten oder bestimmbaren Personenkreis richtet oder die öffentlich-rechtliche Eigenschaft einer Sache oder ihre Benutzung durch die Allgemeinheit betrifft.

„die auf unmittelbare Rechtswirkung nach außen gerichtet ist.“

Hier geht eindeutig hervor, dass in diesem Moment man sich an die äußeren Rechtsgrundlagen halten muss, da Verwaltungsvorschriften keine Rechtswirkung nach außen haben.

Wird natürliche ein Verwaltungsakt von außen nach innen, also in die Verwaltung angestrebt, erst dann muss man sich an die Verwaltungsvorschrift halten.

Mal auf Deutsch:
Verwaltungsvorschriften, Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) usw. sind ja eigentlich nur Allgemeine Geschäftsbedingungen.

Da Verwaltungsvorschriften keine Rechtswirkung nach außen haben, also der Verwaltungsakt wird von der Verwaltung nach außen ausgelöst, gelten somit §§ 125 und 126 BGB!!!

Im Rechtsverkehr ist stets das ausgeschriebene Vor (Name) – u. Zuname (Familienname) zu verwenden! Das nicht Vorhandensein einer Unterschrift des Verantwortlichen unter einem per Post zugestellten Schriftstückes verstößt gegen die Rechtsnorm, dass Entscheidungen, Anordnungen, Willenserklärungen o.ä. zur Erlangung ihrer Rechtswirksamkeit grundsätzlich einer eigenhändigen Namensunterschrift des Ausstellers bedürfen und infolge Ermangelung der durch Gesetz vorgeschriebenen Form nichtig ist (vergl. §§ 125 und 126 BGB).
Siehe hierzu auch: Was gehört zur Schriftform, das Unterschrifterfordernis und wie muss eine Unterschrift sein

§ 126 Schriftform BGB

(1) Ist durch Gesetz schriftliche Form vorgeschrieben, so muss die Urkunde von dem Aussteller eigenhändig durch Namensunterschrift oder mittels notariell beglaubigten Handzeichens unterzeichnet werden.

Mit „durch Gesetz“ ist das BGB gemeint, da es nur wenige Ausnahmen gibt, die eine Schriftform nicht vorschreibt, z. B. bei beiderseitigem Einverständnis, dass ohne Unterschrift Schriftstücke gültig sind.

(3) Die schriftliche Form kann durch die elektronische Form ersetzt werden, wenn sich nicht aus dem Gesetz ein anderes ergibt.
Hiermit ist in (3) der digitale Austausch gemeint, bei der eine Signatur benötigt wird, aber nicht Briefpost, da es sich bei Briefpost um Schriftform handelt.

„bestimmten oder bestimmbaren Personenkreis richtet“

Hier geht es um einen Personenkreis und nicht um einen Menschenkreis.

Siehe hierzu: Der Mensch und die Person

Zum Widerspruchsrecht:

Tritt die Verwaltung nach außen durch einen Verwaltungsakt, so gilt hier das BGB und keine Verwaltungsvorschrift, und zwar der § 124 (3) Anfechtungsfrist.

Die Anfechtung ist ausgeschlossen, wenn seit der Abgabe der Willenserklärung zehn Jahre verstrichen sind.

Also nichts mit 2 Wochen oder 4 Wochen, usw.!

Weiterhin zu beachten, dass Verwaltungsakte außerhalb einer Verwaltung ein Rechtsgeschäft sind, da es im BGB keine Verwaltungsakte gibt und auch nicht geben kann. Wir Menschen sind keine Verwaltung.

Was bedeutet, wenn eine Unterschrift fehlt, ist es ein Formmangel und somit tritt § 125 BGB in Kraft.

Ein Rechtsgeschäft, welches der durch Gesetz vorgeschriebenen Form ermangelt, ist nichtig. Der Mangel der durch Rechtsgeschäft bestimmten Form hat im Zweifel gleichfalls Nichtigkeit zur Folge.“ (mit durch Gesetz ist das BGB gemeint)

Zu besseren Verständnis:

Wenn eine Verwaltung einer Firma einen Auftrag gibt, dann muss die Verwaltung sich an die AGB der Firma halten und nicht die Firma an Verwaltungsvorschriften, wobei es sich bei der Verwaltung mit dem Auftrag an einer Firma um einen Verwaltungsakt handelt.

Zum § 133 BGB:

„Bei der Auslegung einer Willenserklärung ist der wirkliche Wille zu erforschen und nicht an dem buchstäblichen Sinne des Ausdrucks zu haften.“

Also, wenn die Unterschrift, es muss Schrift erkennbar sein, fehlt dann fehlt der wirkliche Wille. Der wirkliche Wille ist zu erforschen, also es ist Pflicht des Empfängers dieses zu erforschen. Ist dieser nicht erkennbar, somit ist die Willenserklärung nichtig und § 125 BGB tritt in Kraft, denn es ermangelt an der fortgeschriebenen Form.

Erklärungsbewusstsein und Erklärungswille bilden mit dem Geschäftswillen eine Einheit. Die „Grundsatznorm“ des § 133 BGB fordert demnach nicht nur die Erforschung des Geschäftswillens, sondern automatisch auch die Erforschung desjenigen Bewusstseins, das den Erklärenden bei seiner Willenskundgabe leitet.

Nun zu den gelben Briefen, bei denen auf der Rückseite zum Einwurf in den Briefkasten Folgendes steht:

Mit der Einlegung gilt das Schriftstück als zugestellt.

Da ist nun absoluter Schwachsinn und redet man den Menschen einfach aus Bequemlichkeit ein.

Kommen wir zum § 130 (1) BGB – Wirksamwerden der Willenserklärung gegenüber Abwesenden.

Eine Willenserklärung, die einem anderen gegenüber abzugeben ist, wird, wenn sie in dessen Abwesenheit abgegeben wird, in dem Zeitpunkt wirksam, in welchem sie ihm zugeht. Sie wird nicht wirksam, wenn dem anderen vorher oder gleichzeitig ein Widerruf zugeht.

Hier steht eindeutig „in welchem sie ihm zugeht.“ Also nicht in den Briefkasten durch Einlegen, sondern wenn diese den Empfänger erreicht.

Dies bedeutet, dass sämtliche „Förmliche Zustellungen“ keine „Förmliche Zustellungen“ sind, da diese nicht dem Empfänger direkt übergeben werden. Es gibt aus diesem Grund auch Zustellungsbeauftragte.

Also, wenn eine „Förmliche Zustellung“ im Briefkasten landet, kann man selbst entscheiden wann man diese bekommen hat oder überhaupt bekommen hat. Dies gibt der § 130 (1) BGB her.

Und für die Behörden steht im § 130 (3) BGB „Diese Vorschriften finden auch dann Anwendung, wenn die Willenserklärung einer Behörde gegenüber abzugeben ist.

Also, hier steht nicht „, wenn die Willenserklärung gegenüber einer Behörde abzugeben ist.“. Es geht hier eindeutig um die Willenserklärung einer Behörde.

Hiermit ist auch erwiesen, dass für das Handeln einer Behörde nach außen das BGB gilt.

Einen fröhlichen Nachmittag.

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