Monat: April 2023

Die Bundesrepublik Deutschland (BRD) und ihre Gesetze

Im vorab wird klarstellt, dass ein Gesetz ohne räumlichen Geltungsbereich keine Rechtskraft besitzt, es ist ungültig.

„Gerade diese Norm bewertet erst den unmittelbaren Eingriff in die Rechte des Betroffenen, muss also rechtsstaatlich in jeder Hinsicht einwandfrei sein. Dazu gehört in erster Linie die unbedingte Klarheit und Nachprüfbarkeit ihres rechtlichen Geltungsbereiches“ (BVerfGE I C 74/61 vom 28. 11. 1963 / Bestimmtheitsgebot).

„Jedermann muss in der Lage sein, den räumlichen Geltungsbereich eines Gesetzes ohne weiteres feststellen zu können, um sein Verhalten entsprechend darauf einzurichten. Ein Gesetz, das hierüber Zweifel aufkommen lässt, ist unbestimmt und deshalb wegen Verstoßes gegen das Gebot der Rechtssicherheit ungültig.“ (BVerwGE 17, 192 = DVBl. 1964, 147 / Gebot der Rechtssicherheit).

„Hierbei hat der Normgeber überdies zu beachten, dass sich eine derartige Norm in aller Regel nicht an einen fachlich qualifizierten Personenkreis wendet, er mithin nicht davon ausgehen kann, jedermann könne Karten oder Texte mit überwiegend juristischem Inhalt hinreichend 

verstehen“ (BVerwG a.a.O.) (BVerfG 1 C 74/61 vom 28.11.1963) …

Weiterhin wird bemerkt, dass die Staaten Deutschland (fälschlicherweise Länder genannt) nicht die BRD sind. Dies ergab eine kleine Anfrage an die Staatskanzlei des Freistaat Sachsen.

Die alte BRD hatte in, sowie für, in ihren Gesetzen wie das Grundgesetz (GG), die Strafprozessordnung (StPO), Strafgesetzbuch (StGB), Zivilprozessordnung (ZPO), Ordnungswidrigkeitsgesetz (OWiG), Gerichtsverfassungsgesetz (GVG), usw. räumliche Geltungsbereiche. Einige räumliche Geltungsbereiche wurden in den dazu gehörigen Einführungsgesetzen dargelegt.

Die neue BRD hat dann eine Gesetzesbereinigung durchgeführt. Im Bundesgesetzblatt vom 25.04.2006 und 23.11.2007 wurden im Ersten und Zweiten Gesetz zur Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums der Justiz (1. BMJBBG und 2. BMJBBG, auch Bundesbereinigungsgesetze) die Einführungsgesetze zu Strafprozessordnung (EGStPO), der Zivilprozessordnung (EGZPO), des Gerichtsverfassungsgesetzes (EGGVG) und des Ordnungswidrigkeitengesetzes (EGOWIG) verändert, also die Geltungsbereiche der zugehörigen Gesetze (Strafprozessordnung etc.) gelöscht.

Damit aber die deutschen Menschen das Löschen der räumlichen Geltungsbereiche nicht nachvollziehen können bzw. nicht einfach so wahrnehmen können, hat der Bundesanzeiger vom „Bundesgesetzblatt Teil 1 Nummer 18 vom 24.04.2006“ die Seiten 867 bis einschließlich 893 weggelassen. Es soll also für das Volk das Nachvollziehen der Löschung nicht nachvollziehbar sein bzw. nicht wahrnehmbar sein.

Im Ordnungswidrigkeitsgesetz ist im § 5 ein räumlicher Geltungsbereich dargelegt, dieser bezieht sich aber nur auf Schiffe und Luftfahrzeuge, die berechtigt sind die Bundesflagge oder das Staatszugehörigkeitszeichen der Bundesrepublik Deutschland zu führen. Alle anderen räumlichen Geltungsbereiche wurden gestrichen.

Das Grundgesetz (GG) für die Bundesrepublik Deutschland hatte einen räumlichen Geltungsbereich im Artikel 23 für die sogenannten Bundesländer und weitere Beitretende, der aber vor dem 3. Oktober 1990 gestrichen wurde. Somit hatte das GG keinen räumlichen Geltungsbereich für einen Beitritt, also für die DDR zur BRD und auch keinen räumlichen Geltungsbereich für die deutschen Staaten (fälschlicherweise Länder genannt). Das GG gilt also nur für die BRD und nicht für die deutschen Staaten, denn es lautet „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“, die aber entsprechend Aussage der Sächsischen Staatskanzlei kein Staat ist.

Die Präambel des GG ist nur ein Vorwort und hat keine Rechtskraft. Davon abgesehen, der Freistaat Bayern war nachweislich nie der Bundesrepublik beigetreten.

Nun steht die Frage offen:

Warum wurden die räumlichen Geltungsbereiche, die für Gesetze notwendig sind, gestrichen?

Weil nach dem „2+4-Vertrag“ es ein vereintes Deutschland geben sollte und keine BRD oder DDR, also nur „ Vereintes Deutschland“ und dies wurde nicht erfüllt. Eine BRD regiert weiter, obwohl nach dem 2+4-Vertrag, der für die BRD von Hans-Dietrich Genscher und für die DDR von Lothar de Maizière unterzeichnet wurde, dies nicht sein dürfte (siehe hierzu weiterunten). Nach dem 2+4-Vertrag hätten die BRD und DDR keinen räumlichen Geltungsbereich mehr, was auch der Grund ist, warum Art. 23 des GG gelöscht wurde und im Nachgang auch die räumlichen Geltungsbereiche von Gesetzen.

Wegen diesem Mango schreiben die Richter auch „Richter am Amtsgericht“ und nicht „Richter im Amtsgericht“. Man muss sich das so vorstellen: „Fahrer am Auto“, also man ist vor dem Auto, und „Fahrer im Auto“, also man ist im Auto drin.

Mit dieser Schreibweise geben auch die Richter selbst zu, dass die SHAFE-Gesetze weiterhin gültig sind, und hier gibt es auch die Todesstrafe, in Deutschland.

Weiterhin wichtig ist, dass die Bundesrepublik Deutschland von Anfang an ein Regierungsverbot durch die Alliierten hat, dieses Verbot besteht weiterhin.

Daraus folgt, dass die Bundesrepublik Deutschland für Deutschland keine Gesetze, Verordnungen usw. von Anfang an erlassen durfte und nicht darf. Denn die BRD besitz keine Hoheitsrechte und ist nur eine Staatssimulation.

Siehe hierzu:

Einen fröhlichen Nachmittag.

Die Hitlertagebücher wurden nie gefälscht!

Um eine Fälschung der Hitlertagebücher nachzuweisen, benötigt man die Originale oder den Nachweis, dass es Originale gab. Da es aber bis heute keine Originale noch Nachweise gibt, sind die gemachten Hitlertagebücher von Konrad Kujau auch keine Fälschung. Er hat sie also nur erzeugt und seine Hitlertagebücher sind die Originale, und zwar so lange bis es einen Nachweis gibt das Hitler Tagebücher geschrieben hat. Der Nachweis kann nicht durch Überlieferungen erbracht werden. Überlieferungen sind kein Nachweis!

Eine Fälschung kann es nur geben, wenn ein Original vorhanden ist oder war. Gibt es von Hitler Tagebücher? Ja, und zwar von Konrad Kujau, das sind die Originale. Eine Fälschung konnte nie nachgewiesen werden.

Eine Fälschung ist zum Beispiel die Frauenkirche in Dresden, sie ist nicht das Original, da das Original zerstört wurde. Man könnte auch sagen: Die Frauenkirche in Dresden ist ein Plagiat. Und warum zieht der Zoll dann die Frauenkirche nicht ein? Hier duldet der Zoll eine Fälschung/Plagiat.

Nun steht die Frage offen: Hat Konrad Kujau die Hitlertagebücher verkauft, als ob diese von „Adolf Hitler“ sind. Also das er gesagt hat diese Bücher sind von „Adolf Hitler“, dann wäre es nur Betrug. Das sagen „die sind von Hitler“ reicht nicht für den Betrug, da es einige Menschen gibt die Hitler sich nennen. Hat er aber nicht dazu gesagt, dass diese Bücher von „Adolf Hitler“ sind, sondern nur das er Hitlertagebücher hat und evtl. diese von Hitler sind, dann wurde hier eindeutig ein Justizfehler begangen, da er sich dann nicht strafbar gemacht hat, denn man kann nur etwas fälschen, was im Original vorhanden ist oder war.

Die Justiz, also Anwälte, Gerichte und der Gleichen haben hier richtig geschlampt zum Nachteil von Konrad Kujau, denn keiner von diesen hat weder Originale gebracht noch den Nachweis das solche Bücher je existierten.

Hier stellt sich auch die Frage: Wieviel Geld ist für diese Schlamperei nebenbei geflossen?

Warum? Das kann ein Mensch leicht rausfinden.

Einen fröhlichen Nachmittag.

Merkel und ein Orden für falsches Spiel

Vor Merkel erhielten nur die ehemaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer (1954) und Helmut Kohl (1998) die Auszeichnung „Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik in besonderer Ausführung“.
Auch diese Menschen waren Parasiten und waren nicht berechtigt zum regieren.
(siehe hierzu: Die Bundesrepublik Deutschland hat von Anfang an kein Recht zum Regieren!)

Alle drei waren nie für das deutsche Volk, da sie nur am Aussaugen des Volkes waren und sich illegal an ihm vergriff. Keiner von ihnen war für eine Einheit Deutschland, die Herstellung der Grenzen vom 31.12.1937, einen Friedensvertrag, sowie die Herstellung der Souveränität von Deutschland / Deutsches Reich.

Die Wiedervereinigung Deutschland zum 3. Oktober 1990 war nur ein falsches Spiel und eine Täuschung des deutschen Volkes, denn Vorgenanntes wurde nicht realisiert. Es gab keinen Wiedervereinigungsvertrag, sondern nur einen Einigungsvertrag, den ein Bundesverfassungsgericht am 24. April 1991 Az. 1 BvR 1341/90 als nichtig erklärt hatte und dies Gesetzeskraft ist.

Die Medien machten mit der Ordensverleihung ein Schauspiel und stellen Merkel in ein Licht, dass es nicht gab. Über ihre Beteiligung zu Kriegsvorbereitungen der Nato gegen Russland wird geschwiegen. Nicht umsonst muss jeder Kanzler und Kanzlerin aus Deutschland bei den USA zum Nicken kommen.

Merkel hatte im letzten Jahr erklärt, ihre Friedensverhandlungen in Minsk, die im Minsker Abkommen mündeten, nie ernst gemeint zu haben, und hat in all den Jahren seit 2015 auch keinen Handschlag getan, um die ukrainischen Regierungen zur Umsetzung dieses Abkommens zu veranlassen. Ihre Komplizenschaft bei der Vorbereitung des NATO-Krieges gegen Russland kann also niemand ernstlich infrage stellen.

Dass Frank-Walter Steinmeier ihr den höchsten Orden verleiht, muss nicht verwundern. Er war schließlich mit beteiligt an der Minsker Täuschung, am Einrühren dieser ukrainischen Suppe, die gerade gelöffelt werden muss. Und betrachtet womöglich die gegenwärtige Riege mit der gleichen Verachtung, die Merkel zeigt, indem sie die jetzige Führung ihrer Partei zu dieser Ehrung nicht einlädt – ein Haufen, dem die Bösartigkeit der Russland-Politik des Duos schlicht deshalb entgeht, weil er zu dumm ist, eine Täuschung zu erkennen.

Eine Täuschung, die auf mehr als eine Weise für das heutige Elend den Weg bereitet hat. Denn wäre nicht all die Jahre über behauptet worden, man stehe hinter den Minsker Vereinbarungen, hätte man nicht stetig erklärt, Russland, und einzig Russland sei schuld daran, dass sie nicht umgesetzt würden, vielleicht wäre darüber berichtet worden, was tatsächlich im Donbass geschieht, und die ganze Mär vom „unbegründeten russischen Angriffskrieg“ hätte nie funktioniert. Steinmeier und Merkel haben gemeinsam das Elend vernebelt; haben sich Märchen ausgedacht, dass beispielsweise zuerst die Grenzkontrolle an die Ukraine übergehen müsse oder dass von Mariupol aus einer Landbrücke zur Krim führt; haben die ganzen Jahre über das Schweigen über die verheerende Ideologie der Banderas-Jünger gehegt und gepflegt. Jeder von ihnen wäre im Stande gewesen, dieses Schweigen zu durchbrechen, oder Gelder, die reichlich aus Berlin nach Kiew flossen, von Schritten hin zum Frieden abhängig zu machen, und keiner der beiden hat es getan.

Es ist schon so, die 16 Jahre Merkel haben die Saat der heutigen Idiotie gelegt, und sie trägt die Verantwortung mit für die Ernte, die jetzt eingefahren wird. Und wenn man die beiden anderen Ordensträger betrachtet, so passt sie nicht schlecht dazu. Adenauer war der Vater der deutschen Teilung („lieber das halbe Deutschland ganz als das ganze Deutschland halb“) und derjenige, der die Nazieliten wieder an die Hebel der westlichen Republik beförderte, und Helmut Kohl sorgte dafür, dass es einen Anschluss gab, keine Wiedervereinigung, und das Resultat ohne eine Verfassungsdebatte nach Westen orientiert blieb. Den Tiefpunkt deutscher Selbstachtung in Gestalt eines Olaf Scholz haben alle drei auf ihre Weise vorbereitet.

Einen fröhlichen Nachmittag.

Der Mensch und das Impfen

Impfschäden, ihre Beschreibung und
wie kann man diese verhindern

Mein Interesse am Impfen und auftretender Nebenwirkungen stammen aus der Zeit, in der meine Kinder noch klein waren und selbst betroffen waren. Seitdem habe ich Informationen und Materialien gesammelt.

Dass nach Impfungen chronische Beschwerden auftreten können, ist in der Homöopathie seit der ersten Pockenimpfung im letzten Jahrhundert bekannt.

Bei jedem Kind sollte man sich nach der Impfungsgeschichte fragen, welchen Zusammenhang zwischen Impfung und Folgebeschwerden liegen vor.

Wenn schon die Elterngeneration Schwierigkeiten mit Impfungen hatte, oft ohne, dass dies erkannt wurde, gibt es bei den Kindern wahrscheinlich ein erhöhtes Risiko, selbst ein Impfschadensyndrom (ISS) zu bekommen. Ein Hinweis dafür ist, dass oft mehrere Kinder einer Familie während der Impfperiode krank werden.

Man sieht oft Kinder, deren bis dahin gut verlaufene körperliche, geistige und seelische Entwicklung ernsthaft stagniert. Die Gewichtskurve des Kindes sinkt dann auch deutlich sichtbar ab und die Entfaltung des Kindes verläuft von dem Moment der Impfung an problematisch. Weder die Eltern noch die konsultierten Ärzte wissen, was mit dem Kind los ist. Etwas stimmt nicht mit dem Kind und Therapien, die seine Heilung befördern sollen, erreichen das Kind nicht wirklich.

Es hat sich gezeigt, dass Impfungen viel mehr Nebenwirkungen haben als bisher angenommen. Die Impfstoffe setzen sich aus abgeschwächten, getöteten oder aufgespaltenen Krankheitserregern (richtiger Reaktionserreger) oder Giften zusammen sowie Zusätzen, die immer mit Verunreinigungen einhergehen, wie Aluminiumphosphate, Aluminiumhydroxyd, Neomycin, Thiomersal (eine Quecksilberverbindung), Formaldehyd, 2-Fenoxyethanol oder Hühnereiweiß.

Die Impfschäden, Beschreibung als Impfschadensyndrom (ISS), können zweierlei Ursachen haben. Einerseits werden viele Symptome in der Literatur als Impfschäden bezeichnet, andererseits beruhen manche Symptome auf eigenen Wahrnehmungen. Es gilt hierbei der Grundsatz: Wenn ein Symptom nach einer bestimmten Impfung entstanden ist und erst nach Verabreichung des potenzierten Impfstoffes wieder verschwindet, wurde es durch diese Impfung verursacht. Beim Impfschadensyndrom (ISS) gibt es einen akuten und einen chronischen Zustand. Zur akuten Form gehören vor allem: Fieber, Krämpfe, kurze Bewusstlosigkeit, Gehirnentzündungen und Gehirnhautentzündungen oder beides, Schwellungen an der Einstichstelle, keuchhustenartiger Husten, Bronchitis, Durchfall, übermäßiges Schlafbedürfnis, häufiges, untröstliches Weinen, durchdringendes, herzzerreißendes Kreischen (cri encéphalique), Ohnmacht bzw. Schock, Lungenentzündung, Tod, plötzlicher Kindstod.

Zu den chronischen Impfschadensyndroms gehören Erkältungen (den meine Kinder ständig unterlagen), gelblicher oder grünlicher Nasenschleim, Augenentzündungen, Verlust des Blickkontaktes, Schielen, Mittelohrentzündung, Bronchitis, röchelnde Atmung, Husten, Asthma, Ekzeme, Allergien, Gelenkentzündungen, Müdigkeit und Kraftlosigkeit, übermäßiger Durst, Diabetes, Durchfall, Verstopfung, Kopfschmerzen, Schlafstörungen mit nächtlichem Aufschrecken, Epilepsie, Überstreckung des Rückens, Muskelverkrampfungen, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Erinnerungsverlust, Wachstumsstörungen, Koordinationsstörungen, Entwicklungs- und Verhaltensstörungen wie Unruhe, Aggressivität und Reizbarkeit; Stimmungsschwankungen, Unausgeglichenheit, Verwirrung, Herabsetzung der Willenskraft, geistige Stagnation, etc.

Diese Liste ist unvollständig, weil Impfschadensymptome sehr unterschiedlicher Natur sein können. Das Symptom an sich ist meistens nicht der wichtigste Hinweis für die Diagnose, sondern der Zeitpunkt des Auftretens.

Außerdem ist es nicht möglich, bestimmte Mehrfachimpfungen, wie die DKTP- oder DTP-Impfung, die MMR-Impfung oder die HIB-Impfung, verantwortlich zu machen für spezifische Symptome des Impfschadensyndroms. Man muss davon ausgehen, dass praktisch jede Impfung, die oben aufgeführten oder andere Symptome verursachen kann.
Es lässt sich auch keine eindeutige Grenze ziehen zwischen akuten und chronischen Krankheitserscheinungen (richtigerweise Reaktionserscheinungen), weil akute Symptome oft der Anfang chronischer Leiden sind.
Wenn jemand keine direkte oder akute Reaktion auf eine Impfung gezeigt hat, bedeutet das nicht, dass die Impfung nicht die Ursache von chronischen Beschwerden sein kann. Das Krankheitsbild (richtigerweise Reaktionsbild) tritt meistens erst nach ein bis zwei, manchmal sogar erst nach mehreren Wochen oder Jahren deutlich zutage. Deshalb ist die Zurückweisung der Diagnose ISS bei chronischen Krankheitserscheinungen (richtigerweise Reaktionserscheinungen) aufgrund eines zu langen Zeitraumes zwischen Impfung und Symptom von Grund auf unrichtig.

Wie kommt es, dass die homöopathische Potenzierung eines Impfstoffes, der Beschwerden verursacht hat, diese wieder beseitigt?

In Wirklichkeit ist der Impfstoff der Krankheitserreger (richtigerweise Reaktionserreger), und von Anfang an werden in der Homöopathie potenzierte Krankheitserreger (richtigerweise Reaktionserreger) als Heilmittel genutzt.
Mittel wie Tuberculinum (Tuberkulose), Syphilinum (Syphilis) und Medorrhinum (Gonorrhöe) wurden schon im vorigen Jahrhundert mit Erfolg angewendet und sind bis heute viel genutzte Arzneimittel in der Homöopathie. Wenn Beschwerden einmal auf die energetische Ebene durchgedrungen sind – wir sprechen dann von chronischen Beschwerden – ist es möglich, die Störung mit dem potenzierten Krankheitserreger (dem homöopathischen Arzneimittel) wieder zu beseitigen. Solche Beschwerden können nicht nur durch Impfungen verursacht werden, sondern auch durch andere Medikamente.

Auch natürliche Krankheitserreger (richtigerweise Reaktionserreger) wie Windpocken, Grippe, Pfeiffer, Cytomegalievirus, usw. können chronische Krankheitszustände verursachen, lange, nachdem die eigentliche Krankheit (richtigerweise Reaktion) verschwunden ist.

Die Diagnosestellung des ISS stützt sich hauptsächlich auf sorgfältige Befragung des Patienten oder seiner Eltern. Wenn Beschwerden während der Zeit einer Impfung oder in dem Zeitraum danach begonnen haben, muss der Arzt die Diagnose eines Impfschadensyndroms ernsthaft in Betracht ziehen. Es sollte zunächst einmal eine Behandlung vorgenommen werden, um sich endlose Untersuchungen und Therapieversuche zu ersparen.
Bei positivem Ergebnis bestätigt sich der Verdacht auf ISS. Erst, wenn der Patient überhaupt nicht auf die vorgenommene Behandlung anspricht, muss eine andere Diagnose gestellt werden.

Wenn man von Impfschäden nur dann sprechen darf, wenn innerhalb von drei Mal 24 Stunden nach der Impfung Folgen auftreten, tut man der Tatsache des Impfschadensyndroms Gewalt an. Es ist doch schließlich so, dass innerhalb von drei Tagen lediglich von einem akuten Impfschadensyndrom die Rede sein kann und somit der größte und zugleich wichtigste Anteil des ISS, der sich in chronischen Beschwerden zeigt, außer Acht gelassen wird. Man schließt die Augen vor dem, was eigentlich zentrales Thema der Untersuchungen sein sollte. Deshalb sind alle Statistiken über die Nebenwirkungen von Impfungen völlig wertlos, besonders, wenn die für die Ausführung des Impfschemas verantwortlichen Menschen auch der Kommission für Nebenwirkungen angehören. Ein Großteil des Schadens entsteht sogar unmerklich in aller Stille und kann nur im Nachhinein rekonstruiert werden, wenn sich wochen- oder gar monate- und jahrelang nach der letzten Impfung erstmalig Beschwerden zeigen.

Doch sehen Gegner der Anerkennung des Impfschadensyndroms in diesen Fällen gerade nicht den Impfstoff als Schuldigen an, sondern erklären den Kontakt mit anderen Menschen als Übeltäter. Dabei wird ignoriert, dass anfänglich eine gute Abwehr gegeben war, und dass ein Mensch auch in Säuglings- und Kindertagesstätten sowie auf Schulen, Arbeitsstätten und an anderen Begegnungsorten, wo Austausch von Bakterien und anderen Krankheitserregern (richtigerweise Reaktionserreger) stattfindet, auf seine Widerstandskraft verlassen können sollte und nicht zwangsläufig von jeglichem ansteckenden Kontakt krank (richtigerweise reagiert)werden muss, so dass sich die Berührung mit Keimträgern lediglich als Auslöser, nicht aber als Ursache der Beschwerden erwies. Es wird nun auch verständlicher, warum weltweit wieder allerlei Infektionskrankheiten um sich greifen. Man muss sich die Frage stellen – und sorgfältige, unabhängige Forschung sollte Aufschluss darüber erteilen – ob wir nicht im Begriff sind, einen unverzichtbaren Mechanismus aus der Welt zu schaffen, der in einer Welt, in der Krankheitserreger (richtigerweise Reaktionserreger) nun einmal vorhanden sind, lebenswichtig ist. Eine Zeitlang glaubten wir tatsächlich, mittels Antibiotika das Versagen der eigenen Abwehr ausgleichen zu können, aber je weiter die Zeit fortschreitet, desto deutlicher wird, dass es in Zukunft darauf ankommt, selbst gute Abwehrkräfte zu entwickeln. Wie perfekt Medizin auf den ersten Blick auch aussehen mag, sie lässt einen auf die Dauer doch im Stich.

Welche Fragen sollten sich Eltern mal stellen?

  • Warum lasse ich mein Kind so viel impfen und ich mich nicht selbst? Hier werden Kinder als Machtinstrument genommen gegen die Eltern, um Profit zu machen und nicht um zu heilen. Und viele Eltern lassen sich hier ein schlechtes Gewissen einreden, obwohl sie beim Nichtimpfen kein schlechtes Gewissen haben müssen.
  • Warum tue ich diesen psychischen Schock des Piksens meinem Kind an, der ebenfalls Krankheiten auslösen kann?
  • Warum lasse ich mir nicht den Beipackzettel (bei Impfungen gibt es zwei, eine für den Arzt und eine für den Patienten und warum?) zeigen, wenn ich ein Medikament aus der Apotheke habe, lese ich es doch auch?
  • Warum bekomme ich vom Arzt keine richtige Aufklärung über Nebenwirkungen?
  • Warum unterschreibt mir der Arzt keine eigene Haftung für die Impfung?

Merksätze:

  • Es gibt keine Schutzimpfung und deshalb sollte man sich dieser nicht unterziehen, denn diese schadet nur!
  • Es gibt keine Krankheiten, der Körper zeigt nur eine Reaktion auf eine Störung des Systems.
  • Es gibt keine einzige Schutzimpfung. Ein Schutz wurde noch nie von einer Impfung nachgewiesen.
  • Die sogenannten Krankheiten werden immer nur neu und neue erfunden, um den Menschen zu schaden und Profit zu machen. Kinderkrankheiten ausleben, nur Gegenmittel und Heilbehandlungen helfen bei der Gesundung.
  • Gürtelrose wird nicht durch andere Krankheiten (richtigerweise Reaktionen) verursacht, es hilft keine Impfung dagegen, da es eine nervliche Reaktion ist. Das Einzige, was hier hilft sind Schmerzmittel, um dem Kopf zu sagen „Mich gibt es nicht.“ Und Puder gegen den Juckreiz, der Kopf darf nicht mehr wissen das es sie gibt.
  • Es gibt keine Viren!
    (siehe Artikel: ==> Wann muss eine Gefährdungsbeurteilung gemacht werden und welche Inhalte sollte diese haben?)
  • Reaktionen des Körpers entstehen nur durch schlechte oder übertriebene Hygiene, einem schlechten sozialen System und eine zu viele Zunahme von andren Arten des Menschen, die nicht zur eigenen Nation gehören.
    So wie eine Maus kein Elefant sein kann, genau so kann einer mit einer dunklen Hautfarbe nicht ein Deutscher sein. Genauer gesagt: Wenn eine Katze Junge in einem Fischladen bekommt, dann sind das noch lange keine Fische.
  • Es gibt kein Immunsystem, kein Arzt kann es einen zeigen. Der Körper reagiert nur auf eine Systemstörungen, wie zum Beispiel bei einer Schnittverletzung.
  • Lasse dein Kind und Dich selbst prinzipiell als Mensch behandeln und lehne den Status als Person immer ab. Man ist nur Nutznießer einer Person.
    (siehe hierzu: Der Mensch und die Person)

Einen fröhlichen Nachmittag.