Kategorie: Der Mensch (Seite 1 von 5)

Sollte man eine Partei wählen, …

… egal ob EU-Wahl oder in den Staaten (Im Sprachgebrauch spricht man von Ländern, um ihre Identität und Rechte zu untergraben) von Deutschland?

Hier muss man sich erstmal die Frage stellen
über seine eigene Souveränität und wann verliert man diese.

Was viele nicht wissen, dass man seine Souveränität mit der Wahl abgibt. Und, wenn man das noch unter Handelsrecht sieht und sich fragt:

„Wie sieht denn die Allgemeine Geschäftsbedingung von Wahlen aus,
also das Wahlgesetz?

Dazu muss man kein Recht studiert haben, man kann alles selbst nachvollziehen. Es ist am Ende nur eine Verabredung, dass man zur Urne geht und ein Wahlzettel rein gibt. Also in eine Urne, also die ja eigentlich dazu dient etwas verstorbenes aufzubewahren. Es wird also der Wahlzettel beerdigt, deine Stimme ist weg, sie ist beerdigt und der Gewinnt hat das Sagen für alle, dem hat man ja zugestimmt.

Dann kommen doch Menschen auf die Idee, wenn die Gewinner etwas Schlechtes angestellt haben, und sagen: „Ich habe die doch nicht gewählt.“ Dies ist aber völlig falsch, denn mit der Wahl, hat man ja zugestimmt, der Gewinnt kann dann 4 Jahre machen, was er will, auch kriminell.

 Wie sagte man: Gott lasse Hirn regnen.

Nun aber mal kurz zu Gesetzestexten.

Strafgesetzbuch § 129 Bildung krimineller Vereinigungen

„… wer eine Vereinigung gründet oder sich an einer Vereinigung als Mitglied beteiligt, deren Zweck oder Tätigkeit auf die Begehung von Straftaten gerichtet ist, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren bedroht sind. Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine solche Vereinigung unterstützt oder für sie um Mitglieder oder Unterstützer wirbt.
Und nun der Hammer:
„… ist nicht anzuwenden,
1. wenn die Vereinigung eine politische Partei ist, die das Bundesverfassungsgericht nicht für verfassungswidrig erklärt hat, …

Dies sagt aus, dass Parteien kriminelle Vereinigungen bilden dürfen und dafür auch nicht belangt werden können, solange sie nicht als verfassungswidrig erklärt wurden.

Zum Beispiel:
Wenn die CDU das Sagen hat und bildet eine kriminelle Vereinigung, dann muss das Bundesverfassungsgericht die CDU erst als verfassungswidrig erklären, um diese zu belangen. Wir wollen doch nicht hier die AfD nehmen und solange diese nicht als verfassungswidrig erklärt wurde, kann sie auch nicht als verfassungswidrig eingestuft werden. Die Staatsschützer mach hier nur eine politische Meinungsäußerung.

Wie sagt man: Dessen Brot ich esse, dessen Lied muss ich singen. 

Parteiengesetz § 37 Nichtanwendbarkeit einer Vorschrift des Bürgerlichen Gesetzbuchs

„§ 54 Absatz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs wird bei Parteien nicht angewandt.“
Und was steht da im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB):

§ 54 Vereine ohne Rechtspersönlichkeit
„Aus einem Rechtsgeschäft, das im Namen eines Vereins ohne Rechtspersönlichkeit einem Dritten gegenüber vorgenommen wird, haftet der Handelnde persönlich; handeln mehrere, haften sie als Gesamtschuldner.“

Zusammenfassend:

  1. Parteien dürfen kriminell sein und sich auch dementsprechend organisieren.
    (siehe § 129 StGB.)
  2. Parteien brauchen für ihr Handeln, auch wenn es kriminell ist, nicht dafür haften.
    (siehe Parteiengesetz § 37 i.V. BGB § 54)
  3. Parteien haben keine Rechtsfähigkeit.
    (siehe Parteiengesetz § 37 i.V. BGB § 54)
  4. Man wird von etwas nicht Rechtsfähigen regiert.
    (siehe Parteiengesetz § 37 i.V. BGB § 54)
  5. Parteien gelten als Vereine und sind als Firma in der UPIK eingetragen.
    (siehe Parteiengesetz § 37 i.V. BGB § 54)
  6. Mit der Beteilung an einer Wahl gibt man seine Souveränität auf und erlaubt vorgenanntes. Da man sich an vorgenanntes beteiligt und selbst keine Partei ist, mach man sich Strafbar, da man eine kriminelle Vereinigung unterstützt.
    Parteien sind schon deswegen kriminell, da sie immer noch ein verfassungswidriges Wahlgesetz benutzen. Es ist nicht auf Grundlage einer Verfassung gemacht wurden.
  7. Mit der Beteiligung an einer Wahl macht man sich strafbar, da man sich an einer verfassungswidrigen Handlung beteiligt.
    Auch das Wahlgesetz des Freistaat Sachsen ist verfassungswidrig, denn hier werden Menschen zu Personen gemacht, was durch das Bundesverfassungsgericht verboten ist. Es gibt in dem Wahlgesetz nur Menschen mit Behinderung, von allem anderen spricht man nur von Personen. Man kann also keinen Menschen wählen, sondern nur Personen, also Luftnummern.

Einen fröhlichen Nachmittag.

Wie man in einem Finanzamt Plauen sich um Kopf und Kragen windet.

Stand: 31.05.2024

Im Voraus wird darauf hingewiesen, dass ich kein Mitglied und auch vertraglich mit der Europäischen Union nicht verbunden bin. Also ich unterliege keiner Nichtregierungsorganisation wie die Europäischen Union, Bundesrepublik Deutschland, Freistaat Sachsen mit der Verfassung vom 1992 (die keine Rechtsgültigkeit hat) und der Gleichen.

Das bedeutet, dass die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der EU und weitere Datenschutzgesetze keine Rechtsgültigkeit mir gegenüber haben.

Alle Datenschutzgesetze beziehen sich auf Personenbezogene Daten, also auf Personen, aber nicht auf Menschen.

Die Aufnahmen dienen hier als Beweismittel
für den Menschen der das liest
und für unsere Medien, dass es keine Falschdarstellung ist.

Bezogen auf das Grundgesetz:
Dies ist ein Widerstand gemäß Grundgesetz Artikel 20 (4) in digitaler Form und somit nicht strafbar, es wird somit auch gegen keine gesetzlichen Vorschriften verstoßen, noch Rechte Dritter verletzt. Andere Abhilfe ist nicht möglich, da das Finanzamt Plauen und das Finanzgericht in Leipzig korrupt sind.

2010 hatte das Finanzamt Plauen von mir KFZ-Steuer haben wollen. Fahrzeug war auf einen Behinderten zugelassen. Es ging dann vor das Finanzgericht. Dem Richter wurde der §3a Abs. 3 Satz 2 des Kraftfahrzeugsteuergesetz dargelegt. Der Richter wusste genau das ich Recht habe, aber wegen der Klagewelle die dann kommen würde konnte er mir kein Recht geben und das Finanzamt Plauen stellte keine weiteren Forderungen. Könnte ja sonst in Berufung gehen und das wollte man vermeiden. Man hat mit dieser Korruption eine Klagewelle und Rückforderungen verhindert. Ich hatte ja keinen Grund mehr zu klagen, da mein Ziel erreicht war.

Das Grundgesetz soll über allen anderen Gesetzen stehen, so die das Grundgesetz rechtlich für sich anerkennen.

Da man aus einem Menschen keine Person machen darf, so das Bundesverfassungsgericht, wird hier auch nur über Menschen berichtet, also nicht über Personen.

Es ist zu Recht verboten die Menschen als Objekt, also als PERSON zu behandeln (Bundesverfassungsgericht Beschluss BVerfGE 63, 332/337).

Folgende Menschen haben am Gespräch teilgenommen:

  • Fischer / männlich – SG-Leiter im Finanzamt Plauen, nach meiner Kenntnisnahme
  • Hertwig / weiblich – Mitarbeiterin im Finanzamt Plauen, nach meiner Kenntnisnahme

Weitere Menschen konnten nicht festgestellt werden.
Personen konnten ebenfalls nicht festgestellt werden.

Gesprächsauswertung:

1.
Frage ist hier, auf welcher rechtlichen Grundlage Einkommensteuer verlangt wird. Man weicht dann aus über Freibetrag und lenkt von der Einkommensteuer ab. Dann weicht man aus das man keine Einkommensteuererklärung (EStG) machen möchte. Daraufhin habe ich dann dargelegt, dass das EStG ein unterschriebenes Nazi-Gesetz ist von Adolf Hitler.
Dann wird es kritisch für die Frau Hertwig auf die Frage wer Einkommensteuer zu zahlen hat. Sie kann die Frage nicht beantworten und holt sich Hilfe.

Wiedergabe zu 1

2.
Herr Fischer (Sachgebietsleiter) erscheint und stellt sich nicht mal vor, wer er ist.
Nun die Aussage (war keine Frage) von mir, dass sich das Finanzamt immer an das Bundesverfassungsgericht hält.
Herr Fischer beantwortet die Darlegung, es war keine Frage, mit „JA“.
Nun möchte er wissen auf was ich abziele.

Wiedergabe zu 2

3.
Er hat mich gefragt auf was ich abziele. Nach dem ich erklärt habe das es rein um die Einkommensteuer geht, also zwischen der Erklärung, erklärt er, dass er keine Zeit hat. Warum ist er dann erst gekommen? Diese Aussage dient nur dazu, um das Thema zu beenden bzw. abzuwürgen. Das sind die heutigen Methoden von Finanzämtern.
Weiterhin wird ihm dargelegt, dass ein Schreiben mit Datum 1.2.2024 an die Leiterin des Finanzamt (Lucia Bäuml) ging und bis heute nicht beantwortet wurde.
Ebenfalls wird ihn dargelegt, dass von Menschen keine Einkommensteuer verlangt werden darf, sondern nur von Personen. Zum Nachweis wird Herrn Fischer ein Schreiben des Landgericht Zwickau vorgelegt, aus dem hervorgeht, dass ich ein Mensch bin und auch mit „Lieber Mensch“ angeschrieben werde.
Herrn Fischer wird dargelegt, dass aus einem Menschen keine Person gemacht werden darf, was ein Beschluss des Bundesverfassungsgerichts ist.
Anmerkung:
Wie war die Aussage des Herrn Fischer?
„JA“ zu „Das sich das Finanzamt immer an das Bundesverfassungsgericht hält.
Jetzt zu den derartigen Schreiben in Nummer 4.

Wiedergabe zu 3

4.
Und nun der Hammer:
Er kennt mein Schreiben nicht, aber derartige Schreiben kennt er. Also mein Schreiben, also den Inhalt kennt er nicht, wie kommt er dann auf derartige Schreiben? Das ist schon ganz schön verlogen!!!
Hiermit können wir diesen Herrn schon mal als Lügner abstempeln, entsprechend dieser Aussage.
Nun seine Aussage, „Für uns gilt das Einkommensteuergesetz nach unserer Meinung“. Es wird gleich sinngemäß darauf hingewiesen, dass nach denen ihrer Meinung ein NS-Gesetz gilt.
Anmerkung:
Mal kurz übersetzt diesen Inhalt:
Das Einkommensteuergesetz gilt nach Meinung des Finanzamt Plauen, so die Aussage des Herrn Fischer. Also nicht nach Recht und Gesetz, sowie entsprechend den Beschlüssen des Bundesverfassungsgerichts.

Wiedergabe zu 4

5.
Hier wiederholt Herr Fischer nochmals das für das Finanzamt Plauen das Einkommensteuergesetz in der jeweiligen Fassung gilt. Hierbei ist er so nervös, dass er erst sagt in der jetzigen gültigen Verfassung.
Man hört immer wieder die Unsicherheit heraus und dass man nicht widerlegbar ist.
Nun kommt noch ein fataler Fehler hinzu, er spricht jetzt von verschiedenen Meinungen, also zwischen mir und ihm. Ist aber nicht so, denn meine Darlegungen sind vom Bundesverfassungsgericht und Bundesgerichtshof, es sind denen ihre Urteile und Beschlüsse.

Wiedergabe zu 5

6.
Ihm wird erklärt, dass das Einkommensteuergesetz für das Finanzamt gilt aber nicht für mich.
Ich sagte hier „für Euch“ und nun wirft er mir vor, dass ich ihn duzte. (???)
Seit wann ist „EUCH“ eine Dutz-Form?
Anmerkung:
EUCH ist ein Personalpronomen 2. Person Plural.
SIE ist ein Personalpronomen 2. Person Plural und auch Singular.
Was sagt uns das?
EUCH ist keine Dutz-Form!!! Es werden hier mehrere angeredet und nicht nur eine Person, es gibt kein Singular.
Wie man hier auch sieht, in der Rechtschreibung wird den Menschen ebenfalls aufgedrängelt das sie eine Person sind. Man spricht hier von 1. Person 2. Person, aber nicht von Menschen. Nach der Rechtschreibung tut man mit DU nur eine Person duzen aber nicht einen Menschen. Die Rechtschreibung dient auch mit zur Irreführung.

Wiedergabe zu 6

7.
Der Herr Fischer hat ein Problem mit sich selbst, er will sich hier als Diktator hervorheben, da er der Meinung ist, dass sich Menschen nicht mit DU anreden.
Man nimmt hier das Gespräch zur Kenntnis, wenn keine weitere Erklärung kommt. Dann sagt er sinngemäß „wir hatten hier eine Aufforderung und werden die Konsequenzen ziehen“. Aber ein Schreiben ohne rechtsgültige Unterschrift ist keine Aufforderung – dies wird im Gespräch später dargelegt.
Auf diese Aussage brachte ich dann ein Schild an meiner Jacke an mit dem Schriftzug „Ich bin ein Mensch und keine Person“.
Es wurde nochmals nachgefragt, wann ich eine Antwort bekomme. Hierzu in nächsten Teil.

Wiedergabe zu 7

8.
Und nun kommt eine Unsicherheit des Herrn Fischer.
Er stottert sich was zusammen und ist sehr nervös.
Er äußert nun sinngemäß:
Das man bei solchen Schreiben keinen Anspruch*, er wüsste nicht auf was man sich stützen soll dies zu beantworten.
Und schon ist er wieder verlogen und macht eine Rechtstäuschung, weil er mein Schreiben gar nicht kennt. Damit kann er auch gar nicht wissen auf was man sich da stützen soll. Er versucht zwar darzulegen, dass ich kein Beantwortungsrecht habe, auch wenn er den Inhalt meines Schreibens nicht kennt.
*Das interessante ist, dass er nach dem Wort „Anspruch“ abbricht und nicht vollendet weiter spricht. Damit beweist er, dass man einen Anspruch hat.
Das ist Rechtstäuschung im Amt. Diese mache ich ihm im Nachhinein zum Verhängnis.
Hierzu weiter in 9.

Wiedergabe zu 8

9.
Bei der Frage, ob das Finanzamt dem Staat dient, kontert er damit, dass dies eine Fangfrage ist. Das ist beim Landratsamt Vogtlandkreis, bei der Frage, ob man die BRD als Staat anerkennt, bekommt man auch keine Antwort.
Es geht hier nur um ein JA oder NEIN. Im Nachhinein versucht er wieder die Kurve zu bekommen, um weder JA noch NEIN zu sagen. Warum dies eine Fangfrage ist, kann er nicht erklären.
Aber ich habe ihn dann aus der Reserve geloggt und er hat dann unbewusst zugegeben, dass man dem Staat dient.
Dann wird es lustig nach der Frage, wer ist der Staat.
Er sagt, dass die Bundesrepublik Deutschland ein Staat ist, dem ich gleich widersprach. Es wurde ihm erklärt wer der Staat ist und wer nicht und damit ist auch mein Schreiben zu beantworten.

Wiedergabe zu 9

10.
Ich habe dann nochmals eine Antwort gefordert auf mein Schreiben, was auch aktenkundig aufgenommen werden soll.
Ich bin dann nochmal darauf eingegangen, dass das Schreiben der Frau Hertwig keine rechtskräftige Unterschrift hat und legte ein Urteil des Bundesgerichtshofs vor.
Herr Fischer fängt dann schon wieder an zu lügen, in dem er mir unterstellt, dass das Urteil des Bundesgerichtshofs meine Meinung ist. Ich wusste gar nicht, dass ich dort Richter bin, der Herr Fischer hat es sinngemäß so dargelegt.

Wiedergabe zu 10

11.
Die Forderung einer Antwort auf mein Schreiben wurde durch mir nochmals bekräftig, was mit aufzunehmen ist. Das ich ein Recht habe Forderungen zustellen wollte Herr Fischer auch noch kontern, hat es aber dann unterlassen, denn er wisse das ich das Recht habe.
Das Gespräch wurde nun unterbrochen, da man ja nun mir eine Notiz über mein Dasein und über meine Forderung schreibt.

Wiedergabe zu 11

12.
Und nun wird es interessant, bei dem Hinweis auf das Grundgesetz. Dieses Gespräch fand im Treppenhaus statt.
Nach meiner Äußerung, dass jeder Deutsche das Recht auf Widerstand hat, wenn andere Mittel nicht reichen und dieser elektronisch mit Bomben oder …
Herr Fischer droht dann gleich mit der Polizei. Ihm wurde dann gleich dargelegt, dass die Polizei auch nur gegen Personen vorgehen kann.
Dann sind sie in dem Gefängnis Finanzamt Plauen hinter verschlossenen Türen verschwunden.

Wiedergabe zu 12

Schlusswort:

Dies ist auch ein Widerstand gemäß Grundgesetz Artikel 20 in digitaler Form und somit nicht strafbar. Das Grundgesetz soll über allen anderen Gesetzen stehen, so die das Grundgesetz rechtlich für sich anerkennen.

Zum Herr Fischer: 

  1. Herr Fischer hat zugegeben, dass man sich an das Bundesverfassungsgericht hält, also das Finanzamt Plauen.
  2. Herr Fischer wurde erklärt, dass man aus einem Menschen keine Person machen darf, entsprechend Bundesverfassungsgericht.
  3. Aus 2. in Verbindung mit 1. ergibt sich, dass man keine Einkommensteuer von einem Menschen verlangen darf.
  4. Das Einkommenssteuergesetz gilt nach Aussage Herrn Fischer nur nach Meinung des Finanzamt Plauen, also nicht nach Recht und Gesetz. Ansonsten hätte seine Aussage anders lauten müssen.
    Also entsprechend des Herrn Fischer gilt das NS-Gesetz Einkommensteuergesetz, das von Adolf Hitler unterschrieben wurde, nur nach Meinung des Finanzamt Plauen.
    Das Einkommensteuergesetz wurde zur Finanzierung der NS geschaffen. Finanziert das Finanzamt Plauen NS-Mitglieder???
  5. Herr Fischer sagt eindeutig, dass das Einkommensteuergesetz für das Finanzamt Plauen gilt. Er sagt nicht, dass es für alle gilt. Dabei kann man davon ausgehen, dass er wisse, dass das Einkommensteuergesetz rechtswidrig ist, also hier eine verbotene Tat gemacht wird. Auf Deutsch BETRUG, bei dem er sich mit beteiligt.
  6. Herr Fischer, war wahrscheinlich aufgeregt, kennt wahrscheinlich nicht den Unterschied zwischen Duzen und Sie-en.
    Entsprechend seinen Aussagen muss man annehmen, dass er kein Mensch ist, da fragt man sich mit wem man sich unterhalten hat.
  7. Eine Aufforderung gab es nicht, da das Schreiben von Frau Hertwig keine rechtskräftige Unterschrift hat.
  8. Herr Fischer legt dar, dass man kein Beantwortungsrecht gegenüber einen Finanzamt Plauen hat.
    Auf Deutsch:
    Herr Fischer hat erklärt, dass man an das Finanzamt Plauen schreiben kann, was man will, trotz Terminstellung. Also denen ist Unterlassung im Amt scheißegal und man beweist, dass man nicht den Staat dient, sondern einer bzw. mehreren Firmen.
  9. In 9. musste Herr Fischer dann zugeben, aber notgedrungen, dass man den Staat dient, da er im vorab sinngemäß gesagt hat, dass man den Freistaat Sachsen dient, musste er auf die darauffolgende Frage zum Dienen für den Staat mit JA beantworten. Hätte er da NEIN gesagt, dann hätte er den Freistaat Sachsen nicht als Staat anerkannt. Das war hier sein Problem.
  10. Herr Fischer erkennt Gerichtsurteile der oberen Gerichte nicht an, das hat er auch bewiesen, da ja Gerichtsurteile Meinungen sind, die diese vorlegen.
  11. Ein Herr Fischer wisse genau, dass ich Recht habe, was er im Gespräch indirekt immer bewiesen hat, schon allein mit seiner abneigenden Haltung.
  12. Herr Fischer kennt wahrscheinlich das Grundgesetz inhaltlich gar nicht, sonst würde er den Artikel 20 genauer kennen oder er kann juristische Texte nicht richtig lesen. Denn im Artikel 20 ist Widerstand in seiner Ausführung nicht niedergeschrieben. Also kann Widerstand elektronisch, wie hier, gemacht werden oder auch mit Angriff auf Menschen (Parteimitglieder, Ministern, Polizei usw.).
    Dieser Widerstand ist nicht strafbar, da ja das Grundgesetz über dem Strafgesetzbuch, Ordnungswidrigkeitsgesetz usw. steht und dies erlaubt. Übrigens sind diese Gesetze alle ungültig, da sie keinen räumlichen Geltungsbereich haben.
    Siehe hierzu: Welche Anforderung muss ein Gesetz haben?
    Und übrigens, die Polizei darf nur gegen Personen handeln, nicht gegen Menschen. Das Polizeigesetz gibt dieses nicht her.
    Siehe hierzu: Das Sächsisches Polizeigesetz und die Person
  13. Man kommt sich bei solchen Gesprächen vor wie bei Pleiten, Pech und Pannen sowie Muppet Show zusammen. Aber das ist ja nichts neues, denn beim Sächsischen Landtag habe ich auch solches erlebt.
  14. Und das aller wichtigste zum Schluss:
    Ist Euch bei dem Gespräch was Gravierendes aufgefallen???
    Man spricht immer nur, dass das Einkommensteuergesetz für das Finanzamt Plauen gilt, aber nicht auf welcher rechtlichen Grundlage man Einkommensteuer erhebt bzw. verlangt.
    Damit hat man indirekt zugegeben, dass man keine Einkommensteuer erheben bzw. verlangen darf. Man wisse also genau, dass dieses rechtswidrig ist!!!

Schreiben von Mensch Hertwig / weiblich: Datei in PDF

Einen fröhlichen Nachmittag.

Der Mensch und die wandernden Jahreszeiten

Feststellungen:

  1. Zeit existiert nicht, sie wurde nur als gedankliches Hilfsmittel geschaffen, mit der auch die Menschen sich gegenseitig manipulieren.
  2. Es gibt gleichbleibend 13 Mondphasen je Jahr, das Jahr dient hier nur als Hilfsmittel, da es nicht existiert, nur die Erscheinungen existieren.
  3. Die Jahreszeiten wandern nicht und sind immer an gleicher Stelle, die ebenfalls nur als Hilfsmittel dienen. Wir nehmen auch hier nur die Erscheinungen war.
  4. Einen Klimawandel gibt es nicht, Klima kann nicht wandeln, man kann das Klima nur entsprechend Gefühl wahrnehmen.

Kommen wir zum Beitrag, um die Feststellungen zu verstehen.

Am Silvesterabend lassen viele Menschen das alte Jahr mit Freunden und Familie ausklingen. Doch warum feiern wir Silvester am 31. Dezember und wieso zünden wir ein Feuerwerk?  Jedes Jahr beenden wir das alte Jahr am 31. Dezember und feiern mit Feuerwerk und Sekt in das neue Jahr hinein. Silvester ist eines der wenigen Feste in unserer Kultur, das keinen biblischen Ursprung hat. Anders als Neujahr ist Silvester allerdings auch kein gesetzlicher Feiertag.

In China hat Silvester dagegen kein festes Datum: Das Neujahrsfest wird nach dem chinesischen Lunisolarkalender berechnet und fällt zwischen den 21. Januar und den 21. Februar. 

Einfluss hatte wie so oft der VATIKAN und die Katholische Kirche. Der römische Papst Silvester, der am 31. Dezember 335 starb, wurde zum Namensgeber dieses Tages. Der Legende nach soll der “Heilige Papst Silvester” Kaiser Konstantin durch reines Handauflegen von seiner Krankheit geheilt haben – und ihn damit zur Taufe bewegt haben. 

Bis heute gilt Silvester als Schutzheiliger für Haustiere und ein gutes neues Jahr.

Das sich der 1. Januar als Neujahrstag durchgesetzt hat, haben wir auch dem VATIKAN zu verdanken: Der gregorianische Kalender wurde vermutlich im Oktober 1582 von GREGORIO XIII und JULIO CESAR nach 10 Tagen Dunkelheit eingeführt.

So entstand der GREGORIANISCHE KALENDER, nach dem wir zeitlich bis heute leben. 

Der gregorianische Kalender ist jedoch eine Täuschung und warum?

Die 13 Monde (13 x Vollmond = 364 Tage) alle 28 Tage teilen das Jahr und nicht die 12 Monate des etablierten gregorianischen Kalenders.

Der richtige Kalender hat 13 Monate zu je 28 Tagen plus einen Festtag zu Ehren der Toten zum Jahresende (13×28+1=365). Dieser Extra-Tag wird weder einem Monat noch einem Wochentag zugeordnet. Auf diese Weise können Woche und Monat synchronisiert werden, das heißt, jeder Monat beginnt grundsätzlich mit einem Montag.

Der Zyklus einer Frau dauert 28 Tage. Eine Schildkröte hat 28 Rillen. Alles Zufall?

Ja es gibt 13 Monate/ 13 Monde in einem Jahr. Monat bedeutete ursprünglich MOND und Überreste der wahren Bedeutung der Monate sehen wir noch heute, wenn wir unsere Augen öffnen: 
Oktober bedeutet Octo/Octobris/Oktave = 8 (8. Monat), November bedeutet Novem/Novembris/None = 9 (9. Monat), Dezember bedeutet Decem/Decembris/Dezime (10. Monat) usw. Juli kommt von Julius Caesar und August von Augustine. Außerdem heißt der 13. Monat in der Mitte des Jahres hier Jaktober. Der März ist nach dem Kriegsgott Mars benannt.

Das Jahr fing damals mit dem März an.

Die Sonne und der Mond und der Konstellationskreis sagen uns, wann und wo wir sind.

Aber den Menschen der jetzigen Zivilisation wurde aus gutem Grund nicht beigebracht, wie man den Himmel und die kosmologische Uhr liest.

Stell Dir mal vor:

Wenn wir wieder 13 Monate hätten, was würde passieren? Es würde 13 x Gehalt geben statt 12-mal. Bei manchen Urlaubsberechnungen würde es mehr Urlaub geben. Statt ein 13. Monatsgehalt würde es ein 14. Monatsgehalt geben. Einen Monat mehr Kindergeld, Sozialleistungen wie Blindengeld, Arbeitslosengeld usw., Kfz.-Steuer, Wasser- und Energiezahlung, Unterhalt und vieles mehr. Es gibt also positive, aber auch negative Seiten.

Wann beginnt tatsächlich ein neues Jahr?

Das neue Jahr beginnt natürlich im Frühling, immer um den 21. März eines jeden Jahres im FRÜHLINGSÄQUINOKTIUM zur Tag-und-Nachtgleiche, wenn die gesamte Vegetation wieder zum Leben erwacht.

Was passiert, wenn das Jahr 12 Monate hat und im Schaltjahr 1 Tag mehr, also 365 Tage und alle 4 Jahre einen Tag dazu?

Es gab da mal schlaue Köpfe, die für das Jahr 365 Tage und einen 0,25 Tag berechneten. Also so, dass man alle 4 Jahre einen Tag einfügte (den 29. Februar), um diesen verlorenen Tag im 4. Jahr auszugleichen und teilte diese 365 Tage nach eigenen Fantasien in entsprechende Monate auf. Also so, das keinerlei Gesetzmäßigkeit ersichtbar ist. Hauptsache es sieht wissenschaftlich aus, so werden dann auch keine Fragen hierzu gestellt.

Es musste den Untertanen (Sklaven) verkauft werden, dass die Erde sich um die Sonne dreht und hierzu musste ihnen eine Berechnung untergejubelt werden, die man nicht richtig nachvollziehen kann (wie das immer so ist), was ja auch geklappt hat und heute immer noch den Menschen verklickert wird.

Was passiert, aber tatsächlich gegenüber den 13 Monaten plus 1 Tag?

Man verschiebt das Jahr in 112 Jahren um 28 Tage nach vorn, das ist bei dem 13-Monatjahr+1Tag ein ganzer Monat.

Und wie sieht es gegenüber dem 12-monatigen Jahr aus?

Hier sind 30,5 Tage (Monatsdurchnitt) in 122 Jahren verschoben, alle 4 Jahre um 1 Tag. Das fällt nun mal niemanden auf bei einer Lebenserwartung von ca. 70 Jahren, da es hier nur 17,5 Tage Verschiebung sind. Alle 4 Jahre 1 Tag, dass fällt doch nicht auf und man kann den Untertanen weitererzählen und glaubhaft machen, dass liegt an der Erdumrundung um die Sonne.

Seit 1582 (Einführung des gregorianischen Kalenders) wurde um 124 Tage verschoben, das sind ca. 4 Monate. Wenn man anschaut, wo unsere Wintermonate hingeraten sind, also wo diese hingewandert sind, dann müssen die hier gemachten Berechnungen stimmen.

Ist die Verschiebung der Jahreszeiten auch anderen aufgefallen?

Natürlich!

Nur das diese einen völlig falschen Ansatz nehmen, denn sie nennen als Ursache, der Verschiebung der Jahreszeiten, den Klimawandel. Man sieht hier, wie weit die Manipulation der Menschen schon gelungen ist.

Aber richtig haben diese erkannt, dass sich die Verschiebung an den Getreidearten wie Mais, Weizen und Gerste oder an Obstbäumen wie Kirsche, Apfel und Mango sieht. Auch an Tieren aus verschiedenen Gruppen, von Insekten über Reptilien bis hin zu Säugetieren wurde die Verschiebung festgestellt.

Auch ARD-Alpha hat auf seiner Internetseite die Jahreszeitenverschiebung wiedergegeben. Aber auch hier wird einiges falsch dargelegt, um einen Klimawandel die Schuld zu geben. Aber diese Inszenierung dient nur dazu, um die Menschen ein schlechtes Gewissen einzureden und noch mehr abzuzocken.

Man dokumentiert sogar das alles immer früher im Jahr anfängt, so ein Nonsens.

Kommt da bei den Tieren und Pflanzen der Lebensrhythmus außer Takt?

Nein!

Denn für Tiere und Pflanzen gibt es weder die Zeit noch Zukunft und Vergangenheit. Sie leben immer in der Jetz-Form.

Auch der Mensch lebt in einer Jetz-Form, nur das er durch sein denken und handeln sowie durch Manipulationen denkt das er anders lebt.

Wie ist es aber, wenn man die 13 Monate und 1 Tag nimmt?

Die Phasen sowie die Jahreszeiten bleiben konstant, es ist hierbei egal wo man den einen Tag einsetzt, der zum Ausgleich bestimmt ist. Man hat sich hier zwischen dem letzten und ersten Monat geeinigt. Es gibt keinerlei Verschiebungen, alles bleibt im Einklang, auch mit der Natur.

Mit den 12-monatigen Jahreskalender verschiebt man ja langsam die Monate, aber die Vergangenheit hat gezeigt, dass das auch schneller geht.

Wann war das Jahr 0?

Für uns beginnt die Jahreszählung mit Christi Geburt. Das war nämlich vor etwa über Zweitausend Jahren im Jahr Null. Es gibt eine Zeitrechnung NACH Christi Geburt (alles, was vom Jahr Null an bis heute war und noch sein wird), und es gibt eine Zeitrechnung VOR Christi Geburt (alles, was BIS zum Jahr Null war).

Was ist mit dem Jahr 0 passiert?

Im Jahr 525 nach Christi Geburt wurde eben diese Geburt zum Nullpunkt gemacht bzw. erstmals für die Kalender verwendet. Genauer muss man sagen: Das Jahr 0 gibt es nicht. Mit der mutmaßlichen Geburt Jesu Christi begann gleich das Jahr 1. In unserer Zeitrechnung fehlen dadurch schon mal 2 Jahre.

Fazit:

Der 12-monatige Jahreskalender dient nur dazu, um den Menschen glaubhaft zu machen, dass die Erde sich um die Sonne dreht und dazu braucht man eine Kommazahl für die Zeitberechnung, die niemand tatsächlich nachvollziehen kann.

In 288 Jahren (Jahr 1582 + 730 Jahre = Jahr 2312) erzählt man dann den Kindern, dass es zum Polsprung kam und deswegen der Winter im Sommer ist. Es kommt doch dann keiner dahinter das man bei der Kompassnadel die Farben vertauscht hat.

Die 730 Jahre ergeben sich aus alle 4 Jahre 1 Tag und ergeben bis 2312 eine Verschiebung von 182,5 Tage, die Verschiebung um die Hälfte eines Jahres. Und somit rutscht der Dezember ein halbes Jahr weiter.

Da der Mensch sich immer an Zeit gebunden füllt, hat dies auch gesundheitliche Folgen, da Sonnenaufgang und Sonnenuntergang sich durch die Zeitumstellung von Winterzeit (die richtige Zeit) auf die Sommerzeit (falsche Zeit) ebenfalls durch die Monatsverschiebung verschieben.

Mit dem 13-monatigem Jahr + 1 Tag kommt es zu keiner Verschiebung,
da alles im Einklang und Gleichgewicht bleibt,

auch mit den Menschen, Tieren und Pflanzen,
also die gesamte Natur.

Nochmal, wie ist es jetzt mit der Erde um die Sonne?

Einen fröhlichen Nachmittag.

Der Mensch und die Relativitätstheorie

Wer hat sich denn schon mal mit der Relativitätstheorie so richtig beschäftigt?Also mit den Grundlegenden.

Nehme wir erstmal die Gleichung zur Hand:

E = m . c² // Energie = Masse mal Geschwindigkeit des Lichts hoch 2

Die Relativitätstheorie ist dasselbe Märchen wie der Urknall. Die Lichtgeschwindigkeit auf eine bestimmte Zahl in m/s zu beschränken ist Humbug.

Zu beachten ist, dass es Geschwindigkeitseinheiten, Zeiteinheiten, Entfernungseinheiten, Gewichtseinheiten usw. nicht existiert, wir haben diese Einheiten nur als Hilfsmittel um uns etwas zu erklären, was es nicht gibt.

Zum Beispiel:

Wir werden nicht älter, sondern wir verändern uns nur. Also es gibt nur ein JETZT und keine Zukunft und Vergangenheit. Die Tier- und Pflanzenwelt beweist es uns. Zukunft und Vergangenheit gibt es nur in unseren denken.

Was bedeutet, das physikalische Gesetze nicht auf Zahlen, Einheiten usw., also auf gedachte Hilfsmittel, aufgebaut sein dürfen. Nur Naturgesetze sind reale Gesetze, alle anderen Gesetze dienen nur als Hilfsmittel für etwas Gedachtes.

Die Relativitätstheorie ist nur eine Theorie
und keine Gesetzmäßigkeit.

Theorien:

Erdichtungen, Entwürfe, Auffassungen, Bemerkungen, Glauben, Anschauungen, Wunschvorstellungen, Denkweisen usw., also nichts Erwiesenes!

Und dann gibt es Wissenschaftler, die die Relativitätstheorie als erwiesen hinstellen, obwohl es keinen einzigen Nachweis einer Gesetzmäßigkeit gibt. Und in den Schulen wird das auch noch als Gesetzmäßigkeit verkauft.

Das hängt aber damit zusammen, dass die Schüler nicht mehr selbständig denken sollen, sondern dargelegtes glauben sollen, also wie in der Kirche. Der Lehrer predigt etwas und die Schüler nicken. Nur so erzieht man Menschen mit einfachen Mitteln zum Sklaven.

Wie sagte Einstein einst:
„Ich spiele gern mit großen Kindern.“

Kommen wir mal zur Lichtgeschwindigkeit, dass „c“ in der Formel, die Einstein als Konstante nimmt.

Auch wenn wir sagen, es handelt sich um Licht, wir geben nur dem aufgenommenen Effekt einen Namen, also eine Zuordnung. Ohne diesen Effekt gebe es auch keine Farben, im Dunkeln gibt es keine Farben. Farben gibt es also auch nicht, wir nehmen diese Effekte nur unter bestimmten Voraussetzungen war. Und jedes Lebewesen, ob Mensch oder Tier, sieht unter diesen Voraussetzungen die Farben anders wie auch das Licht.

Wir Menschen glauben das wir zum Beispiel die Farbe „Rot“ alle gleichsehen, ist aber nicht so, jeder Mensch sieht Farben anders. Es wird nur bei der Erziehung des Menschen ein bestimmtes Muster gelernt, dem man die Farbe „Rot“ zuordnet. Wir können Farben auch nicht anfassen, nur die Gegenstände, also materielle Materie, mit dem entsprechenden Effekt.

Wie im vorab geschrieben gibt es keine Geschwindigkeit, also dem nach auch keine Lichtgeschwindigkeit, es handelt sich um eine ausbreitende Erscheinung.

Man kann sich das auch so vorstellen, ein Mensch betritt das Zimmer, erst ist ein Teil von ihm da und dann komplett und mit dem Licht ist es nicht anders, also unsere Sinne erkennen dies tatsächlich so. Nur das die Fortbewegung des Menschen langsamer ist als die Ausbreitung des Lichts.

Da Licht sich nur von einer Quelle (Entstehungsquelle), also von einem Punkt aus ausbreitet und sich nicht bewegt, kann es auch keine sogenannte Lichtgeschwindigkeit geben. Denn bei einer Lichtgeschwindigkeit muss sich das Licht bewegen, was es tatsächlich nicht tut.

Die Ausbreitung des Lichts mit einer sogenannten Geschwindigkeit lässt sich auch nicht messen, da Licht keine materielle Materie ist, wie auch Farben. Wenn man das könnte, dann könnte man auch eine sogenannte Wiedergabegeschwindigkeit einer Farbe, nicht materielle Materie, messen.

Nun könnte man sagen, wenn Strom mit Kabel übertragen wird, dann kann man doch den Strom auch messen, denn Strom ist auch nicht materielle Materie wie Licht.

Strom ist aber an materielle Materie gebunden und Licht nicht, den die Ausbreitung von Licht wird durch materielle Materie eingeschränkt, zum Beispiel durch eine Mauer, Nebel, Luft usw.

Licht wird zwar von materieller Materie erzeugt, ist aber bei der Ausbreitung nicht an der Entstehungsquelle gebunden.

Manche sprechen von sichtbarem Licht, das was wir sehen, und von nicht sichtbarem Licht, Licht was wir nicht sehen und was man nicht sieht, gibt es auch nicht, da es nicht da ist, jedenfalls für den Menschen. Das ist wie mit dem Kaiser neuen Kleider.

Röntgenstahlen haben nichts mit Licht zu tun.

Wie war das mit den Farben? Wenn das Licht weg ist, dann gibt es auch keine Farben. Also, wenn es keine Farben gibt, also nicht sichtbare Farben, dann existieren auch keine Farben.

Das „c“ ist nun mal geklärt, kommen wir zum „m“ der Formel, die Masse.

Bei Masse spricht man von einem Material (materielle Materie), das nicht näher definiert ist.

In der Physik, wenn man zu Einstein zurückkehrt, ist Masse erst einmal Materie, die man einer Maßeinheit als Hilfsmittel zuordnet, wie z. B. Gramm, Kilogramm usw., also ein gedachtes Hilfsmittel.

Für die Masse (m) gibt es die unterschiedlichen Definitionen.

Wenn man ehrlich ist, ist Masse doch nichts weiter, was man sieht, evtl. anfassen kann und nichts anderes. Also hat Masse nichts mit Gewicht, Energie, Kräften usw. zu tun.

Einstein hat sich in der Definition der Relativitätstheorie mit der Angabe von „m“ sehr zurückgehalten, um die Wissenschaftler in die Irre zu führen, da er wusste, dass die Formel nie stimmt. Ansonsten hätte er für Masse eine genauere Angabe machen müssen, wie Gewicht, Größe, Eigenschaft (Umfang, Inhalt), elektromagnetischer Widerstand, Reibung bei Bewegung usw.

Einstein hat somit bewiesen, dass man Energie nicht berechnen kann, darum ließ er es auch bei einer Theorie. Mit der Herausgabe einer Theorie (siehe oben Theorie) kann man nie einen Fehler machen, was bei einer Herausgabe einer Gesetzmäßigkeit eher passieren kann.

Und Einstein hatte seine Theorie so verkauft, als würde es tatsächlich so sein. Also eine Theorie als Gesetzmäßigkeit verkauft und da hat er nicht schlecht abgeschöpft und bei Gegenmeinung protestiert sowie die Menschheit schön irregeführt, also eine Täuschung.

Wir wissen ja, dass Einstein ein Jude war. Siehe hierzu auch: „Der Mensch und das Judentum

Anhand von diesem Beispiel der Relativitätstheorie kann man erkennen, wieweit die Menschen vom realen Denken sich entfernt haben.

Wer nicht mehr selbst denkt und sich für einen gewissen Glauben unterordnet,
um an sein Ziel bzw. Anerkennung zu bekommen,
der macht sich zur Person/Sklave.

Einen fröhlichen Nachmittag.

Lügen mit der Wahrheit

Im Prinzip genauso primitiv, aber gerne genutzt ist die Statistik über die Demographie. Die Horrorszenarien kennt jeder, mit den vor allem die Herren Raffelhüschen und Rürup, beide Professoren und Mitglieder der Kommission zur Erarbeitung der Rentenreform bei jeder sich bietenden Gelegenheit auftischen. Der Tenor der Aussagen ist, dass die Menschen jetzt ja so viel älter werden, gleichzeitig aber zu wenig Kinder geboren werden und deshalb der Rentenkollaps unvermeidlich ist. Diese Aussagen haben zu erregten Diskussionen geführt und tun es noch. Sie haben den eigentlichen Hintergrund für die schrittweise Privatisierung der Rentenabsicherung geführt und die Riester-Rente gesellschaftsfähig gemacht.

Grundlage hierfür ist die statistisch erfasste durchschnittliche Lebenserwartung und diese Statistik nehmen wir mal anhand der exakten Zahlen einmal genauer unter die Lupe und filtern drei Eckpunkte einmal heraus, die in Tabelle 1 dargestellt sind. Aus diesen Eckpunkten geht das gravierende Ansteigen der Lebenserwartung deutlich hervor. Angefangen mit dem Wert von 1871/81, dem Beginn der statistischen Auswertung, dann nach dem zweiten Weltkrieg, der Wert von 1949/1951 und danach der Wert zum Millennium 2000/2002.

Vollendetes AlterGeschlecht1871/18811949/19512000/2002
0 JahreMännlich
Weiblich
35,58 Jahre
38,45 Jahre
64,56 Jahre
68,48 Jahre
75,38 Jahre
81,22 Jahre
Tabelle 1


Diese Zahlen belegen eindeutig die Thesen der beiden Herren Professoren, die ja Grundlage der Rentenpolitik und der Pressepublikationen waren und sind.

Die Zahlen sind echt, wo ist also die Lüge?

Die Lüge liegt in der Darstellung. Hier wird die durchschnittliche Lebenserwartung von Neugeborenen gezeigt und wer sich ein wenig mit der Vergangenheit auskennt, weiß um die Höhe der Säuglings- und Kindersterblichkeit im 19. Jahrhundert, aber auch um die Sterblichkeitsraten der Altersgruppen zwischen 15 Jahren (früher mal der Beginn des Berufslebens) und dem Alter 65 (Beginn der Rente). Also müsste man die Jahre 0 bis 15 grundsätzlich aus der Betrachtung ausklammern, denn ein Rentenanspruch entsteht ja nicht bei der Geburt (außer bei Waisenrenten), sondern durch die Berufstätigkeit. Man dürfte also erst mit dem Alter 15 Jahren beginnen, um zu sehen, welche Lebenserwartung hat ein 15-jähriger im Durchschnitt. Das verdeutlicht die nächste Tabelle. Dabei sind die Zahlen aus der ersten Tabelle noch einmal an Position 1 eingefügt.

Vollendetes AlterGeschlecht1871/18811949/19512000/2002
0 JahreMännlich
Weiblich
35,58 Jahre
38,45 Jahre
64,56 Jahre
68,48 Jahre
75,38 Jahre
81,22 Jahre
15 JahreMännlich
Weiblich
42,38 Jahre
44,15 Jahre
54,98 Jahre
57,99 Jahre
60,89 Jahre
66,68 Jahre
Tabelle 2


Was ist denn das?

Nun hat der 15-jährige (männliche) von 1871 plötzlich eine um knapp 7 Jahre erhöhte Lebenserwartung gegenüber dem Neugeborenen von 1871? Halt, stimmt ja auch nicht, denn er hat ja bereits 15 Jahre auf dem Buckel, das bedeutet, dass seine Lebenserwartung insgesamt 57,38 Jahre beträgt. Es zeigt, dass er die kritischen ersten 15 Jahre gemeistert hat, aber das gelingt zu dieser Zeit nur 60,89 % der Neugeborenen. Haben sie das geschafft, steigt ihre Lebenserwartung stark an.Aber mit 15 hat er zunächst mal nur das Recht, für seine Rente vorzusorgen, also Beiträge zu zahlen. Wirklich Rente bekommt er erst, wenn er tatsächlich 65 Jahre alt wird. Also stellen wir doch mal die Lebenserwartung eines 65-jährigen in Tabelle 3 dazu:

Vollendetes AlterGeschlecht1871/18811949/19512000/2002
0 JahreMännlich
Weiblich
35,58 Jahre
38,45 Jahre
64,56 Jahre
68,48 Jahre
75,38 Jahre
81,22 Jahre
15 JahreMännlich
Weiblich
42,38 Jahre
44,15 Jahre
54,98 Jahre
57,99 Jahre
60,89 Jahre
66,68 Jahre
65 JahreMännlich
Weiblich
09,55 Jahre
09,96 Jahre
12,84 Jahre
13,72 Jahre
15,93 Jahre
19,55 Jahre
Tabelle 3


Nun zeigt sich, dass 1871/1881 von den 15-jährigen immerhin noch etliche die 65 Jahre erreicht haben, obwohl ihre durchschnittliche Lebenserwartung eigentlich nur 57,38 Jahre betrug. Aber diejenigen, die das 65. Lebensjahr erreicht haben, konnten sich im Durchschnitt auf immerhin noch 9,55 Jahre Rente freuen. Der Unterschied der Rentner von 1871/1881 zu den Rentnern von 2000/2002 ist auf 6,38 Jahre geschmolzen und die der Rentner von 1949/1951 zu den Rentnern von 2000/2002 beträgt nur noch 3,09 Jahre.Aber zu den ganzen Zahlenspielereien gehört noch eine wesentlich wichtige Statistik und die zwar der Altersgruppen. Schauen wir uns diese mal an. Die Zahlen stammen vom Statistischen Bundesamt Deutschland und wurden aktualisiert am 18. Oktober 2005.

Altersgruppe von … bis unter … JahrenEinheit200220032004
unter 61.0004.623,54.519,34.435,1
6 bis 151.0007.792,17.642,87.489,5
15 bis 251.0009.514,59.621,79.678,1
25 bis 451.00024.763,824.461,124.088,7
45 bis 651.00021.404,121.426,821.441,9
65 bis mehr1.00014.438,814.860,015.367,5
Insgesamt1.00082.536,782.531,782.500,8
Tabelle 4


Die Tabelle 4 allein zeigt, wenn man nur die Altersgruppen von 20 bis unter 65 nimmt, dass auf einen Rentner mindestens 3 Arbeitnehmer fallen. Also, 3 Arbeitnehmer erwirtschaften im theoretischen Sinne die Rente für einen Rentner.

Hätten die Altersgruppen 20 bis unter 65 alle Arbeit, dann würde entsprechend in die Rentenkasse eingezahlt werden und die Renten brauchten keine Nullrunden machen, genauer gesagt gekürzt werden. Also, es liegt nicht an der durchschnittlich höheren Lebenserwartung, wie es mit der Hochrechnung von Rürup und Raffelhüschen dargelegt wird.

Aber auch die hier gezeigten Zahlen sind noch nicht ganzkorrekt, denn für die Betrachtung der Lebensspanne der Rentner dürften nur Zahlen der abhängig Beschäftigten, als von den Arbeitnehmern, die auch in die Rentenkasse einzahlen, betrachtet werden. Die soziale Schicht spielt in der Lebenserwartung eine entscheidende Rolle. Es gibt nicht viele Rentner, die 90 Jahre und älter werden, wenn sie ein Leben lang gearbeitet haben. So ist das hier gezeigte Beispiel zwar schon genauer, als es Politik, Wissenschaft, Großindustrie und Presse verkünden. Aber immer noch nicht genau genug, weil sie auf Basis der Gesamtbevölkerung aufbaut und nicht auf der Basis derer, die in die Rentenkassen einzahlen.

Betrachtet aus der Gesamtsituation ist es gut, dass weniger Kinder geboren werden, denn die zur Verfügung stehenden Arbeitsplätze werden weniger. Das bedeutet, weniger Neugeburten heißt in Zukunft weniger Arbeitslose. Die Hochrechnung von Rürup und Raffelhüschen ist auch schon deshalb falsch, weil sich die Sterblichkeitsrate in der Zeit von der Geburt bis zur Rente nicht mehr wesentlich verändern kann, womit die durchschnittliche Lebenserwartung keinesfalls in dem prognostizierten Maße wachsen kann. Die Aussagen wären entschuldbar, wenn sie auf irrigen Annahmen beruhen würden. Aber die Herren wissen genau, worüber sie reden. Sinn der Aussagen ist Panikmache, um die angestrebte völlige Privatisierung der Soziallasten zu erreichen. Deshalb wird auch immer behauptet, Private können alles besser. Aber Private müssen Gewinn erwirtschaften. Das geht nur über die Preise. Will man die Preise stabil halten, wird Personal abgebaut und an der Qualität gedreht. Auf der Strecke bleibt immer der Verbraucher.

So wie an dem angeführten Beispiel wird in entsprechenden Publikationen auf allen Themenkreisen verfahren. Die uns klar machen sollen, dass unsere Sozialansprüche zu hoch sind. Wir bekommen unrichtige Daten über die Arbeitslosigkeit, über das Gesundheitswesen, über Einnahmen und Ausgaben, kurz, über alle Themen, mit denen uns ein zu hohes Anspruchsdenken oder die wirtschaftlich angeblich erforderlichen Notwendigkeiten dargelegt werden. Sie basieren auf statistischen Werten, die zwar als Erhebung korrekt sind, nicht aber im präsentierten Zusammenhang.

Und oft genug werden Aussagen gemacht, für die nicht einmal eine Datenbasis existiert oder wie ein Landratsamt Vogtlandkreis mit verkehrten Daten arbeitet.

Hier gibt es ein schönes Beispiel.

Menschen, die in der verlogenen Corona-Pandemie im Landratsamt Vogtlandkreis aushelfen sollten, bekamen erst einmal eine Woche eine Gehirnwäsche. Hier erklärte man, dass die Masken auch nach außen schützen. Auf eine Antwort, dass dies nicht so ist, da Masken immer nur den Träger schützen und nicht den gegenüber, kam man ins Erklärungsnot.

Den Vogel schoss man mit Pandemien Darlegungen ab.

Es wurden Pandemien dargestellt über Pest, Poken, Cholera, Spanische Grippe usw., es wurden Tote in den jeweiligen Nationen dargestellt, also Tote gegen über Nationen.

Auf den Einwand, dass man Tote nur mit Lebenden vergleichen kann und nicht Nationen mit Toten und das diese Darstellung völlig falsch und irreführend ist wurde gleich gegen den Jähnigen Ermittlungen eingeleitet. Man stellte fest, dass dieser dem Landratsamt Vogtlandkreis schon öfters unangenehm war, er hatte jede Menge Rechtsverstöße nachgewiesen und vieles mehr, bis hin zu Arbeitszeitunterschlagung durch das Landratsamt Vogtlandkreis. Darauf konnte er sich dann freuen und brauchte diesen Unsinn nach einer Woche Gehirnwäsche nicht mit machen.

Vor allem, wenn man diese katastrophalen Arbeitsbedingungen in einem Gesundheitsamt gesehen hat, kann man froh sein das man dieses nicht mit machen brauchte.

Selbst das drum her rum in diesen Gesundheitsamt war katastrophal.

Schlussfolgerung:
Das Gesundheitsamt des Landratsamt Vogtlandkreis ist nicht in der Lage tatsächliche Pandemien in Griff zu bekommen. Vor allem weil es sich einer Lobby und Firmen (Parteien) unterordnet und nicht selbstständig arbeitet. Es ist ein nickendes Instrument, was Wahrheit nicht anerkennt und nicht selbst nach der tatsächlichen Wahrheit forscht und somit ist das Gesundheitsamt des Landratsamt Vogtlandkreis nicht vertrauenswürdig. 

Bei anderen Gesundheitsämtern wird es nicht anders aussehen, kann man da noch von „Ämtern“ reden???

Einen fröhlichen Nachmittag.

Das Sächsisches Polizeigesetz und die Person

Das es eine Polizei, also eine unabhängige Polizei von Parteien (sind Firmen) und Firmen wie BRD, Bund usw., für Ordnung und Sicherheit und für den Schutz der Bevölkerung, die hier gegenüber anderen im Vordergrund steht, geben muss gibt es keinen Zweifel daran.

Die Polizisten bekommen viel gelehrt und in ihrer Ausbildung wird auch viel abverlangt. Man sollte dies nicht unterschätzen. Aber es gibt in dem Polizeiapparat auch negative Seiten.

Die Amtssprache ist nicht mehr nur deutsch. Die Demokratie wird mit aller Macht nur zum Schein gemacht. Wer zu viel Kritik macht, muss strammstehen, obwohl das Gegenteil nicht bewiesen werden kann. Ist jemand unangenehm wird er weggelobt bzw. auch versetzt, damit man auch dann gegen rechtliche Vorschriften handeln kann bzw. auch bestimmte Unterlagen beiseitezuschaffen, um gewisse Verbote zu umgehen. Und da gibt es noch vieles mehr.

So ist es, wenn ein Polizeiapparat Parteien (Firmen) dient und nicht dem Staat, also dem Volk.

Die Polizisten werden in ihrer Ausbildung, wie auch in den Schulen, auf einigen Gebieten dumm gelehrt.

Polizisten bekommen in ihrer Ausbildung nicht gelehrt:
(Was aber auch in der Schulbildung genauso ist.)

  1. wer der Staat tatsächlich ist,
  2. welche Staatsangehörigkeiten in Deutschland tatsächlich gibt,
  3. welche Nationsangehörigkeit (Reichsangehörigkeit) es gibt,
  4. was die Parteien, der Bund, die BRD usw. tatsächlich sind,
  5. dass sie keine Beamten sind, sondern nur ein Beamtenverhältnis haben,
  6. dass eine BRD von Anfang an nicht regieren darf und somit keine Gesetze und Verordnungen für Deutschland erlassen darf,
  7. dass das Volk mit seinem Gebiet der Staat ist und nicht die Regierenden
  8. dass die Bewohner einer Stadt die Stadt sind und nicht die Regierenden
  9. dass die Verfassung das höchste Gut ist und nur vom Volk, also dem Staat ratifiziert werden kann,
  10. dass sie nicht dem Volk dienen, sondern Firmen, die sich Parteien nennen und somit auch nicht dem Staat dienen,
  11. dass somit nicht der Staat der Dienstherr ist, sondern Firmen,
  12. dass sie dadurch zum Söldner werden und nicht zum tatsächlichen Polizisten für den Staat,
  13. dass aus diesem Grund auch keine Staatshaftung, die im Bürgerlichen Gesetzbuch gestrichen wurde, für ihn gibt,
  14. dass er ohne Rechtsgrundlagen handelt, da die Gesetze und Verordnungen keinen räumlichen Geltungsbereich haben und auch nicht enthalten, für wem diese gelten,
  15. dass er gegen Verbote handelt, da er aus einem Menschen eine Person macht,
  16. dass er nicht vom Staat für sein Handeln legitimiert wurde, sondern von Firmen beauftragt wird,

Die Ecken und Kanten des sächsischen Polizeigesetz sind sehr interessant.

Denn „kann“ und „darf“ sind zweiverschiedene Tatbestände.

„kann“ nur deswegen, da es keine Beamten sind, sondern nur Polizisten (Söldner) im Beamtenverhältnis, also die Simulation eines Beamten darstellt. Würde es sich tatsächlich um Beamte handeln, dann würde auch im Gesetz „darf“ stehen und das wissen die Gesetzgeber. Man überträgt die Verantwortung auf einen nicht voll fachrechteten ausgebildeten Polizisten, der glaubt das er Beamter ist, denn er wisse es nicht genau. Er hat schließlich einen Dienstausweis und keinen Beamtenausweis, der ihn als Beamter ausweisen soll.

Das Beamtenverhältnis ist deswegen geschuldet, da es keinen Friedensvertrag gibt, Deutschland immer noch besetzt ist, die SHAFE-Gesetze weiterhin in Kraft sind und man eine Lizenz von den Alliierten benötigt, um Beamter zu sein.

Im vorab wird darauf hingewiesen, dass sich das Sächsische Polizeigesetz auf Personen bezieht und nicht auf den Menschen.

Also an der Jacke Schild tragen mit der Aufschrift: „Ich bin ein Mensch und keine Person“.

Siehe hierzu: Der Mensch und die Person

Es ist zu Recht verboten die Menschen als Objekt, also als PERSON zu behandeln (Bundesverfassungsgericht Beschluss BVerfGE 63, 332/337).

Das Nachfolgende kann man sich auch sparen.

Beispiele:

§ 18 (1) „Die Polizei kann eine Person vorladen, wenn …
§ 19 (1) „Die Polizei kann die Identität einer Person feststellen, …
§ 20 (1) „Die Polizei kann erkennungsdienstliche Maßnahmen …
§ 21 „Die Polizei kann zur Abwehr einer Gefahr …
§ 22 (1) „Die Polizei kann eine Person in Gewahrsam nehmen, …
§ 23 (1) „Die Polizei kann eine Person durchsuchen, …
§ 24 „Die Polizei kann eine Sache durchsuchen, …

Und so weiter.

Dies bedeutet, dass die Polizei das kann, aber ob sie das darf, steht hier nicht.

Man kann ein Fahrzeug ohne Führerschein fahren, das bedeutet aber nicht das man das darf.

In einem Beamtenverhältnis ist das so, man kann, aber ob man darf, lässt man offen – ist halt nur ein Verhältnis. Man lässt hier das Hoheitsrecht weg, man garantiert es nicht für den Mensch der Polizist ist und somit handelt er auf eigene Rechnung und der sogenannte Dienstherr ist fein raus.

Also, bei einer Demonstration, wo die Polizei einschreitet, handeln alle Polizisten auf eigene Rechnung als Söldner, denn Söldner haben kein Hoheitsrecht. Weiterhin handeln diese gegen Menschen, denn die Erforschung, ob sich diese Menschen zur Person sich bekennen, bleibt offen. Diese Polizisten dürfen in keinem Fall gegen Menschen handeln, diese Polizisten machen sich also strafbar beim Handeln gegen Menschen.

Nur Beamte, die einen Beamtenstatus haben, haben Hoheitsrecht. Beamte die in einem Beamtenverhältnis sind, haben kein Hoheitsrecht, da hier ein Beamtenstatus simuliert wird. Das ist wie die Staatssimulation der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik.

Unmittelbarer Zwang / Schusswaffenanwendung:

Liest man das Sächsische Polizeigesetz weiter, bekommt man schnell mit, dass der unmittelbare Zwang, also auch die Schusswaffenanwendung, nicht gegen den Menschen gerichtet werden darf und auch nicht kann.
Dies bedeutet auch, wenn der Polizist nicht erforscht, dass der Betroffene sich als Person benennt oder sich als Mensch erkennen lässt, hier reicht die Aussage „Ich bin ein Mensch“, dann macht der Polizist bei Anwendung der Schusswaffe strafbar.

Die sächsische Polizei darf nur gegenüber Personen handeln, nicht gegenüber Menschen!

Zur Erinnerung:
Es ist zu Recht verboten die Menschen als Objekt, also als PERSON zu behandeln.(Bundesverfassungsgericht Beschluss BVerfGE 63, 332/337)

Einen fröhlichen Nachmittag.

Welche deutsche Staatsangehörigkeit und welche Verfassung des Freistaat Sachsen ist gültig?

Aktualisiert: 09.12.2023

Kompliziert ist es nicht, man muss erstmal davon ausgehen, ob der Mensch eine Staatangehörigkeit braucht. In erster Linie braucht er diese nicht, da der Mensch ein freies Lebewesen ist und nur aus Arten besteht und nicht aus Rassen.

Ein Mensch hat nur Rechte und ist sich nur selbst verpflichtet.

Man kann eine deutsche Staatsangehörigkeit nicht besitzen, das geht nicht, da es mehrere deutsche Staatsangehörigkeiten gibt. Man kann nur eine der deutschen Staatsangehörigkeiten haben, aber nicht besitzen. Besitzen kann man nur materielle Objekte, aber nicht objektives.

Fangen wir vom Urschleim
der Staatsangehörigkeit und Verfassung an:

Es gibt Menschen, die sich zusammengeschlossen haben und sozusagen eine große Familie gegründeten, der man einen Namen gab, zum Beispiel Sachsen. Diese Familie braucht nun auch einen Wohnrauch, also Land um als große Familie zu existieren. Dieses Land muss nun aber auch einen Namen haben, um sicherzustellen wem das Land gehört und damit es auch jeder wisse. Somit bekam das Gebiet den Namen „Freistaat Sachsen“.

In einer Familie muss es Regeln geben, damit jeder wisse was er zu tun und zu lassen hat, sowie welche Ziele, also Aufgaben man gemeinsam hat. Bezogen auf Sachsen, macht man hierzu eine Verfassung, die gemeinsam abgestimmt wird, also durch die Familienmitglieder (Volk). Es ist also so zu sagen eine Volksabstimmung. In solch einer Verfassung muss auch geregelt sein, wer die Familie lenkt und leitet, damit die Aufgaben und Ziele erfüllt werden.

Hierzu werden keine Parteien (Firmen) gebraucht, die am Ende nicht für die Familie sind, sondern nur für ihren eigenen Profit.

Damit auch man wisse, wer Familienmitglied ist, also der Familie angehört, vergibt man einen übergeordneten Familiennamen, genannt Staatsangehörigkeit, hier „Freistaat Sachsen“. Diesen übergeordneten Familiennamen kann man aber nur durch Geburt bekommen, wenn ein Familienmitglied dieser übergeordnete Familienname hat. Wie es auch in einer kleinen Familie ist.

Das bedeutet, das der übergeordnete Familienname, genannt „Freistaat Sachsen“ (Staatsangehörigkeit), man nicht verliehen bekommen kann. Also, die nicht zur Familie gehören und in dem Land Sachsen leben wollen, können nur Familienbürger werden, also Staatsbürger und eine Staatsbürgerschaft bekommen. Was bedeutet, dass diese für den Staat „Freistaat Sachsen“ mit bürgen.

Wer also eine Staatsbürgerschaft beantragt und bekommt, der bürgt somit mit.

Aus diesem Vorgenannten geht eindeutig hervor, dass nur die Geburtsurkunde mit der Eheurkunde der Eltern (man kann auch das Familienbuch der Eltern nehmen) der Nachweis einer Staatsangehörigkeit ist, wobei der übernommene Familienname und Geburtsort, aus dem der übergeordnete Familienname hervorgeht, des jeweiligen Elternteils maßgebend ist.

Beispiel:
Mann „Anton Mustermann“ heiratet „Berta Musterfrau“ und beide tragen gemeinsame den Familiennamen „Mustermann“. Somit bekommen die Kinder die Staatsangehörigkeit des Vaters. Würde der Familienname „Musterfrau“ als gemeinsamer Familienname übernommen werden, so würden die Kinder die Staatsangehörigkeit von „Musterfrau“ bekommen.

Da man nur eine Staatsangehörigkeit haben darf und auch kann, bekommt somit der Vater die Staatsangehörigkeit der Frau, da der Familienname dem übergeordneten Familiennamen (Staatsangehörigkeit) zugeordnet ist.

Alles andere, was hier sonst betrieben wird ist die Unterwanderung des Staates, des Volkes, die große Familie und dient der Abschaffung der Nationen. Also auch Auslöschung eines Staates.

Kommen wir mal zur „Person“:

siehe hierzu auch: Der Mensch und die Person

Person ist nichts weiter wie etwas objektives, wie Maler, Maurer, Klempner usw., also eine bestimmte Gilde, man kann diese Gilde auch Sklave nennen.

Wenn man sich zu einer bestimmten Gilde bekennt, ordnet man sich auch dieser, meist automatisch, unter. Lehnt man die Zugehörigkeit einer Gilde ab, so bezeichnet man sich nicht mit ihrer Benennung.

Eine Gilde kann gegenüber einem Menschen nur Handhabung haben, wer sich zu dieser bekennt, also Mitglied ist.

Beispiel:
siehe hierzu auch: Das Sächsisches Polizeigesetz und die Person

Das sächsische Polizeigesetz erlaubt nur das Handeln gegen Personen nicht gegen Menschen. Also, wenn man denen klar macht (z.B. durch ein kleines Schild), das man Mensch ist und keine Person, dann haben die kein Recht gegenüber einen zu handeln. Man ist nicht Mitglied dieser Gilde.

Wie man liest, geht es mit dem Nennen „Person“ (Gilde) nur darum, dass die Menschen sich zu dieser bekennen, damit Firmen (auch Parteien, die Firmen sind) auf diese Menschen Einfluss nehmen können. Dazu werden auch einige Wischereien in Gesetze und Verfassung gemacht, der Mensch soll denken das er immer eine Person ist, also zu dieser Gilde gehört. Je öfter das Wort Person erscheint um so mehr identifiziert er sich damit, er wird gewollt geblendet.

Es stellt und ist der Straftatbestand des Betruges!!!

Der gelbe Schein
für eine Staatsangehörigkeit ist also nur Augenwischerei, egal wie oft man diesen hat. Zumal die eigentliche Staatsangehörigkeit nicht darauf steht und man sich mit der Beantragung zu dieser Gilde bekennt, denn nur diese Gilde stellt ihn aus und nicht der Staat, dem man auch angehört.

Auch hier wird der Mensch geblendet, um ihn zur Person zu machen, was eine Straftat ist.

Auch welches Recht gilt
ist Augenwischerei, ob See- und Handelsrecht, Landesrecht oder Bundesrecht usw.

Der Mensch, der zu einem Staat gehört, für den gilt nur das Recht dieses Staates und kein anderes. Dies beweisen viele Gesetze und Rechtsvorschriften, da bei diesen der räumliche Geltungsbereich fehlt und sich auf Personen beziehen.

Es gilt für Menschen nur das Recht, für das man sich unterwürft.

Bei einer Verfassung sieht es da ein bisschen anders aus,
hier gilt die Verfassung, für die tatsächlich die Familie (Volk/Menschen) gemeinsam abgestimmt hat, man nennt es Volksabstimmung. In solch einer Verfassung darf das Wort „Person“ nicht vorkommen, da Menschen für Menschen diese Verfassung machen. Sowie einmal das Wort „Person“ vorkommt, ist die Verfassung nicht von Menschen für den Menschen gemacht.

Nur wenn eine Verfassung von Menschen für Menschen gemacht ist, gilt die Verfassung und die dazugehörigen Gesetze sowie Rechtsvorschriften dieser Menschen für sie und für Menschen in deren Gebiet dieser Menschen sich aufhalten.

Damit ist auch bewiesen, dass nur die Verfassung des Freistaat Sachsen von 1920 gilt und immer noch gilt, in dieser erscheint das Wort „Person“ nicht. In den Verfassungen von 1947 und 1992 erscheint das Wort „Person“ und somit sind diese für den Freistaat Sachsen nichtig und ungültig für Menschen, denn diese gelten nur für eine Gilde genannt Person, den Parteien (die Firmen sind) und alle die sich zu dieser bekennen.
Siehe hierzu auch: Die Verfassung des Freistaat Sachsen

Deutsches Reich, Deutschland, Frankreich, Brasilien, Österreich, Schweiz usw. sind Nationen und keine Staaten. Deswegen ist „DEUTSCH“ keine Staatsangehörigkeit, sondern nur eine Nationsangehörigkeit. Mit „DEUTSCH“ ist die Nationsangehörigkeit „Deutsches Reich“ gemeint und mit „Deutsches Reich“ ist Deutschland gemeint.

Eine Staatsangehörigkeit sowie Nationsangehörigkeit oder Nationalität der
„Bundesrepublik Deutschland“
gibt es nicht.

Aus diesem Grund mit, darf die Bundesrepublik Deutschland nicht regieren.

siehe hierzu auch:
Die Bundesrepublik Deutschland hat von Anfang an kein Recht zum Regieren!

Warum bekommt man von seinem eigenen Staat (hier Freistaat Sachsen) keinen Pass bzw. Identitätsausweis?

Mit einem Personalausweis, egal von wem, macht man sich zur Person und bekennt sich mit der Beantragung zu dieser Gilde. Gleichfalls verhält es sich mit dem Reisepass der Bundesrepublik Deutschland, Beantragung ==> Gilde.

Dies zeigt auch, dass der „Freistaat Sachsen“ von 1992 den „Freistaat Sachsen“ von 1920 unterwandert und somit die Sachsen, also dieser großen Familie von Menschen, schadet.

Hier kann man nur sagen:

Ihr Sachsen erhebt euch mit den Rechten des Freistaat Sachsen von 1920 gegen den gegründeten Freistaat Sachsen von 1992, er ist nicht der Freistaat von 1920.
Mit der Verfassung von 1992 will man den Menschen als Person behandeln!

Die Verfassung von 1920 des Freistaat Sachsen
wurde nie aufgehoben,
weder durch die Verfassung von 1947 noch von 1992!

Hinweis:

Der Freistaat Sachsen von 1920 ist weder das Gleiche noch dasselbe wie der Freistaat Sachsen von 1992.

1947 hatte man den „Freistaat Sachsen“ „Land Sachsen“ genannt, was aus dem Befehl 180 der sowjetischen Alliierten hervorgeht. Aus diesem Grund muss der Freistaat Sachsen von 1920 mit seiner Verfassung sich Land Sachsen nennen. Die Staatsangehörigkeit bleibt aber trotzdem „Freistaat Sachsen“, da es in diesem Befehl nur um die Nennung des Freistaat Sachsen als Land Sachsen ging.

!!! Die Sachsen sind Menschen und keine Personen !!!
!!! Die Sachsen haben die Staatsangehörigkeit

„Freistaat Sachsen“ !!!

Einen fröhlichen Nachmittag.

Die Verfassung des Freistaat Sachsen

Aktualisiert: 27.11.2023

Auch, wenn in einer Verfassung des Freistaat Sachsen steht: „Der Freistaat Sachsen ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland.“, ist der Freistaat Sachsen noch lange kein Land der BRD und seit wann unterwirft sich ein Land einer Firma.
siehe hierzu:
Die Bundesrepublik Deutschland hat von Anfang an kein Recht zum Regieren!

Fangen wir mal beim Anfang an:

Der Sächsische Landtag hat als verfassungsgebende Landesversammlung am 26. Mai 1992 die Verfassung des Freistaates Sachsen beschlossen. Am 27. Mai 1992 unterzeichneten der damalige Landtagspräsident Erich Iltgen sowie Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, erster Ministerpräsident des wiedergegründeten Freistaates, die neue Landesverfassung feierlich im Haus der Kirche (Dreikönigskirche), wo das Parlament damals tagte.

Die Sächsische Verfassung bestimmt Organisation und Struktur des Freistaates und regelt das Grundverhältnis zu seinen Bürgerinnen und Bürgern. Sie kann nur mit Zweidrittelmehrheit durch das Parlament geändert werden. Dies geschah bislang einmal (2013: Neuverschuldungsverbot).

So dargelegt auf der Internetseite des Sächsischen Landtag.

Was ist an diesen beiden Absätzen verkehrt?

Eine Verfassung ist das höchste Gesetz eines Staates, das über allen anderen Gesetzen steht und darum muss eine Verfassung vom Volk beschlossen werden und nicht von Parteien (Firmen). Die Verfassung wurde also unter Parteien (Firmen) ausgemacht. Das, was hier geschah hat weder was mit Demokratie noch mit Volksnahen zu tun, sondern mit Diktatur!

Die Verfassung des Freistaat Sachsen wurde diktatorisch dem Volk auferlegt, es hatte kein Mitspracherecht und es gab durch das Volk auch keine Zustimmung. Was man nicht ausdrücklich zustimmt, hat auch kein Rechtswirkung gegenüber dem nichtzustimmenden Menschen. Denn die Verfassung ist die Grundlage und der gemeinsame Vertrag eines Volkes, nach dem das Volk sich richtet. Demzufolge ist die Verfassung des Freistaat Sachsen rechtswidrig gegen über dem Volk des Land Sachsen.

Warum schreibe ich hier Freistaat Sachsen und Land Sachsen?

Der Befehl Nr. 180 der Sowjetischen Militär-Administration vom 21. Juli 1947 ist klargestellt, wie die einzelnen Länder der sowjetischen Besatzungszone lauten. Hier ist der Freistaat Sachsen als Land Sachsen benannt. Dieser Befehl ist bis heute nicht aufgehoben, da es immer noch um eine, heute russische Besatzungszone handelt. Es gibt keinen Friedensvertrag und Deutschland ist immer noch nicht souverän.

Auch die Bundeszentrale für politische Bildung (BPB) stellt den Wortlaut „Freistaat“ in Frage, da es auf seine Internetseite Folgendes schreibt: „Land (Freistaat) Sachsen“.

Den Freistaat Sachsen gibt es also nur auf dem Papier, genauer gesagt als Firma (siehe hierzu weiter unten). Man hätte sich die damalige Länderneuordnung sparen können, da diese entsprechend Befehl Nr. 180 und den dazugehörigen Beschlüssen alles schon festgelegt wurde und die Länderneuordnung diesen Befehl nicht außer Kraft setzen kann. Diese Länderordnung entsprechend Befehl Nr. 180 bestand während der DDR-Zeit weiterhin, auch wenn diese in Bezirke aufgeteilt wurden.

Um zu zeigen, wie fehlerhaft Verfassungen sein können, nehme ich hierzu das Beispiel die Verfassung des Freistaat Sachsen.

Die erste Lüge, was man in dieser Verfassung liest, liest man schon in der Präambel.

hat sich das Volk im Freistaat Sachsen dank der friedlichen Revolution des Oktober 1989 diese Verfassung gegeben.

Im vorab, die Präambel hat keine gesetzgebende Kraft. Diese macht nur eine bestimmte Aussage, wie hier, die eine Lüge ist und Betrug am Volk.

Der Sächsische Landtag hat die Verfassung beschlossen, wie er selbst zu gibt. Wenn ein Landtag etwas beschließt, hat das Volk sich noch lange nicht etwas gegeben! Ein Volk gibt sich erst etwas, wenn es darüber abstimmt und entscheidet.

Das Volk hat also sich diese Verfassung nicht gegeben, da es nicht an der Verfassung beteiligt war. Das Volk hat hierzu keine Zustimmung gegeben. Da das Volk des Land Sachsen hier keine Zustimmung gegeben hat, ist es auch nicht an die Verfassung gebunden. Die Verfassung wurde nicht ratifiziert, sondern diktiert. Und ein Volk im Freistaat Sachsen gibt es nicht. Und außerdem wozu Freistaat? Wir sind immer noch besetz, also nicht frei, wie auch Bayern und Thüringen. Es gibt keine Souveränität sowie Friedensvertrag!

Und dass das Volk des Land Sachsen keine Beteilung an der Verfassung hatte, geht aus der Verfassung hervor, denn hier steht: „Der Sächsische Landtag hat als verfassungsgebende Landesversammlung am 26. Mai 1992 die folgende Verfassung beschlossen:

Erste Landtagswahl war am 14.10.1990, die Verfassung stammt vom 27.05.1992.

Der Sächsische Landtag wurde auch nicht als verfassungsgebende Landesversammlung vom Volk gewählt, da es zu dieser Zeit keine Verfassung gab, die dies erlaubte.
Eines muss hier beachtet werden, ein gesetzgebendes Organ ist noch lange kein verfassungsgebendes Organ und eine Verfassung des Freistaat Sachsen hat im Land Sachsen keine Gültigkeit, denn er ist nicht Rechtsnachfolger des Land Sachsen.

Die letzte gültige Verfassung ist vom 1. November 1920, da diese für Menschen gemacht wurde. Alle nachfolgenden Verfassungen sind für Personen gemacht. Bei der Verfassung vom 27.05.1992 handelt es sich um eine neue Verfassung, also nicht um eine Verfassungsänderung, aber halt für den Freistaat Sachen und nicht für das Land Sachsen.

Nun kommen wir mal zu ein paar Artikeln. Die ganze Verfassung auseinanderzunehmen, würde aber den Rahmen sprengen.

Artikel 1

Der Freistaat Sachsen ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Er ist ein demokratischer, dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und der Kultur verpflichteter sozialer Rechtsstaat.

Wie kann man sich als Staat, als Land einer Firma BRD unterwerfen?

Die BRD hat regierungsverbot von den Alliierten und die Sachsen sollen sich dann von denen regieren lassen? Lässt sich man hier sogar das Eigentum nehmen?

Das ist wie, wenn man sagt: Mein Haus ist eine Wohnung des Nachbarn.

Ich denke, dass dies die Sachsen nicht zugestimmt hätten, vor allem wenn sie die Wahrheit über die BRD im vorab gewusst hätten und mitbekommen hätten, dass Helmut Kohl, genauer gesagt ab Konrad Adenauer bis heute alles Betrüger sind, da diese sich nur am Volk durch Vorspiegelung falscher Tatsachen bereichern.

Das Volk wird immer wieder für dumm gehalten und verkauft. Das schlimme, es wacht nicht auf.

Und nun mal was ganz Kurioses.

Der Sitz des Bundeslandes Sachsen ist in Dresden und der Sitz des Freistaat Sachsen ist in Freiberg. Bei der Überprüfung in Freiberg konnten 2 zugeklebte Briefkästen festgestellt werden. Handelt es sich hier um eine Scheinadresse?

Bei beiden handelt es sich um Firmen und nicht wie dargelegt, dass Sachsen ein Bundesland ist, noch das Sachsen ein Freistaat ist.

Ein „Land Sachsen“ ist in den Firmenregistern nicht zu finden, da es ein Staat ist und keine Firma.

Und wenn man bedenkt, dass die Sächsische Staatskanzlei eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer DE 286927129 hat, wisse man das es sich hier um Firmen handelt. Umsätze machen Firmen. Verwaltungen, Ämter und der Gleichen machen Einnahmen und Ausgaben, aber keine Umsätze.

Parteien sind Firmen und Parteien arbeiten hier, sie machen keinen Dienst für das Volk. Sie arbeiten nur für ihre eignen Interessen.

Artikel 5 (2)

Das Land gewährleistet und schützt das Recht nationaler und ethnischer Minderheiten deutscher Staatsangehörigkeit auf Bewahrung ihrer Identität sowie auf Pflege ihrer Sprache, Religion, Kultur und Überlieferung.

Was soll dieser Schwachsinn in einer Verfassung?
Haben nicht alle die gleichen Rechte?
Wieso werden Minderheiten ihre Rechte besonders geschützt?
Warum werden den Minderheiten ihre Identität besonders geschützt?
Warum schützt man die Identität der Sachsen nicht? Hier geht es um eine Staatsangehörigkeit „Land Sachsen“! Den Sachsen wird ihre Identität verwehrt, denn diese bekommen nur eine Reichsangehörigkeit „DEUTSCH“ durch einen Bundespersonalausweis bzw. Reisepass der Bundesrepublik Deutschland, die ein Firmenausweis sind und den die Richter nicht vorgezeigt haben wollen. Diese werden da böse (selbst erlebt).

Auf Deutsch: Die Identität der Sachsen wird nicht geschützt und sie werden ihrer Staatsangehörigkeit „Land Sachsen“ beraut.

Artikel 6

Diesen Artikel kann man komplett streichen, entweder man gehört zusammen oder nicht. Wozu bekommen Sorben in einer Verfassung besondere Rechte eingeräumt, hätte man auch gleich noch die Juden mit aufführen können. Warum hat man Juden nicht mit aufgenommen, sind doch auch in der Minderheit? Die Vogtländer sind aber auch eine Minderheit in Sachsen, da von ihnen Teile in Bayern und in Thüringen sind.

Artikel 13

Das Land hat die Pflicht, nach seinen Kräften die in dieser Verfassung niedergelegten Staatsziele anzustreben und sein Handeln danach auszurichten.

Anzustreben und sein Handeln danach auszurichten ist noch lange nicht „zu erfüllen“. Keine Pflicht zum Erfüllen in der Verfassung vorhanden! Den Artikel hätte man dann auch weglassen können.

Artikel 15

Jeder Mensch hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, …

Ein Mensch kann keine „Persönlichkeit“ haben, denn er ist keine Person, also Sache. Warum schreibt man nicht Menschlichkeit? Weil man immer wieder versucht den Menschen als Person zu verkaufen.

Artikel 17 (1)

Die Freiheit der Person kann nur auf Grund eines förmlichen Gesetzes und nur unter Beachtung der darin vorgeschriebenen Formen beschränkt werden. Die betroffene Person muß unverzüglich über die Gründe der Freiheitsbeschränkung unterrichtet werden.

Wie schon erwähnt, man macht mit Artikel 15 einen Schachzug, um den Menschen vorzuspiegeln, dass er eine Person ist, um dann ihn seine Freiheit zu beschränken und dass er auch das noch mit macht.

Auf diesen Artikel beruht auch das Sächsische Polizeigesetz.

Also Schild an die Jacke mit der Aufschrift „Ich bin ein Mensch und keine Person“ und schon darf eine Beschränkung der Freiheit nicht vollzogen werden!

Siehe hierzu Beitrag: Der Mensch und die Person

Artikel 18 (1)

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

Hier kann man wieder genau rauslesen, den Sinn von Menschen und Person.

Mit „vor dem Gesetz“ meint man die Verfassung, nicht die anderen Gesetze, da hier nicht steht „vor den Gesetzen“.

Aber die Verfassung kann mit „dem Gesetz“ auch nicht gemeint sein, da eine Verfassung kein Gesetz ist, also ein sinnloser Absatz.

Artikel 22 (5)

Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.

Warum bekommen nur Mütter den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft?

Dieser Absatz widerspricht den Art. 18 (2) „Frauen und Männer sind gleichberechtigt.“.

Also doch keine Gleichberechtigung, da Väter außen vorgelassen werden.

Artikel 23 (2)

Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.

Großartige Aussage, wenn es bewölk ist, also der Himmel bedeckt ist, dann ist es nicht mehr unter freiem Himmel, der Himmel ist ja abgedeckt durch Wolken. Oder man nimmt einen Schirm und schon ist man nicht mehr unter freien Himmel.

Artikel 102 (4)

Unterricht und Lernmittel an den Schulen in öffentlicher Trägerschaft sind unentgeltlich.

Und hier wird ständig gegen die Verfassung verstoßen und die Eltern machen immer wieder mit, bezahlen, bezahlen und bezahlen.

Bildung ist Staatsaufgabe und nicht Elternaufgabe.

Siehe hierzu: Die unentgeltliche Schule im Freistaat Sachsen

Artikel 105

Hier geht es um Ethikunterricht und Religionsunterricht. Wozu brauchen die Kinder dieses zum Leben?

Man schickt die Kinder in die Kindertagesstätte, in die Schule, in die Berufsausbildung usw. und sollen sich aber im Leben an Recht und Gesetz halten. Warum nimmt man hier statt dieses Schwachsinns nicht Recht und Gesetz auf? Das ist doch viel wichtiger.

Macht man nicht, da sonst man sich entsprechend zu gut wehren kann und das ist nicht gewollt.

Unsere Kinder werden unter Stressbewältigung dumm gelehrt, vieles müssen sie lernen, was sie im Leben nicht brauchen.

Einen fröhlichen Nachmittag.

Muss eine Verwaltung ihre Schreiben unterschreiben?

Ich bekam folgende Frage zugesandt:

Gibt es zufällig in den Verwaltungsvorschriften einen Vermerk, dass die ihre Schreiben unterschreiben müssen?

Antwort:

Bei Schreiben einer Verwaltung nach außen handelt es sich immer um einen Verwaltungsakt.

Kommen wir zum Verwaltungsverfahrensgesetz

§ 35 Begriff des Verwaltungsaktes

Verwaltungsakt ist jede Verfügung, Entscheidung oder andere hoheitliche Maßnahme, die eine Behörde zur Regelung eines Einzelfalls auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts trifft und die auf unmittelbare Rechtswirkung nach außen gerichtet ist.

Allgemeinverfügung ist ein Verwaltungsakt, der sich an einen nach allgemeinen Merkmalen bestimmten oder bestimmbaren Personenkreis richtet oder die öffentlich-rechtliche Eigenschaft einer Sache oder ihre Benutzung durch die Allgemeinheit betrifft.

„die auf unmittelbare Rechtswirkung nach außen gerichtet ist.“

Hier geht eindeutig hervor, dass in diesem Moment man sich an die äußeren Rechtsgrundlagen halten muss, da Verwaltungsvorschriften keine Rechtswirkung nach außen haben.

Wird natürliche ein Verwaltungsakt von außen nach innen, also in die Verwaltung angestrebt, erst dann muss man sich an die Verwaltungsvorschrift halten.

Mal auf Deutsch:
Verwaltungsvorschriften, Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) usw. sind ja eigentlich nur Allgemeine Geschäftsbedingungen.

Da Verwaltungsvorschriften keine Rechtswirkung nach außen haben, also der Verwaltungsakt wird von der Verwaltung nach außen ausgelöst, gelten somit §§ 125 und 126 BGB!!!

Im Rechtsverkehr ist stets das ausgeschriebene Vor (Name) – u. Zuname (Familienname) zu verwenden! Das nicht Vorhandensein einer Unterschrift des Verantwortlichen unter einem per Post zugestellten Schriftstückes verstößt gegen die Rechtsnorm, dass Entscheidungen, Anordnungen, Willenserklärungen o.ä. zur Erlangung ihrer Rechtswirksamkeit grundsätzlich einer eigenhändigen Namensunterschrift des Ausstellers bedürfen und infolge Ermangelung der durch Gesetz vorgeschriebenen Form nichtig ist (vergl. §§ 125 und 126 BGB).
Siehe hierzu auch: Was gehört zur Schriftform, das Unterschrifterfordernis und wie muss eine Unterschrift sein

§ 126 Schriftform BGB

(1) Ist durch Gesetz schriftliche Form vorgeschrieben, so muss die Urkunde von dem Aussteller eigenhändig durch Namensunterschrift oder mittels notariell beglaubigten Handzeichens unterzeichnet werden.

Mit „durch Gesetz“ ist das BGB gemeint, da es nur wenige Ausnahmen gibt, die eine Schriftform nicht vorschreibt, z. B. bei beiderseitigem Einverständnis, dass ohne Unterschrift Schriftstücke gültig sind.

(3) Die schriftliche Form kann durch die elektronische Form ersetzt werden, wenn sich nicht aus dem Gesetz ein anderes ergibt.
Hiermit ist in (3) der digitale Austausch gemeint, bei der eine Signatur benötigt wird, aber nicht Briefpost, da es sich bei Briefpost um Schriftform handelt.

„bestimmten oder bestimmbaren Personenkreis richtet“

Hier geht es um einen Personenkreis und nicht um einen Menschenkreis.

Siehe hierzu: Der Mensch und die Person

Zum Widerspruchsrecht:

Tritt die Verwaltung nach außen durch einen Verwaltungsakt, so gilt hier das BGB und keine Verwaltungsvorschrift, und zwar der § 124 (3) Anfechtungsfrist.

Die Anfechtung ist ausgeschlossen, wenn seit der Abgabe der Willenserklärung zehn Jahre verstrichen sind.

Also nichts mit 2 Wochen oder 4 Wochen, usw.!

Weiterhin zu beachten, dass Verwaltungsakte außerhalb einer Verwaltung ein Rechtsgeschäft sind, da es im BGB keine Verwaltungsakte gibt und auch nicht geben kann. Wir Menschen sind keine Verwaltung.

Was bedeutet, wenn eine Unterschrift fehlt, ist es ein Formmangel und somit tritt § 125 BGB in Kraft.

Ein Rechtsgeschäft, welches der durch Gesetz vorgeschriebenen Form ermangelt, ist nichtig. Der Mangel der durch Rechtsgeschäft bestimmten Form hat im Zweifel gleichfalls Nichtigkeit zur Folge.“ (mit durch Gesetz ist das BGB gemeint)

Zu besseren Verständnis:

Wenn eine Verwaltung einer Firma einen Auftrag gibt, dann muss die Verwaltung sich an die AGB der Firma halten und nicht die Firma an Verwaltungsvorschriften, wobei es sich bei der Verwaltung mit dem Auftrag an einer Firma um einen Verwaltungsakt handelt.

Zum § 133 BGB:

„Bei der Auslegung einer Willenserklärung ist der wirkliche Wille zu erforschen und nicht an dem buchstäblichen Sinne des Ausdrucks zu haften.“

Also, wenn die Unterschrift, es muss Schrift erkennbar sein, fehlt dann fehlt der wirkliche Wille. Der wirkliche Wille ist zu erforschen, also es ist Pflicht des Empfängers dieses zu erforschen. Ist dieser nicht erkennbar, somit ist die Willenserklärung nichtig und § 125 BGB tritt in Kraft, denn es ermangelt an der fortgeschriebenen Form.

Erklärungsbewusstsein und Erklärungswille bilden mit dem Geschäftswillen eine Einheit. Die „Grundsatznorm“ des § 133 BGB fordert demnach nicht nur die Erforschung des Geschäftswillens, sondern automatisch auch die Erforschung desjenigen Bewusstseins, das den Erklärenden bei seiner Willenskundgabe leitet.

Nun zu den gelben Briefen, bei denen auf der Rückseite zum Einwurf in den Briefkasten Folgendes steht:

Mit der Einlegung gilt das Schriftstück als zugestellt.

Da ist nun absoluter Schwachsinn und redet man den Menschen einfach aus Bequemlichkeit ein.

Kommen wir zum § 130 (1) BGB – Wirksamwerden der Willenserklärung gegenüber Abwesenden.

Eine Willenserklärung, die einem anderen gegenüber abzugeben ist, wird, wenn sie in dessen Abwesenheit abgegeben wird, in dem Zeitpunkt wirksam, in welchem sie ihm zugeht. Sie wird nicht wirksam, wenn dem anderen vorher oder gleichzeitig ein Widerruf zugeht.

Hier steht eindeutig „in welchem sie ihm zugeht.“ Also nicht in den Briefkasten durch Einlegen, sondern wenn diese den Empfänger erreicht.

Dies bedeutet, dass sämtliche „Förmliche Zustellungen“ keine „Förmliche Zustellungen“ sind, da diese nicht dem Empfänger direkt übergeben werden. Es gibt aus diesem Grund auch Zustellungsbeauftragte.

Also, wenn eine „Förmliche Zustellung“ im Briefkasten landet, kann man selbst entscheiden wann man diese bekommen hat oder überhaupt bekommen hat. Dies gibt der § 130 (1) BGB her.

Und für die Behörden steht im § 130 (3) BGB „Diese Vorschriften finden auch dann Anwendung, wenn die Willenserklärung einer Behörde gegenüber abzugeben ist.

Also, hier steht nicht „, wenn die Willenserklärung gegenüber einer Behörde abzugeben ist.“. Es geht hier eindeutig um die Willenserklärung einer Behörde.

Hiermit ist auch erwiesen, dass für das Handeln einer Behörde nach außen das BGB gilt.

Einen fröhlichen Nachmittag.

Bargeld kontra Bankkarte!

Mal einfach erklärt. 

Warum sollten wir überall mit Bargeld bezahlen anstatt mit Bankkarte?

Ich habe einen 50-€-Schein in der Tasche und werde ihn in ein Restaurant bringen und mein Abendessen damit bezahlen.

Der Restaurantbesitzer verwendet diese 50 €, um seine Rechnung in der Waschanlage zu bezahlen.

Der Autowaschbesitzer zahlt seinen Haarschnitt bei seinem Friseur.

Der Friseur verwendet diese 50 € für die Kasse im Supermarkt.

Nach einer unbegrenzten Zahl an Zahlungen bleibt und hat mein 50 Euroschein dieselbe Bedeutung, dass er seinen Zweck für alle erfüllt hat, die ihn als Zahlung benutzt haben. Der Wert bleibt 50 €.

Die Bank hat keine Arbeit oder Einmischung in irgendeiner Form. 

ABER WAS – WENN

ich jetzt in ein Restaurant gehe und digital mit meiner Karte bezahle, die Kosten für meine digitale Zahlung, die dem Restaurantbesitzer in Rechnung gestellt wird, inklusive Transaktionskosten in Prozent betragen durchschnittlich 2,5%, was dann auf 1,25 € für jede weitere Zahlungstransaktion hinausgeht.

Das bedeutet, dass jede nächste Zahlungstransaktion 1,25 € kostet.

  • die gleichen Kosten werden umgesetzt, wenn der Restaurantbesitzer seine Rechnung digital an der Waschstraße bezahlt,
  • die Zahlungen des Autowaschbesitzer beim Friseur,
  • die nächsten Zahlungen auch usw.

Daher bleiben nach den ersten 36 Transaktionen von diesen 50 € nur 5 € übrig und die restlichen 45 € sind Eigentum der Bank geworden…

Danke an alle digitalen Transaktionen und Gebühren!

Zudem belaufen sich die Kosten für eine Debitkarte im Schnitt auf 2,25 € pro Monat, also sind deine 50 € nach einem Monat sparen nur 47,75 € wert.

Weg ist weg, man kann es nur einmal ausgeben.

Nur Bar bezahlen erhält den Wert des Geldes.

Siehe hierzu auch das Video: Wer Bargeld abschafft hat nicht alle Latten am Zaun!

Einen fröhlichen Nachmittag.

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