Schlagwort: Fälschung

Mondlandung Apollo 11 ist eine Fälschung!

Ist die Mondlandung eine Fälschung gewesen?

„JA“

Diese war eine Fälschung, denn zu dieser Zeit war der Mond zwischen Erde und Sonne und konnte somit auf der zugewandten Seite zur Erde kein Licht haben von der Sonne. Das Licht, wo man angeblich gelandet war, soll von der Sonne gewesen sein, was auf keinen Fall möglich zu dieser Zeit war.

Und hier die Fakten dazu:

  • 16. Juli 1969 13:32 Uhr Start zur Mondlandung
  • 20. Juli 1969 20:17 Uhr Mondlandung
  • 21 Stunden und 36 Minuten Aufenthalt auf dem Mond
  • 21. Juli 1969 17:54 Uhr Zurück mit der Landefähre zum Kommandoschiff
  • 24. Juli 1969 zurück angekommen auf der Erde
Die Mondphasen im Juli 1969
  • 20. Juli 1969 kein Licht auf dem Mond auf der zugewandten Seite zur Erde.
  • 21. Juli 1969 kein Licht auf dem Mond auf der zugewandten Seite zur Erde.
  • 22. Juli 1969 erst zunehmender Mond auf der zugewandten Seite zur Erde.
    Es werde Licht.
  • Von der Mondrückseite her war kein Funkverkehr möglich. So wurde es berichtet.
  • Man ist auf der zugewandten Seite zur Erde gelandet und der Mond befand sich zwischen Erde und Sonne. Da gab es zu dieser Zeit kein Licht von der Sonne auf dieser Seite. Die Erde gibt kein Licht zum Mond zurück, sonst hätten wir ja ständig Vollmond.
Quelle: Wikipedia
  • Die Sonne hat man vorsichtshalber weggelassen.
    Wo kommt das Licht von den Aufnahmen her, soll ja angeblich von der Sonne stammen, weswegen auch keine Sterne zu sehen sein sollen.

Die sogenannten Verschwörer kamen bis jetzt nicht darauf, ist jedenfalls bis jetzt nicht bekannt, dass jemand die Mondphasen mit der Landung von Apollo 11 in Bezug genommen hat. Bei den Darlegungen wurde die Sonne nie in Bezug genommen, außer dass die Sonne das Licht zu dieser Zeit auf den Mond strahlte.

Physik lass grüßen. 🤣🤣🤣

Einen fröhlichen Nachmittag.

Die Hitlertagebücher wurden nie gefälscht!

Um eine Fälschung der Hitlertagebücher nachzuweisen, benötigt man die Originale oder den Nachweis, dass es Originale gab. Da es aber bis heute keine Originale noch Nachweise gibt, sind die gemachten Hitlertagebücher von Konrad Kujau auch keine Fälschung. Er hat sie also nur erzeugt und seine Hitlertagebücher sind die Originale, und zwar so lange bis es einen Nachweis gibt das Hitler Tagebücher geschrieben hat. Der Nachweis kann nicht durch Überlieferungen erbracht werden. Überlieferungen sind kein Nachweis!

Eine Fälschung kann es nur geben, wenn ein Original vorhanden ist oder war. Gibt es von Hitler Tagebücher? Ja, und zwar von Konrad Kujau, das sind die Originale. Eine Fälschung konnte nie nachgewiesen werden.

Eine Fälschung ist zum Beispiel die Frauenkirche in Dresden, sie ist nicht das Original, da das Original zerstört wurde. Man könnte auch sagen: Die Frauenkirche in Dresden ist ein Plagiat. Und warum zieht der Zoll dann die Frauenkirche nicht ein? Hier duldet der Zoll eine Fälschung/Plagiat.

Nun steht die Frage offen: Hat Konrad Kujau die Hitlertagebücher verkauft, als ob diese von „Adolf Hitler“ sind. Also das er gesagt hat diese Bücher sind von „Adolf Hitler“, dann wäre es nur Betrug. Das sagen „die sind von Hitler“ reicht nicht für den Betrug, da es einige Menschen gibt die Hitler sich nennen. Hat er aber nicht dazu gesagt, dass diese Bücher von „Adolf Hitler“ sind, sondern nur das er Hitlertagebücher hat und evtl. diese von Hitler sind, dann wurde hier eindeutig ein Justizfehler begangen, da er sich dann nicht strafbar gemacht hat, denn man kann nur etwas fälschen, was im Original vorhanden ist oder war.

Die Justiz, also Anwälte, Gerichte und der Gleichen haben hier richtig geschlampt zum Nachteil von Konrad Kujau, denn keiner von diesen hat weder Originale gebracht noch den Nachweis das solche Bücher je existierten.

Hier stellt sich auch die Frage: Wieviel Geld ist für diese Schlamperei nebenbei geflossen?

Warum? Das kann ein Mensch leicht rausfinden.

Einen fröhlichen Nachmittag.