Schlagwort: Deutschland

Sollte man eine Partei wählen, …

… egal ob EU-Wahl oder in den Staaten (Im Sprachgebrauch spricht man von Ländern, um ihre Identität und Rechte zu untergraben) von Deutschland?

Hier muss man sich erstmal die Frage stellen
über seine eigene Souveränität und wann verliert man diese.

Was viele nicht wissen, dass man seine Souveränität mit der Wahl abgibt. Und, wenn man das noch unter Handelsrecht sieht und sich fragt:

„Wie sieht denn die Allgemeine Geschäftsbedingung von Wahlen aus,
also das Wahlgesetz?

Dazu muss man kein Recht studiert haben, man kann alles selbst nachvollziehen. Es ist am Ende nur eine Verabredung, dass man zur Urne geht und ein Wahlzettel rein gibt. Also in eine Urne, also die ja eigentlich dazu dient etwas verstorbenes aufzubewahren. Es wird also der Wahlzettel beerdigt, deine Stimme ist weg, sie ist beerdigt und der Gewinnt hat das Sagen für alle, dem hat man ja zugestimmt.

Dann kommen doch Menschen auf die Idee, wenn die Gewinner etwas Schlechtes angestellt haben, und sagen: „Ich habe die doch nicht gewählt.“ Dies ist aber völlig falsch, denn mit der Wahl, hat man ja zugestimmt, der Gewinnt kann dann 4 Jahre machen, was er will, auch kriminell.

 Wie sagte man: Gott lasse Hirn regnen.

Nun aber mal kurz zu Gesetzestexten.

Strafgesetzbuch § 129 Bildung krimineller Vereinigungen

„… wer eine Vereinigung gründet oder sich an einer Vereinigung als Mitglied beteiligt, deren Zweck oder Tätigkeit auf die Begehung von Straftaten gerichtet ist, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren bedroht sind. Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine solche Vereinigung unterstützt oder für sie um Mitglieder oder Unterstützer wirbt.
Und nun der Hammer:
„… ist nicht anzuwenden,
1. wenn die Vereinigung eine politische Partei ist, die das Bundesverfassungsgericht nicht für verfassungswidrig erklärt hat, …

Dies sagt aus, dass Parteien kriminelle Vereinigungen bilden dürfen und dafür auch nicht belangt werden können, solange sie nicht als verfassungswidrig erklärt wurden.

Zum Beispiel:
Wenn die CDU das Sagen hat und bildet eine kriminelle Vereinigung, dann muss das Bundesverfassungsgericht die CDU erst als verfassungswidrig erklären, um diese zu belangen. Wir wollen doch nicht hier die AfD nehmen und solange diese nicht als verfassungswidrig erklärt wurde, kann sie auch nicht als verfassungswidrig eingestuft werden. Die Staatsschützer mach hier nur eine politische Meinungsäußerung.

Wie sagt man: Dessen Brot ich esse, dessen Lied muss ich singen. 

Parteiengesetz § 37 Nichtanwendbarkeit einer Vorschrift des Bürgerlichen Gesetzbuchs

„§ 54 Absatz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs wird bei Parteien nicht angewandt.“
Und was steht da im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB):

§ 54 Vereine ohne Rechtspersönlichkeit
„Aus einem Rechtsgeschäft, das im Namen eines Vereins ohne Rechtspersönlichkeit einem Dritten gegenüber vorgenommen wird, haftet der Handelnde persönlich; handeln mehrere, haften sie als Gesamtschuldner.“

Zusammenfassend:

  1. Parteien dürfen kriminell sein und sich auch dementsprechend organisieren.
    (siehe § 129 StGB.)
  2. Parteien brauchen für ihr Handeln, auch wenn es kriminell ist, nicht dafür haften.
    (siehe Parteiengesetz § 37 i.V. BGB § 54)
  3. Parteien haben keine Rechtsfähigkeit.
    (siehe Parteiengesetz § 37 i.V. BGB § 54)
  4. Man wird von etwas nicht Rechtsfähigen regiert.
    (siehe Parteiengesetz § 37 i.V. BGB § 54)
  5. Parteien gelten als Vereine und sind als Firma in der UPIK eingetragen.
    (siehe Parteiengesetz § 37 i.V. BGB § 54)
  6. Mit der Beteilung an einer Wahl gibt man seine Souveränität auf und erlaubt vorgenanntes. Da man sich an vorgenanntes beteiligt und selbst keine Partei ist, mach man sich Strafbar, da man eine kriminelle Vereinigung unterstützt.
    Parteien sind schon deswegen kriminell, da sie immer noch ein verfassungswidriges Wahlgesetz benutzen. Es ist nicht auf Grundlage einer Verfassung gemacht wurden.
  7. Mit der Beteiligung an einer Wahl macht man sich strafbar, da man sich an einer verfassungswidrigen Handlung beteiligt.
    Auch das Wahlgesetz des Freistaat Sachsen ist verfassungswidrig, denn hier werden Menschen zu Personen gemacht, was durch das Bundesverfassungsgericht verboten ist. Es gibt in dem Wahlgesetz nur Menschen mit Behinderung, von allem anderen spricht man nur von Personen. Man kann also keinen Menschen wählen, sondern nur Personen, also Luftnummern.

Einen fröhlichen Nachmittag.

Ist der 2+4 – Vertrag in Kraft?

Man kann auch die Frage stellen: Ist Deutschland souverän?

!!! Nein !!!

Und warum?

Im 2+4 Vertrag steht Folgendes (übereinstimmend übernommen):

Artikel 1 (1):
Das vereinte Deutschland wird die Gebiete der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik und ganz Berlins umfassen.

Also die BRD und die DDR sowie Berlin jeweils allein sind nicht das vereinte Deutschland, es kann nur aus diesen im Ganzen hervorgehen und darum wird hier auch eine neue Bezeichnung benötigt, aus der ein vereintes Deutschland hervorgeht.

Artikel 1 (4):
Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik werden sicherstellen, daß die Verfassung des vereinten Deutschland keinerlei Bestimmungen enthalten wird, die mit diesen Prinzipien unvereinbar sind.

Artikel 9
Dieser Vertrag tritt für das vereinte Deutschland, die Französische Republik, das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken und die Vereinigten Staaten von Amerika am Tag der Hinterlegung der letzten Ratifikations- oder Annahmeurkunde durch diese Staaten in Kraft.

Also erst, wenn das vereinte Deutschland (nicht die BRD, DDR oder Berlin, es darf auch nicht so genannt werden) gegründet ist mit einer „Verfassung“, nicht mit einem Grundgesetz, dann tritt der 2+4 Vertrag in Kraft mit der Bedingung, dass alle Ratifikationsurkunden oder Annahmeurkunden durch die genannten Staaten hinterlegt wurden. Es wird also auch eine Urkunde des vereinten Deutschlands benötigt.

Die DDR hat bis heute als Vertragspartner keine Ratifikationsurkunde noch Annahmeurkunde hinterlegt. Aus heutiger Sicht kann dieser Vertrag nicht mehr in Kraft treten, da die DDR nicht mehr handlungsfähig ist. Die BRD hat eine Urkunde hinterlegt, die das Datum 13. Oktober 1990 trägt.
Aber, wenn man den Artikel 9 richtig liest wird weder von einer DDR noch von einer BRD eine Ratifikationsurkunden benötigt, sondern eines der wichtigsten Urkunden und zwar die des Vereinten Deutschland. Damit hat die Urkunde der BRD keinen rechtlichen Charakter zum 2+4 Vertrag, diese Urkunde ist sozusagen Schrott.

Die wichtigste Urkunde aus Deutschlands-Seite ist, die des Vereinten Deutschlands, das es, also das Vereinte Deutschland, nicht gibt.

Und Nachfolgendes werden die wenigsten wissen.
Man schweigt hier.

Es gibt eine

„Erklärung zur Aussetzung der Wirksamkeit
der Vier-Mächte-Rechte und -Verantwortlichkeiten“

vom 1. Oktober 1990,
die in New York, vertreten durch die jeweiligen Außenminister, gemacht wurde.

Diese enthält folgenden Text (übereinstimmend übernommen):

Unter Berücksichtigung des am 12. September 1990 in Moskau unterzeichneten Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland, der die Beendigung ihrer Rechte und Verantwortlichkeiten in bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes festlegt,

Erklären, dass die Wirksamkeiten ihrer Rechte und Verantwortlichkeiten in bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes mit Wirkung vom Zeitpunkt der Vereinigung Deutschlands bis zum Inkrafttreten des Vertrages über die abschliessende Regelung in bezug auf Deutschland ausgesetzt wird. Als Ergebnis werden die Wirksamkeit der entsprechenden, damit zusammenhängenden vierseitigen Vereinbarungen, Beschlüsse und Praktiken und die Tätigkeit aller entsprechenden Einrichtungen der Vier Mächte ab dem Zeitpunkt der Vereinigung Deutschland ebenfalls ausgesetzt.

Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch ihren Außenminister, und die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik, vertreten durch ihren Minister für Bildung und Wissenschaft, nehmen diese Erklärung zur Kenntnis.

Diese Erklärung wurde von Seite der BRD und der DDR für die Kenntnisnahme mitunterschrieben. Für die BRD hat Hans Dietrich Genscher und für die DDR hat Hans Joachim Meyer unterschrieben.

Der 2+4-Vertrag und diese Erklärung sieht keinen Beitritt der DDR zur BRD vor und dies auch nicht als vereintes Deutschland, sondern ein vereintes Deutschland mit einer Verfassung und nicht mit einem Grundgesetz.

Bei dem Vertrag zwischen DDR und BRD handelt es sich um einen Einigungsvertrag (Wirtschaftsvertrag) und nicht um einen Vereinigungsvertrag.

Das deutsche Volk wurde mit dem Einigungsvertrag und dem Tag der Deutschen Einheit geblendet. Genauer, man hat gegenüber dem deutschen Volk Betrug begonnen, der bis heute hinreicht und weiter fortgeführt wird.

In der Erklärung sind die Zeitpunkte zu beachten:
… mit Wirkung vom Zeitpunkt der Vereinigung Deutschland bis zum Inkrafttreten des Vertrages …

Also ab der Vereinigung Deutschland und nicht vorher. Und dies nur bis zum Inkrafttreten des Vertrages (2+4), da ab dem Inkrafttreten die Vertragsbedingungen gelten.

Und nun alles auf Deutsch:
Da die Vereinigung Deutschland nicht stattgefunden hat, sondern nur ein Einigungsvertrag statt Vereinigungsvertrag gemacht wurde, gilt weiterhin volles alliiertes Recht und alliierten Verantwortlichkeit.

Dieses sagt auch aus, dass das DDR-Gebiet (russische Besatzungszone) somit auch nicht BRD ist und auch nicht werden kann, also auch kein Gebiet der Westalliierten.

Die weiterhin bestehende russische Besatzungszone ist nach diesem in einer Selbstverwaltung, in der BRD-Gesetze keine Rechtsgültigkeit haben, denn eine DDR gibt es nur noch auf dem Papier.

Dies Bedeutet, dass keine Steuergesetze der BRD auf dem Gebiet der russischen Besatzungszone gelten und die Besteuerungsmöglichkeit aller Steuern auf eine stillschweigende Voraussetzung erhoben wurden, zumal die BRD kein Hoheitsrecht in der russischen Besatzungszone hat. Dies ist Betrug nach BRD-Recht und DDR-Recht.

Das DDR-Gebiet ist weiterhin besetztes russisches Gebiet, auf dem keine Gesetze der BRD gültig sind und auch nicht sein können. Entsprechend vorgenannten können die Länder Freistaat Sachsen, Freistaat Thüringen, Land Sachsen-Anhalt, Land Brandenburg, Land Mecklenburg-Vorpommern und das Gebiet Ost-Berlin jeweils kein Land der BRD werden noch sein, hierzu benötigten diese die Erlaubnis der Russischen Föderation und diese wird keine Erlaubnis geben, da diese dann eine Gebietsabtretung machen müsste.

Es ist immer noch der Stand vor 1989 aktuell und
die SHAEF-Gesetze sind somit weiterhin in Kraft.

Aus diesem Grund gilt auch der weitere Regierungsverbot vom 08.06.1990 nur für den westlichen Teil Deutschland, denn in den sogenannten neuen Bundesländern darf die BRD sowieso nicht regieren, da es weiterhin russisches Gebiet ist, entsprechend den 2+4 Vertrag und der „Erklärung zur Aussetzung der Wirksamkeit der Vier-Mächte-Rechte und -Verantwortlichkeiten“.

Wie sieht es momentan aus Sicht der Russischen Föderation aus?

Das Staatsduma der Russischen Föderation berät zurzeit über die Kündigung des 2+4-Vertrages, da Deutschland bis jetzt kein einziges Kriterium erfüllt hat. Aber einen Vertrag, der nicht in Kraft ist, den kann man nicht kündigen, sondern nur aufheben.

Was bedeutet dies für das DDR-Gebiet?

Kommen wir wieder zurück zur „Erklärung zur Aussetzung der Wirksamkeit der Vier-Mächte-Rechte und -Verantwortlichkeiten“.

„… Als Ergebnis werden die Wirksamkeit der entsprechenden, damit zusammenhängenden vierseitigen Vereinbarungen, Beschlüsse und Praktiken und die Tätigkeit aller entsprechenden Einrichtungen der Vier Mächte ab dem Zeitpunkt der Vereinigung Deutschland ebenfalls ausgesetzt. …

Man liest richtig, ab dem Zeitpunkt der Vereinigung Deutschland, die nicht stattgefunden hat, werden die vierseitigen Vereinbarungen, Beschlüsse und Praktiken und die Tätigkeit eingestellt.

Auf DEUTSCH:
Wenn der Westen es zu weit treibt, dann kann es passieren, dass die Russische Föderation in ihr besetztes Gebiet zurückkehrt und die DDR-Grenze wieder gesichert wird.

Die Russen wären dann ein viertes mal in Deutschland.
1760, 1813, 1945, und ????

Hieraus ist auch ersichtlich, warum die BRD nicht gewillt ist, dass es auf dem Gebiet der DDR gut geht und die Infrastruktur blüht, sowie an das Finanzgefüge (Renten, Gehälter, Löhne, Krankenkasse, usw.) der BRD anzupassen. Die BRD behandelt das DDR-Gebiet wie als nicht zugehörig, weil man wisse, dass es tatsächlich so ist.

Jetzt könnte, also es gibt ja immer solche, man sagen, wenn das DDR-Gebiet nicht zur BRD gehört, dann könnten die Menschen dort auch keine Sozialleistungen, Rente, Krankengeld, Kindergeld, Urlaubsgeld, natürlich auch Urlaub usw. bekommen.
Das ist ein Irrtum, da es hierzu Verträge gibt, aber nicht mit der BRD, da diese alles privatisiert hat und nichts verstaatlicht ist.

Zum Beispiel:
Die Rentenversicherung ist ein eigenes Unternehmen und kein Unternehmen der BRD. Die Krankenkassen sind eigene Unternehmen und kein Unternehmen der BRD.

==> (1 PDF-Dokument / 30 MB)
„2+4-Vertrag“, „Ratifikationsurkunden“ und „Erklärung zur Aussetzung der Wirksamkeit der Vier-Mächte-Rechte und -Verantwortlichkeiten“ 

Die Erklärung ist auch nachzulesen beim Bundesanzeiger Teil II Nr. 38 vom 13.10.1990 Seite 1331 bis 1332.

Was schreibt denn die Bundesregierung hierzu?

Man hat hier eine Seite mit der Überschrift „Deutschland erhält volle Souveränität“ und folgenden Text hierzu:
Die Außenminister erklären deshalb jetzt schon, dass „die Wirksamkeit ihrer Rechte und Verantwortlichkeiten in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes […] ausgesetzt wird.“

Davon abgesehen, dass nicht der Originaltext wiedergegeben wurde, macht man für das Unangenehme mal […], soll ja auch keiner wissen. Es könnte dann nachvollzogen werden, dass denen ihre Überschrift eine Lüge ist. Wie halt vieles so gelogen wird bei denen.

Bei Texten mit „[…]“ wisse man immer, dass da was nicht stimmt bzw. etwas Wichtiges vorenthalten wird.

==>  (1 PDF-Dokument / 1 MB)
 Deutschland erhält volle Souveränität //
von der Internetseite der Bundesregierung der BRD

Über diesen Beitrag müssen so viel wie möglich die Menschen in Deutschland aufgeklärt werden, damit sie den tatsächlichen Zustand von Deutschland kennen und sie von einer BRD betrogen werden.

Und nicht vergessen, Wolfgang Scheuble hatte damals recht und was heute noch so ist.

Deutschland ist seit 1945 nicht mehr souverän.

Einen fröhlichen Nachmittag.

Nürnberger Prozess der Zweite ?

Man muss sich heute fragen, ob wir in Richtung eines 2. Nürnberger Prozess zugehen.

Wenn man sieht wer heute rechtswidrig regiert und das auf Kosten des Deutschen Volk, genauer gesagt auf Kosten des Deutschen Reich (Deutschland), wer rechtswidrig Deutschland in Kriege reinzieht, wer rechtswidrig die Wirtschaft von Deutschland kaputt macht, wer rechtswidrig sich an einen Krieg gegenüber Russland beteiligt, wer rechtswidrig die Grundlagen der Existenz eines deutschen Volkes zerstört durch Sanktionen, wer rechtswidrig das deutsche Volk an der Gesundheit schädigt, wer rechtswidrig das deutsche Volk an seinem Vermögen und Eigentum schädigt und daran sich bereichert, wer rechtswidrig Waffen, Kriegsmaterial, Munition, Sprengstoff und der Gleichen an Dritte liefert für kriegerische und menschenrechtsverletzende Handlungen,
dann gehen wir nicht in Richtung eines 2. Nürnberger Prozess, sondern wir brauchen ihn zum Schutz des deutschen Volk und anderen Nationen.

DIE ENTNAZIFIZIERUNG FEHLGESCHLAGEN?
DIE NACHKOMMEN HABEN JETZT DAS SAGEN!

Ein US-Aktivistin hat recherchiert (was unserer Medien sträflich unterlassen) und sie stellte die Bezüge der amtierenden Politiker zu den Nazi-Verbrechern des 2. Weltkrieg her, womit man nun klar erkennen kann, dass die Entnazifizierung nie vollzogen wurde! – Die völlig verdummten Gutmenschen, die gegen „Rechts“ auf die Straße gehen, lassen sich von echten Nazis, gegen die sie eigentlich demonstrieren wollen, nun gegen die Anti-Nazis, die als „Nazis“ diffamiert werden, anstacheln, und erzeugen eine gesellschaftliche Zerrissenheit. Das Problem liegt also in der Dummheit der Massen, die verlernt haben, selbst zu denken, ansonsten wären die Landesverräter schon längst kein Thema mehr!

Olaf Scholz sagte:
Niemand darf mit Europas Sicherheit spielen oder dielen.
Zum Erdteil Europa gehört auch Deutschland, Deutschland gehört aber nicht zur Europäischen Union, Deutschland (Deutsches Reich) ist kein Mitglied der Europäischen Union. Wir unterliegen nicht der Europäischen Union, sondern nur die Bundesrepublik Deutschland, die wir nicht sind.

Aber was mach Olaf Scholz tatsächlich?
Er spielt und dielt als Vorsitzender der Firma BRD mit Deutschland und trägt dazu bei den Deutschen, eine der intelligentesten Spezies der Natur, zu vernichten.

„Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands“
W. Jabotinski, Begründer von „Irgun Zwai Leumi“, Jan. 1934 (vgl. Walendy, „Historische Tatsachen“, a.a.O., Heft 15, S. 40) und
„Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands, das deutsche Volk samt und sonders ist eine Gefahr für uns, deshalb ist es unmöglich zuzulassen, dass Deutschland unter der gegenwärtigen Regierung mächtig wird.“
Zionistenführer Wladimir Jabotinsky, Januar 1934 in der jüdischen Zeitung „Tatscha Retsch“
„Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.“
Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938

Siehe weitere Aussagen: 98 Aussagen über und zu Deutschland

Hier fragt sich, ob Olaf Scholz und seine Komplizen zu Juden geworden sind?
Denn ihre Vorfahren haben bestimmt nicht so gedacht! Sie würden sich heute im Grab umdrehen.

Wenn man sich alles näher anschaut, dann ist die BRD-Regierung Handlanger der Juden.

Und wenn man solche Äußerungen liest, dann muss man sich fragen:
Können wir dann Juden überhaupt noch in Deutschland dulden???

Eine weitere Frage stellt sich hier auch:
Wenn Adolf Hitler von diesen Äußerungen wusste, waren dann seine Handlungen gegen Juden gerechtfertigt???

US-Senator Chris Van Hollen:

“Kinder in Gaza sterben jetzt an der absichtlichen Vorenthaltung von Lebensmitteln.“

Neben dem Schrecken dieser Nachricht ist noch etwas anderes wahr: Es handelt sich um ein Kriegsverbrechen. Es ist ein Kriegsverbrechen wie aus dem Lehrbuch. Und das macht diejenigen, die es inszenieren, zu Kriegsverbrechern.

Nancy Faeser hat ein Gesetz auf dem Weg gebracht das ein Ermächtigungsgesetz wie bei Hitler gleichkommt. Hier geht es darum, dass der Verfassungsschutz jeden verdächtig machen kann.

Auch das Notstandsgesetz ist ein Ermächtigungsgesetz. Diese Gesetze sind aber gegen das deutsche Volk gerichtet.

Es werden Waffen in viele Länder für Krieg geliefert, so dass ein indirekter Krieg durch die BRD-Firma mit Olaf Scholz an der Spitze verursacht bzw. geführt wird. Es wird 3-mal mehr Geld für Waffenlieferung ausgegeben, wie die Franzosen es machen.

Für Bildung, für das deutsche Volk, für die Wirtschaft und Soziales usw. gibt es kein Geld extra, aber für Waffenlieferungen für Kriege ist immer Geld da. Wir haben es also eindeutig mit einem Kriegstreiber BRD zu tun.

Wie war früher das Motto?

Und was macht eine BRD?
Sie zieht den Krieg nach Europa und trifft somit die Vorbereitung das deutsche Volk zu beseitigen. Was die BRD aber schon längst eingeleitet hat, durch die Aufnahme von Einwanderern.

Früher waren es Gastarbeiter, in der BRD sowie in der DDR, die wieder gehen mussten nach einer gewissen Zeit. Aber heute macht man das, was damals bei den Römern schon gemacht wurde, man zerstört mit zu vielen Einwanderungen den Staat. Die Vergangenheit, nicht die Geschichte, die kann man ja schreiben, wie man möchte (Geschichte = Märchen), zeigte das man mit Einwanderern als Bedienstete sich selbst vernichtet. Die Vergangenheit lehrt uns also, dass die BRD eine Vernichtung Deutschland vornimmt, wobei die deutsche Nation beseitigt wird.

Deutscher kann man nur durch Geburt werden und nicht verliehen bekommen. Denn wenn eine Katze Junge in einem Fischladen bekommt, dann sind es noch lang keine Fische.

Die BRD-Firma (NGO) macht sich mit ihren Handlungen strafbar und verstoßen gegen die SHAFE-Gesetze, die immer noch gültig sind.

Verordnung Nr. 1 Verbrechen und andere strafbare Handlungen

9.Ungesetzlicher Besitz von oder Verfügungsmacht über Feuerwaffen, Munition, Sprengstoff oder sonstiges Kriegsmaterial, oder Sendegeräte irgendwelcher Art, welche zur Nachrichtenübermittlung geeignet sind;
Bemerkung:
Die BRD hat kein Regierungsrecht und darf somit weder Gesetze, Verordnungen erlassen und hat somit ungesetzlich Besitz über Feuerwaffen, Munition, Sprengstoff und sonnseitiges Kriegsmaterial. Die BRD hat keine Genehmigung vom Deutsch Reich.
10.Ungesetzlicher Gebrauch von Feuer- oder anderen gefährlichen Waffen, Munition, Sprengstoff oder ähnlichem Kriegsmaterial;
Bemerkung:
Die BRD hat kein Regierungsrecht und darf somit weder Gesetze, Verordnungen erlassen und eine Genehmigung des Deutschen Reich für den Gebrauch über Feuerwaffen, Munition, Sprengstoff und sonnseitiges Kriegsmaterial liegt nicht vor.
13.Störung des Beförderungs- oder Nachrichtenwesens oder des Betriebes öffentlicher Werke oder gemeinnütziger Einrichtungen;
Bemerkung
Dies liegt ebenfalls vor, wobei die Störung in hohen Dimensionen ist.

Gesetz Nr. 2 Deutsch Gerichte

7.Diese Gerichte sollen ihre Tätigkeit wieder aufnehmen, wenn und soweit dies in schriftlichen Anordnungen der Militärregierung bestimmt wird.
Bemerkung: 
Kein Gericht in den Bundesländern hat eine schriftliche Anordnung der Militärregierung.
9.Niemand kann als Richter, Staatsanwalt, Notar oder Rechtsanwalt amtieren, falls er nicht seine Zulassung von der Militärregierung erhalten hat.
Bemerkung:
Keiner von diesen genannten hat eine Zulassung von der Militärregierung erhalten.
1.Jeder Verstoß gegen die Vorschriften dieses Gesetzes wird im Falle der Schuldigsprechung durch ein Gericht der Militärregierung nach dessen Ermessen mit jeder gesetzlich zulässigen Strafe, einschließlich der Todesstrafe, geahndet.
Bemerkung:
Die deutschen Richter wissen dies genau, da es hier eine Todesstrafe gibt und deshalb schreibt man immer „Richter am …….gericht“, also das sie davor sind und nicht im Gericht. Am Auto oder im Auto ist nun mal auch ein Unterschied.

Dies beweist auch, dass die Todesstrafe in Deutschland nicht abgeschafft wurde.

Hier stellt sich die Frage:
Warum bleiben die Alliierten bei diesen Verstößen ruhig?
Weil die BRD ein Handlanger der Alliierten ist und nicht dem deutschen Volk dient!

Fazit:

Das vorgenannte zeigt, dass Deutschland (Deutsches Reich) unbedingt einen regierenden Apparat benötigt, der auch autorisiert vom deutschen Volk ist, um entsprechende Handlung für Deutschland durchzuführen, wie einen Friedensvertrag.

Die Firma BRD kann keinen Friedensvertrag machen, da diese kein und nie ein Regierungsrecht hatte.
siehe hierzu: 
Die Bundesrepublik Deutschland hat von Anfang an kein Recht zum Regieren!

Das deutsche Volk muss sich zu seinem Schutz von der Firma BRD entledigen und vorallem sie entmachten.

Und warum hat die BRD regierungsverbot von Anfang an?

Damit Deutschland, also das Deutsche Reich, keinen Friedensvertrag machen kann, da es nicht Handlungsfähig ist und auch bleibt.

Und aus diesem Grund sollten die Deutschen
an die Nationalhymne der DDR denken:

(Anfang 1. Strophe)
Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt,
lass uns dir zum Guten dienen, Deutschland einig Vaterland.

Es gibt in Deutschland viele Ruinen, hier sind nicht Gebäude nur gemeint, sondern die vielen Firmen, die in die Insolvenz getrieben wurden, sowie aufhörten zu existieren. Auch die Wirtschaft im Ganzen wird zur Ruine. Vorgenanntes verursacht durch die Firma BRD.

(Anfang 2. Strophe)
Glück und Frieden sei beschieden Deutschland, unserm Vaterland.
Alle Welt sehnt sich nach Frieden, reicht den Völkern eure Hand.
Wenn wir brüderlich uns einen, schlagen wir des Volkes Feind.

Und was macht die Firma BRD, sie reicht Waffen und Kriegsmaterial für Kriege. Und die 3. Zeile geht direkt an das deutsche Volk. Wir müssen uns brüderlich einen, also Rechts, Links und Mitte zusammen und nicht gegeneinander, wie die Führung der BRD das will bzw. macht und inszeniert. Es wurde ein Parteiensystem (Firmensystem) geschaffen, um das deutsche Volk gegeneinander aufzuhetzen und es untereinander zu trennen. Der Feind des deutschen Volkes ist in Deutschland, es ist die BRD-Firma, die das deutsch Volk widerrechtlich aussaugt, schädigt und Deutschland in Kriege reinzieht.

(Anfang 3. Strophe)
Lasst uns pflügen, lasst uns bauen, lernt und schafft wie nie zuvor,
und der eignen Kraft vertrauend steigt ein frei Geschlecht empor.

In der DDR hat man erkannt, dass man erst die Bauer braucht, man hat diese Reihenfolge bewusst gewählt. Das ist das, was eine Regierung der Firma BRD nicht sieht oder hier keine Ahnung hat, sowas kann man nur als Dummheit abstempeln. Aber das Ziel der BRD besteht ja darin den Deutschen auszusaugen und kaputt zu machen.
Mit der Aussage „und der eignen Kraft vertrauend“ wird dargelegt, dass man sich nicht unbedingt von anderen Abhängig macht und auf eigenes aufbauen sollte. Was macht aber eine Firma BRD? Sie macht uns wirtschaftlich und zu teuren Preisen von Dritten abhängig und schädigt damit die Wirtschaft Deutschlands und somit Deutschland im gesamten.

Die Nationalhymne der DDR ist jetzt aktueller als je zuvor.

==> Nationalhymne der DDR

Zum Nachdenken:
An den Kneipen sieht man wie gut es den Deutschen und deren Wirtschaft geht, denen geht es sehr sehr sehr schlecht, die BRD hat hier ganze Arbeit geleistet.
Und wie viele Kneipen gab es in der DDR?

Einen fröhlichen Nachmittag.

98 Aussagen über und zu Deutschland

aktualisiert am : 16.02.2024

Viele Aussagen beweisen, dass das deutsche Volk eines der intelligentesten Menschen sind als andere, ohne dabei überheblich zu sein. Die Deutschen sind eines der weiterentwickelten Menschen auf dieser Erde, gegen die alles unternommen wird, um sie auszurotten. Das geht im Kindergarten los, setzt sich in der Schulbildung und Erziehung fort.

Ein wichtiger Punkt ist hier, den Nationalstolz auszurotten, kein Widerstand zu dulden, die Deutschen gegen sich selbst aufzuhetzen, in die Irre leiten damit sie nicht mitbekommen was gespielt wird, die Fortpflanzung einzudämmen bzw. ganz zu beseitigen, ein selbstständiges Denken der Deutschen zu unterdrücken, ein staatsgläubiges Deutschland zu schaffen um den deutschen Staat „Deutschland“ (Deutsches Reich) nicht wieder aufleben zulassen, den Deutschen den letzten Pfennig nehmen damit er sich nicht erholen kann und vieles mehr.

Man sieht auch, inwieweit das Judentum hier beteiligt ist, und zwar negativ gegenüber dem deutschen Volk.

Diese 90 Aussagen beweisen dies alles.

  1. 1961
    „Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewusstsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.“
    Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch „Die Deutschen und ich“ – Hamburg 1961, S. 288
  2. 1936
    „Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland…. Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden – und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes – kann doch kein Zweifel darüber bestehen, dass er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat… Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, dass zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennen gelernt.“
    Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im „Daily Express“, 17.09.1936
  3. 1938
    „Wenn England einmal so geschlagen daniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler.“
    Winston Churchill, 1938
  4. Versailler Vertrag (Diktat), zur Ursache und zum Ausbruch des Krieges
    „Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt.“
    Anatole France, französischer Dichter (vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 38/39)
  5. 1919
    Versailler Vertrag (Diktat), zur Ursache und zum Ausbruch des Krieges
    „Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil waren von Hass und Rachsucht durchsetzt… Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte“
    Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (vgl. Hoover, H., „Memoiren“, Mainz, 1951, S. 413)
  6. 1926
    „Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna …“
    Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Splittgerber, H., a.a.O., S. 6)
  7. 1930
    „Am 2. Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann.“
    Prof. Dr. René Martel in seinem Buch „Les frontières orientals de l’Allemagne“ (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921
  8. 1930
    „Wir sind uns bewusst, dass der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, dass ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.“
    Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930 also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung
  9. 1930
    „Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert.“
    Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern „Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg“
  10. 1931
    „Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, dass sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrussland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit.“
    Manchester Guardian, 14. Dezember 1931
  11. 1931
    „Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird“
    Gustave Hervé, französischer Politiker, 1931 (vgl. Hennig, E. „Zeitgeschichtliche Aufdeckung“, München, 1964, S. 39)
  12. 1932
    „Ich werde Deutschland zermalmen“
    Roosevelt, 1932 (!) (vgl. E. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241)
  13. 1934
    „… dass die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet… In der Zwischenzeit haben alle Länder … ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, dass die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?“
    Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. „Das dritte Reich“, Leoni 1964, S. 37
  14. 1934 (Judenaussage)
    „Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands“
    W. Jabotinski, Begründer von „Irgun Zwai Leumi“, Jan. 1934 (vgl. Walendy, „Historische Tatsachen“, a.a.O., Heft 15, S. 40)
  15. 1938 (Judenaussage)
    „Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.“
    Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938
  16. 1938
    „Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.“
    Bernhard Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. „Le droit de vivre“)
  17. 1938
    „Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden“
    Zionist Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn „Die neue heilige Allianz“)
  18. „Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England.“
    Zionist Emil Ludwig Cohn, „Annalen“ (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)
  19. 1939
    „Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner …“
    vgl. Polska Zbrojna, 25. März 1939, zit. bei Walendy, „Historische Tatsachen“, a.a.O., Heft 39, S. 16
  20. 1939
    „Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“
    Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Splittgerber, „Unkenntnis …“, a.a.O. S. 7)
  21. 1939
    „Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Russlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, dass Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist“
    vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207
  22. 1939
    „Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird.“
    Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. „Weltgeschichte“, a.a.O. Bd. III, S. 90)
  23. 1939
    „Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nichtgesehen worden ist.“
    die Warschauer Zeitung „Depesza“ vom 20. August 1939
  24. 1939
    „Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.“
    Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. „Nation Europa“, Jahrgang. 1954, Heft 1, S. 46)
  25. „Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“
    Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler. Giesler: „Ein anderer Hitler“, Seite 395
  26. 1941
    „Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, dass sie die USA auch diesmal (in den 2. Weltkrieg) hineinschleppen.“
    Weizmann zu Churchill, Sept. 1941 (vgl. Lenski, R. „Der Holocaust vor Gericht“, Samisdat publiziert 1993, S. 555) (Quelle David Irving)
  27. „Mit Gräuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen … Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Gräuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Re-Education) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbaren Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“
    Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm 
    (Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom „deutschen‘ Strafrecht geschützt.)
  28. 1945
    „… ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, dass Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und dass es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen … Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären … Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben.“
    US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diarie’s, New York, 1951, S. 121 ff) (Zit. nach G. Franz-Willing „Kriegsschuldfrage“, Rosenheim 1992, S. 112)
  29. 1950
    „Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“
    Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. „Der Zweite Weltkrieg“, Wien 1950)
  30. 1952
    „Sie müssen sich darüber klar sein, dass dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt“.
    Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen „Widerstandes“ während des Krieges (vgl. Kleist, Peter „Auch du warst dabei“, Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, „Winston Churchill – His Career in War and Peace“, S. 145)
  31. „Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Dass der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“
    Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche“ im „Widerstand“
  32. 1954
    „… Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen … Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden. …“
    Mahatma Gandhi, „Hier spricht Gandhi.“ 1954, Barth-Verlag München
  33. 1962
    „Der springende Punkt ist hier, dass Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.“
    vgl. Barnes „Blasting of the historical Blackout“, Oxnard, Kalif., 1962
  34. 1963
    „Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, dass er Recht hatte. Anstelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.“
    Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross „Stalins Schachzüge gegen Deutschland“, Graz, 1963)
  35. „Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation…“
    Directive JCS 1067/6
  36. 1989
    „Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren können.“
    The Sunday Correspondent, London, 16.9.1989 (vgl. „Frankfurter Allgemeine“, 18.9.1989)
  37. 1941
    „Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung müssen selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur undurchführbar, wo sie auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen, um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen.“
    Präsident der Amerikanischen Friedensvereinigung und amerikanischer Jude Theodore Nathan Kaufman 1941
  38. 1942
    „Die Anstrengungen sind zu konzentrieren auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung.“
    Directive No. 22 / 04.02.1942
  39. 1942
    „Ich nehme an, dass es klar ist, dass das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken.“
    Directive to Chief of Air Staff / 05.02.1942
  40. vor 1944
    „Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel wie möglich Deutschen. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen.“
    General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes
  41. 1944
    „Wir müssen hart mit Deutschland umgehen, und ich meine das deutsche Volk, nicht nur die Nazis. Entweder müssen wir das deutsche Volk kastrieren, oder man muss die Deutschen in einer Weise behandeln, dass sie nicht immerzu Leute in die Welt setzen, die so weitermachen wollen wie früher.“
    Roosevelt 1944 – SHAEF Gl, Täglicher DEF-Bericht vom 26. Mai. WO 2197 1451, PRO, London
  42. 1945
    „In Theresienstadt ist kein Internierter eines gewaltsamen Todes gestorben.“
    Aus dem Bericht des IKRK-Beauftragten für das KL Theresienstadt vom 22.05.1945
  43. „Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefügt haben.“
    Prof. David L. Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler
  44. „Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, dass die Deutschen Unrecht getan haben.“
    [Anm.: Wie z.B. Guido Knopp, ZDF, Mainz]
    Baronin de Stael, 1766-1817, lebte teilweise in Deutschland.
    Tochter des Finanzministers Necker unter Ludwig XVI, aus „De l’Allemagne“
  45. „Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert; sie haben unsere Truppen überall zum Narren gehalten.“
    Winston Churchill
  46. „Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiungstruppen.“
    Basil Liddel Hart
  47. 1895
    „Die Störung des Verhältnisses zwischen Deutschland und England ist darauf zurückzuführen, dass Deutschland England auf wirtschaftlichem Gebiete beflügelt.“
    Rosebery – britischer Premierminister 1895
    (Adam Buckreis: „33 Jahre Weltgeschehen 1901 bis 1933″), Stuttgart 1955, S. 65
  48. 1913
    „Die Friedensliebe des deutschen Kaisers (Wilhelm II.) bürgt uns dafür, dass wir den Zeitpunkt des Krieges selbst zu bestimmen haben werden.“
    Sergei Dmitrijewitsch Sasonow – russischer Außenminister im November 1913
  49. „Deutschland wurde (in Versailles) ein Friede aufgezwungen, aber das war ein Frieden von Wucherern und Würgern, ein Frieden von Schlächtern, denn Deutschland und Österreich wurden ausgeplündert und zerstückelt. Man nahm ihm alle Existenzmittel, ließ die Kinder hungern und des Hungers sterben. Das ist ein ungeheuerlicher Raubfrieden.“
    Vladimir Ilyich Ulyanov – Lenin
  50. „Lange vor dem 22. Juni 1941 bereitete sich Stalin auf einen Angriffskrieg gegen Deutschland vor.“
    Prawda vom 11.6.2002
  51. „Lange vor Kriegsausbruch 1941 rief Stalin seine Söhne zu sich und erklärte ihnen: ‚Bald bricht der Krieg aus, und ihr werdet Soldaten sein‘.“
    Kriegshistoriker Andrej Tscherkassow
  52. „Die Massenvertreibung ist eines der größten Verbrechen, an welchem wir direkt Anteil haben… In der gesamten Geschichte findet sich nirgends ein so scheußliches Verbrechen aufgezeichnet wie in den Berichten über die Begebenheiten in Ost- und Mitteleuropa.
  53. 1950
    Schon 15 bis 20 Millionen wurden von den Stätten ihrer Vorfahren entwurzelt, in die Qual einer lebendigen Hölle geworfen und wie Vieh über die Verwüstungen Osteuropas getrieben. Frauen und Kinder, Alte und Hilflose, Unschuldige und Schuldige wurden Gräueltaten ausgesetzt, die noch von niemandem übertroffen wurden.“
    Senator William Langer im April 1950 vor dem US-Senat (zit. n. Rolf-Josef Eibicht)
  54. „Die einzige historische Mission, wie ich sie sehe, besteht bescheiden und ehrenwert darin, die Bevölkerung von Deutschland zu vermindern.“
    Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg – stalinistischer Chefpropagandist im 2. Weltkrieg
  55. „Wenn du einen Deutschen getötet hast, töte noch einen. Es gibt für uns nichts Lustigeres, als deutsche Leichen. Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Wersten. Zähle nur eins: die von dir getöteten Deutschen. Töte den Deutschen! Das bittet die alte Mutter. Töte den Deutschen! Das fleht das Kind. Töte den Deutschen! Das ruft die Heimaterde. Verfehle nicht das Ziel. Lass ihn nicht entgehen. Töte!“
    Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg – stalinistischer Chefpropagandist im 2. Weltkrieg
  56. „Das Problem ist, ob es besser ist, die Deutschen mit Äxten oder mit Knüppeln zu erschlagen?“
    [Anm.: Deutschland hat zur Huldigung eine Straße in Rostock-Toitenwinkel nach ihm benannt]
    Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg – Russisch-Jüdischer Greuelpropagandist im 2. Weltkrieg
  57. „Viele deutsche Autoren scheinen eine Art perverses Vergnügen daran zu finden, ihrem Volk eine einzigartige Schlechtigkeit zuzuschreiben, die es von der übrigen Menschheit unterscheidet.“
    [Anm.: Wie z.B. Guido Knopp, ZDF, Mainz]
    Professor Dr. David P. Calleo – New York
  58. „Selbst der Regen war in den Tagen der Deutschen besser.“
    Kaschubisches Sprichwort über die Qualität der Lebensverhältnisse unter Deutschen und Polen (David L. Hoggan: „Der erzwungene Krieg“, S. 737)
  59. 1931
    „Alles deutet darauf hin, dass gewisse Kreise mit dem Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch (Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte) an der Spitze auf einen Krieg gegen Deutschland hinarbeiten. Der Ring ist schon fast geschlossen, es fehlt nur noch der äußere Anlass, den man schon finden wird. Der Zar ist zu schwach, um diese Katastrophe zu verhindern.“
    W. W. Antonow in „Das Sowjetparadies. Querschnitt durch die russische Revolution“ Berlin 1931, S. 56
  60. 1934
    „Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands, das deutsche Volk samt und sonders ist eine Gefahr für uns, deshalb ist es unmöglich zuzulassen, dass Deutschland unter der gegenwärtigen Regierung mächtig wird.“
    Zionistenführer Wladimir Jabotinsky, Januar 1934 in der jüdischen Zeitung „Tatscha Retsch“
  61. 1934
    „Wir sind dabei, einen Krieg über Deutschland zu bringen.“
    Der Herausgeber des „American Hebrew“ New York zu dem amerikanischen Schriftsteller R. E. Edmondson aus Oregon am 24. Mai 1934
  62. 1934
    „Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muss es zerschlagen werden. Deutschland muss wieder besiegt werden und diesmal endgültig.“
    Winston Churchill 1934 zu Heinrich Brüning, 1930 bis 1932 Reichskanzler des Deutschen Reichs
  63. 1938
    „Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.“
    Winston Churchill 1938
  64. 1938
    „Es ist unsere Sache, die moralische und kulturelle Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen. Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.“
    Zionist Bernard-Lecache Lifschitz am 18. Dezember 1938 in seiner Zeitung „Le droit de vivre“
  65. 1939
    „Der Krieg in Europa ist beschlossene Sache. Amerika wird in den Krieg eintreten, nach Frankreich und Großbritannien.“
    William C. Bulitt – amerikanischer Botschafter in Paris am 25.4.1939
  66. 1939
    „Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“
    Winston Churchill – am 3.9.1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung
  67. „Nach dem Eindringen Deutschlands und Russlands (damals noch UdSSR) in Polen 1939 erklärten England und Frankreich Deutschland den Krieg. Wohlgemerkt, nur Deutschland, und nicht auch Russland!“
    Manfred Jacobs
  68. 1945
    „Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist.“
    Winston Churchill, Kriegsverbrecher und Freimaurer am 7.2.1945 auf der Konferenz von Jalta
  69. 1945
    „Deutschland wird nicht mit dem Ziel der Befreiung besetzt, sondern als eine besiegte feindliche Nation zur Durchsetzung alliierter Interessen.“
    Amerikanische Regierungsanweisung ICG 1067, April 1945 (vgl. „Welt“ vom 4. Juli 1994)
  70. 1945
    „Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern können, dass der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht.“
    Winston Churchill 1945
  71. 1946
    „Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte.“
    Winston Churchill – in seiner Rede in Fulton im März 1946
  72. „Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte.“
    Winston Churchill, Memoiren
  73. 1948
    „Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt; Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier, Angst.“
    General major J. F. C. Fuller in „The Second World War“ (1948)
  74. „Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist eine Gefahr für uns.“
    Zionist W. Shabotinski in der jüdischen Zeitung „Nach Retsch“ (Unsere Rache) laut A. Melski in „An den Quellen des großen Hasses – Anmerkungen zur Judenfrage“, Moskau 31.7.1994
  75. „Wie lange werden Sie uns noch beschimpfen, nach allem, was wir für Sie zahlen?“
    Bundespräsident Heinrich Lübke zum israelischen Botschafter Asher Ben Nathan
  76. Viktor Suworow – der ehemalige Generalstabsoffizier der Roten Armee – zeigt in seinen drei Büchern („Der Eisbrecher: Hitler in Stalins Kalkül“ / „Der Tag M“ / „Stalins verhinderter Erstschlag“) auf, dass Stalin nie von dem Ziel der kommunistischen Weltrevolution abgerückt ist und der Zweck seines im Juli 1941 geplanten Überfalls auf das Deutsche Reich die Eroberung ganz Europas und seiner Kolonien war. Suworow beweist anhand von Rüstungsziffern, Aufmarschplänen und anderem Material: Hitlers Angriff auf die Sowjetunion rettete Europa in letzter Minute vor dem Bolschewismus.
    Buchankündigung von „Stalins verhinderter Erstschlag“ (inhaltsgetreue Zusammenfassung)
  77. „Kaum jemand weiß, dass Deutschland bis heute vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichtsversion der Siegermächte zu halten. Die Verpflichtung Deutschlands, die eigene Geschichte durch die fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglich verlängert!“
    Dr. Bruno Bandulet
     
  78. 1982
    „…als die wichtigste Absicherung des Sieges nur gelten kann, wenn die Besiegten einem Umerziehungsprogramm unterworfen werden… wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von der nachfolgenden Generation geglaubt wird, dann erst kann die Umerziehung als gelungen angesehen werden.“
    Walter Lippmann (unter Präsident Wilson Chef d. inoffiziellen US-Propagandaministeriums) Die Welt 20.11.1982
  79. 2010
    „In einer offenen Gesellschaft wie Deutschland wirken natürlich nicht die plumpen Methoden der Diktaturen. Doch wenn es um die Stellung von Mächtigen, Prominenten und auch Regierungen geht, gibt es auch in Demokratien rechtlich weitläufige Methoden, die nicht zwingend als Zensur erkennbar sind, aber doch zur Folge haben, dass wichtige Informationen niemals das Licht der Öffentlichkeit erblicken.“
    Die Welt (Systempresse), 23.09.2010, S. 1
  80. „Das deutsche Volk wird nun endlich erfahren, wie und warum es Anfang September 1939 zum Kriege kam und großen Gewinn aus dieser ebenso sensationellen wie umwälzend neuen Informationsquelle ziehen können, zu der man ihm über zwei Jahrzehnte lang den Zugang verwehrt hat.“
    Prof. Dr. Harry E. Barnes, Malibu, California (über „Der erzwungene Krieg“ von Prof. Dr. David L. Hoggan)
  81. 1997
    „Selbst ,Der Spiegel‘ schreibt über den sechs Sprachen beherrschenden US-Professor Hoggan, dass er das ausführlichste Quellenmaterial vorweise, das je ein wissenschaftliches Werk über den Kriegsausbruch von 1939 stützte. Allein das Literaturverzeichnis polnischer Werke zählt 134 Quellen auf. Das ausführlichste Buch der deutschsprachigen Kriegsschuld-Forschung, Walther Hofers ‚Die Entfesselung des Zweiten Weltkrieges‘ nennt nur drei polnische Titel.“
    Klappentext in „Der erzwungene Krieg“ von David L. Hoggan, 15. Neuauflage, Tübingen 1997
  82. 1988
    „Nicht alles darf man beim Namen nennen in Deutschland.“
    Dr. Philipp Jenninger, Bundestagspräsident am 11.11.1988
  83. 1999
    „Warum hat kein deutscher Historiker die vielen Fehler und Täuschungen in der Wehrmachtausstellung aufgedeckt? Die Antwort geben Geschichtsprofessoren nur, wenn unsereiner verspricht, Namen nicht zu nennen: Jeder Historiker hat sofort gesehen, wie schlampig und suggestiv die Ausstellung war, aber wer hat schon Lust, sich öffentlich fertig machen zu lassen?‘ Die Verfolger anders Denkender haben es weit gebracht.“
    Helmut Markwort – Chefredakteur des Nachrichtenmagazins FOCUS (25.10.1999)
  84. „Churchill forderte seine zaudernden Stabschefs auf, notfalls ‚Deutschland mit Giftgas zu durchtränken‘.“
    (Anm.: Und diesen „Mörder“ hat die Stadt Aachen 1956 mit einem „Karlspreis“ geehrt!)
    Der Spiegel 2/2003/50
  85. „Der Kohl ist ein Idiot, und es wird Zeit, dass die Öffentlichkeit dies erfährt!“
    warnte Ernst Benda, Bundesinnenminister, Präsident des Bundesverfassungsgerichts
  86. „Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen – mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen.“
    Hans Herbert von Arnim, Professor für öffentliches Recht und Verwaltungslehre in Speyer
  87. 1948
    „Die Deutschen müssten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne dass sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.“
    Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948
  88. 1939
    „Gegen den deutschen Soldaten hätten wir den Krieg nie gewinnen können, denn er war unseren Soldaten weit überlegen. Aber da uns die unfassbare Gnade zuteilwurde, die geheimsten Pläne des Feindes mitzulesen, wussten wir, dass wir den Krieg gewinnen werden.“
    Winston Churchill, Quelle: Deutsche Militärzeitschrift, Dezember 1998
    (Deutsches Weißbuch Nr.2/1939, Dok. Nr.207) 26.März 1939
  89. Der amerikanische Botschafter in Paris und „Großbotschafter“ Roosevelts im europäischen Raum, William C. Bullit, beauftragte seinen Botschafterkollegen in London, Joseph P. Kennedy, den britischen Premierminister Chamberlain zu unterrichten, dass „die Vereinigten Staaten wünschten, dass Großbritannien Krieg gegen Deutschland führe, wenn der Streit um Danzig sich zu einer Explosion zwischen Deutschland und Polen entwickle“.
    David Hoggan: „Der erzwungene Krieg“, Seite 448
  90. 1939
    Am 22. Oktober 1939 verlangte Lionel de Rothschild, als Ehrenpräsident der zionistischen Organisationen Groß-Britanniens und Irlands, gegenüber Winston Churchills Sekretär John Colville das folgende Kriegsziel gegen das Deutsche Reich zu bestimmen: „Deutschland muss den Juden überlassen werden und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen.“
    John Colville, „Downing Street Tagebücher 1939-1945″, Siedler Verlag, Berlin 1988
  91. 1939
    „… Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann …“
    Lord Halifax (1881 – 1959) – englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. „Nation Europa“. Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)
  92. „… Sie müssen verstehen, dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Nationalsozialismus. Dieser Krieg wird wegen der Stärke des deutschen Volkes geführt, das ein für allemal zu Brei gemacht werden muß. Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen sich in den Händen eines Hitler oder eines Jesuiten-Prister befinden …“
    Winston Churchill britischer Kriegspremier-Minister (Emrys Hughes, Winston Churchill – His Career in War and Peace, Seite 145)
  93. 1936
    „… Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht! …“
    Winston Churchill
  94. 1941
    „… Das deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen! …“
    Winston Churchill
  95. „… Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können …“
    Winston Churchill
  96. 1934
    „… Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, nicht in diesem Jahr, aber bald…. Das letzte Wort hat, wie 1914, England zu sprechen …“
    Emil Ludwig in Les Annales Juni 1934
  97. 1945
    „.. Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sonder als besiegte Feindnation! …“
    US-Präsident Roosevelt – Directive JCS 1067 vom 23.3.1945
  98. 1945
    „… In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk …“
    George Patton – US-Viersterne-General am 31.8.1945

Einen fröhlichen Nachmittag.

Der deutsche Mensch und seine gültige Verfassung

Es kommt immer die Frage auf, ob das Grundgesetz (GG) gültig ist, wann eine Verfassung in Kraft tritt, die vom deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen wurde (siehe hierzu Art. 146 GG).

Schon allein, dass das GG für die Bunderepublik Deutschland (BRD) keinen räumlichen Geltungsbereich hat, hat es somit keine Rechtskraft auf Deutschland/Deutsches Reich.

Nimmt man den Art. 146 GG, hier steht:

Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

Nehmen wir diesen mal auseinander:

Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, …

Wurde die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet?

„NEIN“!

Also gilt das Grundgesetz seit 1990 nicht mehr oder war es überhaupt schon mal gültig?

Ebenfalls ein Gesetz ohne räumlichen Geltungsbereich hat keine Gültigkeit. Das GG ist also nur eine Allgemeine Geschäftsbedingung für die BRD. Also nicht „der BRD“, sondern „für die BRD“. Dies bedeutet auch, dass die BRD nicht für Deutschland/Deutsches Reich handelt, sondern für die USA, Frankreich, England.

Weiter im Text des Art. 146 GG:

„.. eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

Die Weimarer Verfassung kann hier nicht gemeint sein, da diese von den Besatzungsmächten aus dem Ersten Weltkrieg aufgezwungen wurde und durch inneren Verrat durchgewunken wurde. Es gab also zur Weimarer Verfassung keine freie Entscheidung des deutschen Volkes.

Die einzige Verfassung, die vom deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen wurde, ist die Verfassung des Deutschen Reichs von 1871, die auch weiterhin ihre Gültigkeit besitzt. Die Verfassung des Deutschen Reichs von 1871 wurde nie vom deutschen Volke außer Kraft gesetzt und somit bleibt die Gültigkeit weiterhin bestehen.

Die Verfassung des Deutschen Reichs von 1871 ist wahrscheinliche auch die Verfassung, die ein Bundesverfassungsgericht schützt, es ist ja schließlich die einzig gültige. Was auch begründet, dass das GG für die BRD seine Gültigkeit schon am Tag des in Krafttreten außer Kraft war. Genauer gesagt, das Grundgesetz für die BRD war nie in Kraft und hatte nie Gesetzeskraft. Denn im Art. 146 stand am 23. Mai 1949 im Bundesgesetzblatt Nr. 1, Seite 19:

Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tag, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

Alles andere ist Verrat durch Parteien, also Firmen, die sich Partei nennen.

Banditen Räuber Diebe

Video dazu:
Der Weimarer Dolchstoß (oder: Welche Verfassung ist in Deutschland gültig?)

Einen fröhlichen Nachmittag.

Merkel und ein Orden für falsches Spiel

Vor Merkel erhielten nur die ehemaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer (1954) und Helmut Kohl (1998) die Auszeichnung „Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik in besonderer Ausführung“.
Auch diese Menschen waren Parasiten und waren nicht berechtigt zum regieren.
(siehe hierzu: Die Bundesrepublik Deutschland hat von Anfang an kein Recht zum Regieren!)

Alle drei waren nie für das deutsche Volk, da sie nur am Aussaugen des Volkes waren und sich illegal an ihm vergriff. Keiner von ihnen war für eine Einheit Deutschland, die Herstellung der Grenzen vom 31.12.1937, einen Friedensvertrag, sowie die Herstellung der Souveränität von Deutschland / Deutsches Reich.

Die Wiedervereinigung Deutschland zum 3. Oktober 1990 war nur ein falsches Spiel und eine Täuschung des deutschen Volkes, denn Vorgenanntes wurde nicht realisiert. Es gab keinen Wiedervereinigungsvertrag, sondern nur einen Einigungsvertrag, den ein Bundesverfassungsgericht am 24. April 1991 Az. 1 BvR 1341/90 als nichtig erklärt hatte und dies Gesetzeskraft ist.

Die Medien machten mit der Ordensverleihung ein Schauspiel und stellen Merkel in ein Licht, dass es nicht gab. Über ihre Beteiligung zu Kriegsvorbereitungen der Nato gegen Russland wird geschwiegen. Nicht umsonst muss jeder Kanzler und Kanzlerin aus Deutschland bei den USA zum Nicken kommen.

Merkel hatte im letzten Jahr erklärt, ihre Friedensverhandlungen in Minsk, die im Minsker Abkommen mündeten, nie ernst gemeint zu haben, und hat in all den Jahren seit 2015 auch keinen Handschlag getan, um die ukrainischen Regierungen zur Umsetzung dieses Abkommens zu veranlassen. Ihre Komplizenschaft bei der Vorbereitung des NATO-Krieges gegen Russland kann also niemand ernstlich infrage stellen.

Dass Frank-Walter Steinmeier ihr den höchsten Orden verleiht, muss nicht verwundern. Er war schließlich mit beteiligt an der Minsker Täuschung, am Einrühren dieser ukrainischen Suppe, die gerade gelöffelt werden muss. Und betrachtet womöglich die gegenwärtige Riege mit der gleichen Verachtung, die Merkel zeigt, indem sie die jetzige Führung ihrer Partei zu dieser Ehrung nicht einlädt – ein Haufen, dem die Bösartigkeit der Russland-Politik des Duos schlicht deshalb entgeht, weil er zu dumm ist, eine Täuschung zu erkennen.

Eine Täuschung, die auf mehr als eine Weise für das heutige Elend den Weg bereitet hat. Denn wäre nicht all die Jahre über behauptet worden, man stehe hinter den Minsker Vereinbarungen, hätte man nicht stetig erklärt, Russland, und einzig Russland sei schuld daran, dass sie nicht umgesetzt würden, vielleicht wäre darüber berichtet worden, was tatsächlich im Donbass geschieht, und die ganze Mär vom „unbegründeten russischen Angriffskrieg“ hätte nie funktioniert. Steinmeier und Merkel haben gemeinsam das Elend vernebelt; haben sich Märchen ausgedacht, dass beispielsweise zuerst die Grenzkontrolle an die Ukraine übergehen müsse oder dass von Mariupol aus einer Landbrücke zur Krim führt; haben die ganzen Jahre über das Schweigen über die verheerende Ideologie der Banderas-Jünger gehegt und gepflegt. Jeder von ihnen wäre im Stande gewesen, dieses Schweigen zu durchbrechen, oder Gelder, die reichlich aus Berlin nach Kiew flossen, von Schritten hin zum Frieden abhängig zu machen, und keiner der beiden hat es getan.

Es ist schon so, die 16 Jahre Merkel haben die Saat der heutigen Idiotie gelegt, und sie trägt die Verantwortung mit für die Ernte, die jetzt eingefahren wird. Und wenn man die beiden anderen Ordensträger betrachtet, so passt sie nicht schlecht dazu. Adenauer war der Vater der deutschen Teilung („lieber das halbe Deutschland ganz als das ganze Deutschland halb“) und derjenige, der die Nazieliten wieder an die Hebel der westlichen Republik beförderte, und Helmut Kohl sorgte dafür, dass es einen Anschluss gab, keine Wiedervereinigung, und das Resultat ohne eine Verfassungsdebatte nach Westen orientiert blieb. Den Tiefpunkt deutscher Selbstachtung in Gestalt eines Olaf Scholz haben alle drei auf ihre Weise vorbereitet.

Einen fröhlichen Nachmittag.

Die Deutschen und ihre Nationalhymnen

aktualisiert: 23.08.2023

Nationalhymne, welche gilt, gilt nicht oder gelten alle?

Die DDR (Volkskammer) ist nach dem Einigungsvertrag der Bundesrepublik Deutschland (Firma BRD) beigetreten und hat einen Wirtschaftsvertrag (Abkommen) gemacht. Es hat hier nichts mit einer Wiedervereinigung zu tun. Entsprechend des Einigungsvertrag, der weiterhin Gültigkeit haben soll (laut Bundesverfassungsgericht ungültig), muss auch die DDR weiter existieren und kann somit nie untergegangen sein – sonst würde hierzu ein Vertragspartner fehlen. Vertragspartner im Einigungsvertrag ist die DDR (Volkskammer) und nicht die 5 neuen Bundesländer und die BRD und nicht die Länder der BRD! Es gab zwar ein Gesetz für die neue Länderbildung (Ländereinführungsgesetz) in der DDR, aber diese wurden erst nach dem 3. Oktober 1990 gebildet. Dies ist auch aus dem Einigungsvertrag Art. 1 (1) Satz 2 zu entnehmen. 

Richtigerweise waren die sogenannten neuen Länder schon mit dem Befehlt Nr. 180 der russischen Besatzer gebildet.

Zum Grundgesetz: Die DDR ist nach Art. 23 der BRD am 3.10.1990 beigetreten, nur das zu dieser Zeit dieser Artikel nicht mehr belegt war, also war aufgehoben. Der Einigungsvertrag müsste laut einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes ungültig sein, da ja die DDR keine Verfassungsänderung gemacht hat und hier keine Bekundung eines Beitrittes darlegte. In der Verfassung der DDR stand unter Art. 5 (3) „Zu keiner Zeit und unter keinen Umständen können andere als die verfassungsmäßig vorgesehenen Organe staatliche Macht ausüben.“ Nach diesem müsste der Einigungsvertrag ungültig sein und somit auch der Beitritt. Das Grundgesetz ist auch keine Verfassung, was das Grundgesetz selbst im Art. 146 wiedergibt: „…verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“ Siehe hierzu auch GG Art. 140 „Die Bestimmungen der Artikel 136, 137, 138, 139 und 141 der deutschen Verfassung vom 11. August 1919 sind Bestandteil dieses Grundgesetzes.“ Also, Grundgesetz keine Verfassung. Eine Verfassung hat auch einen höheren Rechtsstandpunkt, da diese nur vom Volke geändert werden darf und nicht wie ein Grundgesetz nach Lust und Laune.

BRD und Deutschland:

Im Einigungsvertrag spricht man von BRD und Deutschland. Siehe hierzu mal Art. 2 (1) Satz 1 „Hauptstadt Deutschlands ist Berlin.“ und Art. 1 (1) „…des Beitritts der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland …

Also BRD ist nicht gleich Deutschland und auch nicht Deutsches Reich.

Nun zum eigentlichen Thema – Hymne: 

Nach dem vorgenannten wären nun 2 Hymnen aktuell, aber warum ist das nicht so oder vielleicht doch? Im Einigungsvertrag gibt es kein einziges Wort über eine Hymne, auch nicht im Grundgesetz, noch in der Verfassung der DDR. Es konnte auch kein Gesetz gefunden werden, in dem dargelegt wird welches die Nationalhymne ist. Für Deutschland gelten alle drei Strophen des Deutschlandliedes wie bisher. Die Bundesrepublik Deutschland selbst hat sich nur die dritte Strophe des Deutschlandliedes als Nationalhymne angenommen, was nur aus einem Briefwechsel zwischen Bundespräsident R. Weizsäcker und Bundeskanzler H. Kohl hervorgeht. Die DDR-Hymne ist aber auch nicht ausser Kraft gesetzt wurden, aber auch nicht verboten und somit gilt diese weiter für die DDR, die ja bekanntlich Vertragspartner des Einigungsvertrag ist.

Und nun? 

Wir haben drei Hymnen, eine Hymne für Deutschland (Deutsches Reich), eine für die BRD und eine für die DDR. Alle dürfen sie gesungen werden, da es für die Hymnen selbst keine rechtliche Regelung gibt. Auch in der Verfassung des Deutschen Reichs gibt es keine Regelung. Welches als Nationalhymne akzeptiert wird entscheiden immer noch die deutschen Völker (Menschen), also die Nation und kein Briefwechsel noch Gesetz, da es die Hymne einer Nation, also deutscher Völker ist und nicht eines Parlamentes oder Partei. Eine Hymne legt das Ziel und den Stolz einer Nation dar, es lautet nicht um sonst Nationalhymne – also Hymne einer Nation.

Zum Inhalt des Deutschlandlieds

»Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt,«

Damit wollte Hoffmann von Fallersleben seinem Wunsch Ausdruck geben, dass eine Einigung der deutschen Einzelstaaten, also der deutschen Völker gelinge. Er strebte eine gesamtdeutsche Konstitution an, keinesfalls eine Expansion Deutschlands.

»wenn es stets zu Schutz und Trutze brüderlich zusammenhält!«

Hoffmann von Fallersleben gab damit seinem politischen Anliegen Ausdruck, dass die Jahrhunderte der deutschen »Bruderkriege«, die das Land über viele Jahre geprägt hatten, vorbei sein sollten. Nach der staatsrechtlichen Einigung würde das geeinte Deutschland dann auch unter »sicherheitspolitischen« Aspekten besser in der Lage sein, sich selbst zu schützen.

»Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt:«

Auch hier ist es kein Expansionsstreben, was den Dichter geleitet hat, sondern die Umschreibung der Grenzen des Deutschen Bundes im Norden, Süden, Westen und Osten, die vorgegeben waren durch die Gliedstaaten Dänemark, die Niederlande und Österreich. Dass man den Text heute so kritisch betrachtet, liegt nicht an seinem Dichter und dessen Motiven, sondern an der Art und Weise, wie nationalistische und aggressiv expansive Politik Deutschland.

Da die Bundesrepublik Deutschland (Firma), hier eine Minderheit, nicht bestrebt ist einen Friedensvertrag mit den Alliierten und allen kriegserklärenden Nation zu machen und somit auch die Grenzen Deutschlands in dem Zustand von 31. Dezember 1937 wiederherzustellen nicht gewillt ist zeigt das, dass die heutige Bundesrepublik Deutschland (Firma), hier eine diktatorische Minderheit, nicht gewillt ist tatsächlich dem deutschen Volk zu dienen, sondern nur ihre eigenen Interessen, da diese eine Firma ist, ist das auch verständlich, und die Interessen eines Alliierten (USA) verfolgen.

Das andere Problem ist, das die BRD als Firma ja gar keine Friedensverträge machen kann und auch nicht darf. Zu male diese von den Alliierten ein „Regierungsverbot“ seit ihrer Existenz hat und das Bundesverfassungsgericht selbst festgestellt hat, dass die BRD nicht das Deutsche Reich ist. Mit dem Regierungsverbot verhindern die drei westlichen Alliierten auch die Schaffung eines Friedensvertrages, damit diese weiter in Deutschland sich stationieren und diktieren können.
Siehe hierzu auch das Video „Die Staatssimulation der BRD“.

Die deutschen Völker, also die deutsche Nation muss sich eine Regierung wählen, die das Deutsche Reich (also Deutschland) für die deutsche Nation vertritt und es wieder Handlungsfähig macht.
Dann besteht auch die Möglichkeit das Deutsche Reich in seinen Grenzen vom 31.12.1937 wieder herzustellen und die deutschen Völker auf eine Nationalhymne abzustimmen, die dann auch Bestandteil der gesamten deutsche Nation ist.

Geht die deutsche Nation diesen Weg nicht, dann werden die deutschen Völker wie auch die Nation irgendwann nicht mehr existieren.

Einen fröhlichen Nachmittag.